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vom 09.03.2022, aktuelle Version,

Liste der Pfarren im Dekanat Stockerau

Das Dekanat Stockerau ist ein Dekanat im Vikariat Unter dem Manhartsberg der römisch-katholischen Erzdiözese Wien.

Pfarren mit Kirchengebäuden und Kapellen

Pfarre Pfarrverband Ink. Seit Patrozinium Kirchengebäude und Kapellen
Ernstbrunn Leiser Berge um 1055 Hl. Martin Pfarrkirche Ernstbrunn
Kapelle Allerseligste Jungfrau Maria in Dörfles, Johannes-Nepomuk-Kapelle in Gebmanns, Annakapelle in Steinbach, Kapelle Allerseligste Jungfrau Maria in Thomasl
Großmugl 1293 Hl. Nikolaus Pfarrkirche Großmugl
Kapelle in Steinabrunn, Kapelle in Roseldorf, Kapelle in Füllersdorf, Kapelle in Ringendorf
Haselbach Am Jakobsweg – Weinviertel Klosterneuburg (CanReg) 1788 Hl. Michael Pfarrkirche Haselbach
Hausleiten Am Jakobsweg – Weinviertel um 1000 Hl. Agatha Pfarrkirche Hausleiten
Filialkirche Pettendorf, Kapelle in Goldgeben, Kapelle in Perzendorf, Kapelle in Schmida, Kapelle in Seitzersdorf, Kapelle in Wolfpassing, Kapelle in Zaina, Kapelle in Zissersdorf, Kapelle in Gaisruck
Herzogbirbaum 1789 Johannes Enthauptung Pfarrkirche Herzogbirbaum
Kapelle in Nursch, Kapelle in Ottendorf
Höbersdorf vor 1429, neu 1784 Hl. Johannes der Täufer Pfarrkirche Höbersdorf
Filialkirche Untermallebarn
Leitzersdorf Am Jakobsweg – Weinviertel 1685 Hl. Jakob Pfarrkirche Leitzersdorf
Kapelle in Hatzenbach, Kapelle in Wiesen, Kapelle in Wollmannsberg
Maisbirbaum Leiser Berge vor 1351 Hl. Barbara Pfarrkirche Maisbirbaum
Merkersdorf Leiser Berge um 1200 Hl. Jakobus der Ältere Pfarrkirche Merkersdorf
Niederhollabrunn Am Jakobsweg – Weinviertel um 1050 Hl. Laurenz Pfarrkirche Niederhollabrunn
Filialkirche Niederfellabrunn, Filialkirche Bruderndorf, Filialkirche Streitdorf
Niederleis Leiser Berge urk. 1560 Mariä Himmelfahrt Pfarrkirche Niederleis
Kreuzkapelle in Helfens, Marienkapelle in Nodendorf
Oberhautzental 1333 Mariä Himmelfahrt Pfarrkirche Oberhautzental
Kapelle in Unterhautzenthal, Kapelle in Unterparschenbrunn
Oberleis Leiser Berge urk. 1135 Hl. Mauritius Pfarrkirche Oberleis am Oberleiser Berg
Dorfkapelle in Klement, Dorfkapelle in Au
Obermallebarn 1783 Allerheiligste Dreifaltigkeit Pfarrkirche Obermallebarn
Kirche Schmerzhafte Muttergottes
Pyhra Leiser Berge 1724 Hl. Leib Christi Pfarrkirche Pyhra (Gnadendorf)
Senning vor 1293 Hl. Pankraz Pfarrkirche Senning
Kapelle in Geitzendorf
Sierndorf vermutlich 1300 Mariä Geburt Pfarrkirche Sierndorf
Kapelle in Oberolberndorf, Kapelle im Pfarrhof Sierndorf
Simonsfeld Leiser Berge vor Mitte 12. Jhdt. Hl. Martin Pfarrkirche Simonsfeld
Dorfkapelle in Naglern
Stockerau Am Jakobsweg – Weinviertel 1014 Hl. Stephan Pfarrkirche Stockerau
Kapelle in Unter-Zögersdorf, Kapelle in Ober-Zögersdorf, Kapelle im Landespflegeheim Stockerau, Kapelle im Kloster St. Koloman, Kapelle im Landesklinikum Weinviertel Stockerau

Dekanat Stockerau

Das Dekanat umfasst 19 Pfarren im Weinviertel im nördlichen Niederösterreich.

Diözesaner Entwicklungsprozess

Am 29. November 2015 wurden für alle Pfarren der Erzdiözese Wien Entwicklungsräume definiert. Die Pfarren sollen in den Entwicklungsräumen stärker zusammenarbeiten, Pfarrverbände oder Seelsorgeräume bilden. Am Ende des Prozesses sollen aus den Entwicklungsräumen neue Pfarren entstehen. Das Dekanat Stockerau umfasst zusammen mit den am 1. September 2016 hinzugekommenen Pfarren zwei Entwicklungsräume mit zwei Subeinheiten:[1]

  • Großmugl, Haselbach, Hausleiten, Herzogbirbaum, Höbersdorf, Leitzersdorf, Niederhollabrunn, Oberhautzental, Obermallebarn, Senning, Sierndorf und Stockerau
    • Subeinheit 1: Haselbach, Hausleiten, Leitzersdorf, Niederhollabrunn und Stockerau
    • Subeinheit 2: Großmugl, Herzogbirbaum, Höbersdorf, Oberhautzental, Obermallebarn, Senning und Sierndorf
  • Ernstbrunn, Maisbirbaum, Merkersdorf, Niederleis, Oberleis, Pyhra und Simonsfeld

Das Dekanat Ernstbrunn wurde am 1. September 2016 aufgelöst und die Pfarren Ernstbrunn, Maisbirbaum, Merkersdorf, Niederleis, Oberleis, Pyhra und Simonsfeld wurden Teil des Dekanats Stockerau.[2]

Dechanten

  • seit ? Andreas Guganeder, Pfarrer in Hausleiten

Einzelnachweise

  1. Diözesanblatt der Erzdiözese Wien Sondernummer November 2015
  2. Diözesanblatt der Erzdiözese Wien Ausgabe August 2016

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Südostansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Martin in der niederösterreichischen Marktgemeinde Ernstbrunn . Die hochbarocke Saalkirche wurde um die 17./18. Jahrhundertwende errichtet, wobei der im rechten Winkel herausragende gotische Chor , der Turm und die Seitenkapelle der geosteten Vorgängerkirche miteinbezogen wurde. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Ernstbrunn - Kirche.JPG
Westansicht der römisch-katholischen Pfarrkirche hl. Nikolaus in der niederösterreichischen Marktgemeinde Großmugl . Eine im Kern gotische Saalkirche, die barockisiert wurde. Unter anderem wurde dabei das Langhaus erhöht. Die Marienkapelle, südseitig des Chores, wurde 1453 errichtet und 1835 erhöhte man den vorgestellte Westturm. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Großmugl - Kirche (1).JPG
Katholische Pfarrkirche hl. Michael in Haselbach, ein Ortsteil der niederösterreichischen Gemeinde Niederhollabrunn . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Haselbach - Kirche.JPG
Die katholische Pfarrkirche hl. Agatha in der niederösterreichischen Gemeinde Hausleiten . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0
Datei:Hausleiten - Pfarrkirche3.JPG
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer Eigenes Werk Peter Lauppert ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Herzogbirbaum Pfarrkirche.jpg
Westsüdwestansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer in Höbersdorf , ein Ortsteil der niederösterreichischen Marktgemeinde Sierndorf . Eine spätbarocke Saalkirche mit einem Fassadenturm, errichtet um die 18./19. Jahrhundertwende. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Höbersdorf - Kirche (3).JPG
Die röm.-kath. Pfarrkirche hl. Jakob der Ältere in der niederösterreichischen Gemeinde Leitzersdorf . Die Pfarrkirche befindet sich leicht erhöht in der Mitte von Leitzersdorf und ist von Teilen der ehemaligen Kirchenmauer umgeben. Sie ist im Kern wahrscheinlich romanisch und wurde im 18. Jahrhundert barockisiert und erweitert. Das Mittelschiff wurde 1721 nach Westen erweitert und an den Seitenschiffen befinden sich übergiebelte Portalvorbauten aus dem Jahr 1737 mit Rundbogenöffnungen. Der barocke Turm mit Faschen- und Gesimsgliederung wurde 1709 errichtet und der gotische Kapellenanbau südseitig des Chores stammt aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Nordseitig gibt es noch einen zweigeschossigen Sakristei- und Oratoriumsanbau, der 1787 errichtet wurde: 1 . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Leitzersdorf - Kirche (b).JPG
Südsüdostansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Barbara in Maisbirbaum, ein Ortsteil der niederösterreichischen Marktgemeinde Ernstbrunn . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Maisbirbaum - Kirche.JPG
Südansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Jakobus der Ältere in Merkersdorf, ein Ortsteil der niederösterreichischen Marktgemeinde Ernstbrunn . Die spätbarocke Saalkirche mit vorgestelltem Fassadenturm wurde 1764 vom Baumeister Ignaz Gunold errichtet. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Merkersdorf - Kirche (2).JPG
Südwestansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Laurentius in der niederösterreichischen Marktgemeinde Niederhollabrunn . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Niederhollabrunn - Kirche (2).JPG