Deutscher Name |
Wissenschaftlicher Name |
Familie |
Verbreitung in Österreich |
Länge |
Giftigkeit |
Unterarten in Österreich |
Bild |
Schlingnatter |
Coronella austriaca |
Colubridae |
Offenes, besonntes Gelände mit vielen Verstecken in ganz Österreich |
50–70 cm |
ungiftig und harmlos |
austriaca |
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Äskulapnatter |
Zamenis longissimus |
Besonnte Gebiete an Flussufern und Auwäldern mit dichtem Buschwerk im Osten Niederösterreichs, im Burgenland, in der südlichen und östlichen Steiermark sowie im Süden Kärntens, Tirols und Vorarlbergs |
140–160 cm |
ungiftig und harmlos |
keine |
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Ringelnatter |
Natrix natrix |
Natricidae |
Feuchte Wiesen oder Wälder, in der Nähe von Gewässern in ganz Österreich |
Männchen 60–70 cm, Weibchen 80–100 cm |
ungiftig und äußerst harmlos |
natrix, bis 2017 helvetica |
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Würfelnatter |
Natrix tessellata |
Uferbereiche von flachen, warmen, langsam strömenden Gewässern mit reichhaltiger Ufervegetation im östlichen Niederösterreich, im Burgenland, in der südlichen Steiermark und im südlichen Kärnten |
60–90 cm |
ungiftig und harmlos |
keine |
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Kreuzotter |
Vipera berus |
Viperidae |
Vor allem Moore, Sümpfe, Brüche und Bergwiesen im Bereich der Baumgrenze in ganz Österreich |
60–75 cm |
giftig (Röhrengiftzähne), cytotoxische Wirkung, Biss sehr schmerzhaft, Antiserum! |
berus |
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Hornotter |
Vipera ammodytes |
Trockene Gebiete wie mit Buschwerk bestandene Geröllhänge, Macchiagelände oder lichte Eichenwälder, aber auch Flussufer und Ränder von Teichen und Seen in Kärnten und der Südsteiermark |
60–80 cm |
giftig (Röhrengiftzähne), äußerst starkes und für den Menschen gefährliches Gift mit überwiegend cytotoxischer Wirkung, Antiserum! |
ammodytes |
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Wiesenotter |
Vipera ursinii |
Grassteppengelände mit feuchten Senken oder Wasserläufen (gern in Erdgängen von Nagetierbauen); Der letzte Nachweis der kleinsten Giftschlange Europas stammt in Österreich aus 1973. |
35–50 cm |
giftig (Röhrengiftzähne), Giftbiss beim Menschen nur schwach wirksam, trotzdem sind Schwellungen, Lähmungen und große Schmerzen möglich |
rakosiensis |
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