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vom 10.02.2022, aktuelle Version,

Liste der Stolpersteine in Meran

Denkmal im Hof des ehem. Balilla Hauses, Otto-Huber-Straße  36, Meran

Die Liste der Stolpersteine in Meran enthält sämtliche Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projektes von Gunter Demnig am 19. und 20. Mai 2012 in Meran verlegt wurden. Sie sind den in Meran ansässigen Opfern des Nationalsozialismus gewidmet. Der Großteil der Stolpersteine ist den im September 1943 deportierten und ermordeten Juden der Stadt gewidmet.

Hintergrund

Nach dem Sturz Mussolinis am 25. Juli 1943 marschierten am 1. August deutsche Truppen nach Oberitalien. Am 8. September begannen die Deutschen nach der Bekanntgabe des von der Regierung Badoglio unterzeichneten Waffenstillstandes mit den Alliierten auch in Südtirol mit der Entwaffnung der italienischen Streitkräfte und übernahmen de facto die Macht im Land. Zwei Tage danach wurde die Operationszone Alpenvorland instituiert, der auch Südtirol angehörte. Am 12. September erließ der SS- und Polizeiführer der Operationszone SS-Brigadeführer Karl Brunner den Befehl, alle in Südtirol lebenden Volljuden zu verhaften. In der Nacht vom 15. auf den 16. September 1943 kam es in Meran zu ersten Razzien und Verhaftungen. Geleitet wurden sie vom SS-Untersturmführer und Leiter des SD in Meran Heinrich Andergassen und SS-Obersturmführer Alois Schintlholzer.[1] Unterstützt wurden die Deutschen dabei vom Südtiroler Ordnungsdienst.

Die am 16. September 1943 verhafteten 25 Personen wurden im Keller des damaligen Balilla-Hauses (in den 60er Jahren abgerissen,[2] heute Otto-Huber-Straße 36) eingesperrt und von dort aus am nächsten Tag mit Lastwagen ins Lager Reichenau abtransportiert, was den Beginn der Judendeportationen durch die Nationalsozialisten in Italien darstellte.[3] Dort verblieben sie für etwa sechs Monate, wobei vier der Inhaftierten in Reichenau verstarben. Anfang März 1944 wurden die Übrigen schließlich nach Auschwitz deportiert. Nur eine der damals Verschleppten, Valeska von Hoffmann, überlebte den Holocaust.[4][5]

Zum Gedenken an die Ermordeten verlegte Gunter Demnig im Mai 2012 in Meran 33 Stolpersteine, kubische Betonwürfel mit einer gravierten Messingplatte, vor den ehemaligen Wohnhäusern der Opfer.[6] Unterstützt wurde er dabei von der jüdischen Kultusgemeinde Merans und von Schülern der Landesberufsschule für das Gastgewerbe Savoy, des Gymme Meran, des italienischen Realgymnasiums Meran und der ITAS Bozen.

2022 wurde kritisiert, dass bei den Meraner Opfern – etwa im Gegensatz zu jenen in Bozen und Auer – „die von Amts wegen italienisierten Vornamen“ verwendet wurden, und eine entsprechende Richtigstellung verlangt.[7]

Liste der Stolpersteine

Die Spalten der Tabelle sind selbsterklärend. Zusammengefasste Adressen zeigen an, dass mehrere Stolpersteine an einem Ort verlegt wurden. Die Tabelle ist teilweise sortierbar.

Bild Adresse Person, Inschrift Weitere Informationen
Schafferstraße 19
(Lage)
Hier wohnte / Qui abitava
Carlotta Zipper[8]
Jg. / Nata 1873
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Uccisa
Auschwitz
2.3.1944
Romstraße 44
(Lage)
Hier wohnte / Qui abitava
Teresa Reich[9]
Jg. / Nata 1866
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Uccisa
Auschwitz
2.3.1944
Der Todesort und das Todesdatum sind nach neueren Erkenntnissen unrichtig angegeben. Teresa Reich starb am 9. November 1943 im Bezirkskrankenhaus in Hall i. Tirol an den Folgen der Schikanen beim Transport und der Behandlung im KZ Reichenau. Ihr Körper wurde dann der Innsbrucker Anatomie übergeben.[10]
Plankensteinstraße 4
(Lage)
Hier wohnte / Qui abitava
Enrico Gittermann[11]
Jg. / Nato 1882
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Ucciso
Datum unbekannt
in data ignota
Hier wohnte / Qui abitava
Caterina Rapaport Zadra
Jg. / Nata 1887
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Uccisa
Datum unbekannt
In data ignota
Manzonistraße 13
(Lage)
Hier wohnte / Qui abitava
Meta Benjamin Sarason[12]
Jg. / Nata 1878
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Uccisa
Auschwitz
7.3.1944
Hier wohnte / Qui abitava
Geltrude Benjamin[13]
Jg. / Nata 1887
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Uccisa
Auschwitz
7.3.1944
Manzonistraße 11
(Lage)
Hier wohnte / Qui abitava
Giovanna Gregori[14]
Jg. / Nata 1890
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Uccisa
Auschwitz
7.3.1944
Freiheitsstraße 141
(Lage)
Hier wohnte / Qui abitava
Domenikus Geschini
Jg. /Nato 1900
Verhaftet / Arrestato
20.12.1944
Dachau
Ermordet /Ucciso
24.1.1945
Goethestraße 15
(Lage)
Hier wohnte / Qui abitava
Jacob Augapfel
Jg. / Nato 1871
Dep. Fossoli
Ermordet / Ucciso
Auschwitz
30.6.1944
Alfieristraße 9
(Lage)
Hier wohnte / Qui abitava
Jenny Dienstfertig Vogel[15]
Jg. / Nata 1866
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Uccisa
Auschwitz
7.3.1944
Hier wohnte / Qui abitava
Ernestina Vogel[16]
Jg. / Nata 1898
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Uccisa
Datum unbekannt
Data ignota
Otto-Huber-Straße 36
(Lage)
Hier wohnte / Qui abitava
Regina Gentilli[17]
Jg. / Nata 1884
Dep. 16.9.1943
Ermordet / Uccisa
Datum unbekannt
Data ignota
Meinhardstraße 15
(Lage)
Hier wohnte / Qui abitava
Maurizio Götz[18]
Jg. / Nato 1867
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Ucciso
Auschwitz
7.3.1944
Hier wohnte / Qui abitava
Leopold Götz
Jg. / Nato 1919
Dep. 24.9.1944
Lager Bozen / Bolzano
Ermordet / Uccisa
Datum unbekannt
Data ignota
Hier wohnte / Qui abitava
Emma Saphir Götz[19]
Jg. / Nata 1870
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Uccisa
Auschwitz
4.2.1944
Hier wohnte / Qui abitava
Guglielmo Breuer[20]
Jg. / Nato 1871
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Ucciso
Auschwitz
7.3.1944
Hier wohnte / Qui abitava
Caterina Robitschek Breuer[21]
Jg. / Nata 1875
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Uccisa
Auschwitz
7.3.1944
Gallileistraße 38 Hier wohnte / Qui abitava
Edvige Tauber
Jg. / Nata 1891
Dep. 8.11.1943
Fossoli
Ermordet / Uccisa
Auschwitz
18.5.1944
Laubengasse 136–162 Hier wohnte / Qui abitava
Andreas Wilhelm
Jg. / Nato 1900
Verhaftet/Arrestato 9.10.1944
Dachau
Ermordet / Ucciso
10.3.1945
Laubengasse 71
(Lage)
Hier wohnte / Qui abitava
Richard Reitsamer
Jg. / Nato 1901
Verhaftet/Arrestato 1944
Sondergericht
Bozen/Bolzano
Zum Tode verurteilt
Condannato a morte
Ermordet / Ucciso
11.7.1944
Richard Reitsamer war ein religiös motivierter Kriegsdienstverweigerer. Er wurde 1944 hingerichtet.
Metzgergasse 4 Hier wohnte / Qui abitava
Johann Dirler
Jg. / Nato 1893
Verhaftet/Arrestato 15.1.1941
Dachau
Verlegt / Trasferito
Schloss Hartheim
Ermordet / Ucciso
19.1.1942
Hallergasse 9 Hier wohnte / Qui abitava
Antonia Kurz Hammer Taube[22]
Jg. / Nata 1871
Verhaftet/Arrestata 16.9.1943
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Uccisa
Auschwitz
7.3.1944
Hier wohnte / Qui abitava
Abramo Hammer[23]
Jg. / Nato 1868
Dep. 7.3.1944
Reichenau
Ermordet / Ucciso
Auschwitz
7.3.1944
Steinachgasse 4 Hier wohnte / Qui abitava
Elena de Salvo[24]
Jg. / Nata 1937
Verhaftet/Arrestata 16.9.1943
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Uccisa
Auschwitz
7.3.1944
Hier wohnte / Qui abitava
Francesca de Salvo[25]
Jg. / Nata 1904
Dep. 7.3.1944
Reichenau
Ermordet / Uccisa
Datum unbekannt
In data ignota
Steinachgasse 2 Hier wohnte / Qui abitava
Lorenzo Inama
Jg. / Nato 1897
Deportiert/Deportato
Lager Bozen/Bolzano
Ermordet / Ucciso
Flossenbürg
9.3.1945
Steinachplatz 1
Hier wohnte / Qui abitava
David Apfel
Jg. / Nato 1871
Dep. 5.4.1944
Fossoli
Ermordet / Ucciso
Auschwitz
10.4.1944
Ruprechtstraße 2
(Lage)
Hier wohnte / Qui abitava
Teresa Weiss Bermann
Jg. / Nata 1895
Verhaftet/Arrestata 18.9.1943
Reichenau
Ermordet / Uccisa
Datum unbekannt
In data ignota
Carduccistraße 14 Hier wohnte / Qui abitava
Emilio Loewy[26]
Jg. / Nato 1878
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Ucciso
Auschwitz
7.3.1944
Hier wohnte / Qui abitava
Siegfrido Loewy
Jg. / Nato 1906
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Ucciso
Datum unbekannt
In data ignota
Otto-Huber-Straße 2
(Lage)
Hier wohnte / Qui abitava
Lodovico Balog[27]
Jg. / Nato 1869
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Ucciso
Auschwitz
7.3.1944
Ludwig Balog, geboren am 7. August 1869 in Sajószentpéter, promovierte 1893 an der Universität von Wien. 1894 war er Bauherr des von Pietro Delugan entworfenen Sanatoriums Balog, das er bis 1939 leitete.[28]
Hier wohnte / Qui abitava
Giuseppina Freund Balog[29]
Jg. / Nata 1874
Dep. 16.9.1943
Reichenau
Ermordet / Uccisa
Datum unbekannt
In data ignota
Josefine Freund wurde am 23. Dezember 1874 in Edelény geboren. 1910 heiratete sie Ludwig Balog in Budapest.[30]
Otto-Huber-Straße 3 Hier wohnte / Qui abitava
Giuseppe Israel Honig[31]
Jg. / Nato 1860
Dep. 18.9.1943
Reichenau
Ermordet / Ucciso
Datum unbekannt
In data ignota

Literatur

  • Ludwig Walter Regele: Meran und das Dritte Reich. Ein Lesebuch. Studienverlag, Innsbruck u. a. 2007, ISBN 978-3-7065-4425-2, S. 123 f.
  • An die 33 Opfer erinnern. In: Dolomiten, 25. Mai 2012, S. 31.
  • Joachim Innerhofer, Sabine Mayr: Mörderische Heimat. Verdrängte Lebensgeschichten jüdischer Familien in Bozen und Meran. Edition Raetia, Bozen 2015, ISBN 978-88-7283-503-6.
    • Joachim Innerhofer, Sabine Mayr: Quando la patria uccide. Storie ritrovate di famiglie ebraiche in Alto Adige, Edizioni Raetia, Bolzano, 2017, ISBN 978-88-7283-512-8.
  • Sabine Mayr: The Annihilation of the Jewish Community of Meran. In: Georg Grote, Hannes Obermair (Hrsg.): A Land on the Threshold. South Tyrolean Transformations, 1915–2015. Peter Lang, Oxford u. a. 2017, ISBN 978-3-0343-2240-9, S. 53–75.
  • Stolpersteine in Meran = Pietre d’inciampo a Merano. Hrsg. Bereich Deutsche Berufsausbildung, Autonome Provinz Bozen-Südtirol, o. J.
Commons: Stolpersteine in Meran  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Innerhofer, Mayr: Mörderische Heimat. 2015, S. 101 f.
  2. Walter Gadner, Magdalena Schmidt: Auf gerader Linie. Städtebau und Architektur in Meran. 1860–1960. = All’insegna della linea. Urbanistica ed architettura a Merano 1860–1960. Raetia, Bozen 2017, ISBN 978-88-7283-574-6, S. 218.
  3. Giuseppe Mayda: Storia della deportazione dall’Italia 1943–1945: Militari, ebrei e politici nei lager del Terzo Reich. Bollati Boringheri, Turin 2002. ISBN 88-339-1390-2 S. 88–89.
  4. Peter Geiger: Eine Lichtensteinerin im KZ: Baronin Valeska von Hoffmann. In: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein. Bd. 103, 2004, S. 97–135.
  5. Giuseppe Mayda: Storia della deportazione dall’Italia 1943–1945: Militari, ebrei e politici nei lager del Terzo Reich. Bollati Boringheri, Turin 2002. ISBN 88-339-1390-2, S. 89.
  6. An die 33 Opfer erinnern. In: Dolomiten, 25. Mai 2012, S. 31.
  7. Kein Ruhmesblatt für Südtirol, Beitrag auf Salto.bz vom 31. Januar 2022, abgerufen am 10. Februar 2022.
  8. nomidellashoah.it
  9. nomidellashoah.it
  10. https://repositorium.meduniwien.ac.at/obvumwoa/content/pageview/4902504
  11. nomidellashoah.it
  12. nomidellashoah.it
  13. nomidellashoah.it
  14. nomidellashoah.it
  15. nomidellashoah.it
  16. nomidellashoah.it
  17. nomidellashoah.it
  18. nomidellashoah.it
  19. nomidellashoah.it
  20. nomidellashoah.it
  21. nomidellashoah.it
  22. nomidellashoah.it
  23. nomidellashoah.it
  24. nomidellashoah.it
  25. nomidellashoah.it
  26. nomidellashoah.it
  27. nomidellashoah.it
  28. Innherhofer, Mayr, S. 336 ff
  29. nomidellashoah.it
  30. Innherhofer, Mayr, S. 336 ff
  31. nomidellashoah.it

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Denkmal für die Meraner Juden, die 1943, drei Tage nach dem deutschen Einmarsch verhaftet worden sind. Sie wurden ins Balilla-Haus, Otto-Huber-Straße 36, gebracht und von da aus deportiert. Das Denkmal steht im Hof des Hauses. Übersetzung der Inschrift: Im Keller dieses Hauses hat der Nazi-Eindringling, in seiner letzten vergeblichen Grausamkeit eines erschöpften Gegners, mit Hilfe einiger einheimischer fanatischen Elemente des SOD , 45 unschuldige Opfer – unter ihnen auch viele italienische Bürger, Frauen und kleine Kinder – verhaftet. Die unglücklichen Märtyrer, die niemals zurückkehren werden, haben das sterbliche, den Frieden und die Freiheit herbeisehnende Leben hinter sich gelassen, den freien Geist im ewigen Frieden von jeder Sklaverei loslösend. Meran 15. September 1943 Eigenes Werk ManfredK
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Stolperstein für Abramo Hammer, Via Haller 13 Christian Michelides Christian Michelides
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Stolperstein für Abramo Hammer, Via Portici 136-162 Christian Michelides Christian Michelides
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Stolperstein für Antonia Kurz Hammer Taube, Via Haller 13 Christian Michelides Christian Michelides
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Stolperstein für Carlotta Zipper Christian Michelides Christian Michelides
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Stolperstein für Caterina Rapaport Zadra, via Plankenstein 4 Christian Michelides Christian Michelides
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Datei:Stolperstein für Caterina Rapaport Zadra (Merano).jpg
Stolperstein für Abramo Hammer, via Mainardo 15 Christian Michelides Christian Michelides
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Stolperstein für David Apfel, Piazza Steinach 1 Christian Michelides Christian Michelides
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Datei:Stolperstein für David Apfel (Merano).jpg