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vom 19.03.2022, aktuelle Version,

Liste der Traisenbrücken in St. Pölten

Die Traisenbrücken in St. Pölten und die wichtigsten über sie führenden Verkehrswege.

Die Liste der Traisenbrücken in St. Pölten gibt einen Überblick über die Brücken über die Traisen auf dem Stadtgebiet von St. Pölten. Im Stadtgebiet queren 18 Brücken den Fluss; neben fünf Fußgängerbrücken und drei für Eisenbahnen existieren zehn Straßenbrücken.

Geschichte

Plan für die Traisenbrücke von 1731

Die erste auf dem heutigen Stadtgebiet errichtete Brücke über die Traisen war ein vor 1657 gebauter Steg an der Stelle der heutigen Traisenbrücke Wienerstraße.[1] Vor dieser Brücke war die einzige Querungsmöglichkeit die Nutzung der zahlreichen Furten. Diese Brücke war auch die erste, die 1731 für Fuhrwerke fahrbar gemacht wurde. Nachdem ein Entwurf von Jakob Prandtauer nicht verwirklicht wurde, führte Joseph Munggenast den Bau aus.[2] Die nächsten Bauten folgten im 19. Jahrhundert: Zwischen den damals noch nicht eingemeindeten Orten Harland und Spratzern[3] sowie St. Georgen am Steinfelde und Ochsenburg[4] wurden Brücken errichtet. 1848 war die Verkehrsfreigabe der ersten Brücke der Kaiserin Elisabeth-Bahn, der heutigen Westbahn.[1] Eine größere Zahl an neuen Brücken oder Brückensanierungen brachte die Traisenregulierung zwischen 1905 und 1913 mit sich. Neben der neuen Radlbrunner Brücke zwischen Radlberg und Pottenbrunn[5] wurden die Brücken an der Wienerstraße und der Harlanderstraße ersetzt.[3]

Die bestehenden Brücken wurden allesamt im 20. oder 21. Jahrhundert errichtet.

Neue Traisenbrücken sind in Planung oder Gespräch, unter anderem als Verbindung von Spratzern als Verlängerung Landsbergerstraße und Stattersdorf.[6]

Legende

Die Liste ist standardmäßig flussabwärts, also in Süd-Nord-Reihenfolge geordnet und enthält folgende Angaben:

  • Name: Name der Brücke, kursiv geschriebene Zeilen sind veraltete oder nicht offizielle Namen.
  • Lage: Geografische Lage der Brücke.
  • Art: Klassifikation der Brücke nach ihrer Funktion. Es wird unterschieden zwischen Eisenbahn-, Fußgänger- und Straßenbrücke.
  • Straße/Bahnstrecke: Über die Brücke führende Straße oder Bahnstrecke. Bei der Angabe von zwei Straßennamen ändert sich der Name auf der Brücke. Höherrangige Straßen (Autobahnen, Schnellstraßen, Bundesstraßen und Landesstraßen) sind mit ihrer Nummer angegeben.
  • Fertigstellung: Jahr der Fertigstellung der letzten Brücke am Standort. Bei nicht fertiggestellten Brücken ist das geplante Fertigstellungsjahr angegeben.
  • Bemerkungen: Anmerkungen zur Entstehungsgeschichte, zu etwaigen Vorgängerbauten und den Stadtteilen, in denen sich die Brücke befindet.
  • Bild: Ein Foto der Brücke

Liste

Name Lage Art Straße / Bahnstrecke Fertig-
stellung
Bemerkungen Bild
Ochsenburger Brücke[7] !548.1316405515.6310995Welt-Icon Straßenbrücke L5102 (Ochsenburger Straße / Wilhelmsburger Straße) 1974[4] Bis zum Neubau 1974 befand sich seit zumindest 1892 eine Holzbrücke an gleicher Stelle.[4] Die Stahlbetonbrücke verbindet die Stadtteile St. Georgen und Ochsenburg.
Brücke Windpassing !548.1454045515.6399025Welt-Icon Straßenbrücke kein Straßenname 2006[8] Eine zuvor bestehende Brücke musste nach einem Hochwasser 1997 abgetragen werden.[9] Die Brücke besteht aus Stahl und Holz und befindet sich im Stadtteil Harland.
Altmannsdorfer Brücke[10] !548.1532535515.6352835Welt-Icon Straßenbrücke Schrammgasse Die Stahlbetonbrücke verbindet die Stadtteile St. Georgen und Harland. Sie wurde 2000 teilweise saniert, 2019[veraltet] ist eine weitere Sanierung vorgesehen.[11]
Harlander Brücke !548.1731735515.6296505Welt-Icon Straßenbrücke L5106 (Harlander Straße) 1973[12] Zuvor bestand bis 1911 eine Holzbrücke an dieser Stelle, die 1912 im Zuge der Traisenregulierung durch eine Betonbrücke ersetzt wurde. Diese wiederum wich 1973 der heutigen Brücke.[3] Die Stahlbetonbrücke verbindet die Stadtteile Spratzern und Harland.
Autobahnbrücke (Objekt A1.063)[13] !548.1763715515.6314745Welt-Icon Straßenbrücke A1 (West Autobahn) 1958[14] Der Bau der Strecke wurde als Teil des Reichsautobahnnetzes bereits 1938 begonnen, jedoch kurz nach Kriegsbeginn wieder eingestellt. Erst 1954 wurde an der Stahlbetonbrücke weitergebaut, die Brückenruine konnte jedoch nicht mehr weitergenutzt werden.[14]
Güterzugumfahrung (Objekt GU 08.753)[15] !548.1767685515.6315285Welt-Icon Eisenbahnbrücke Güterzugumfahrung St. Pölten 2017[16] Der Bau der Güterzugumfahrung hatte bereits 2000 begonnen,[17] wurde jedoch nach Fertigstellung einiger Brücken 2001 eingestellt. Seit 2009 wurde unter dem Namen Lückenschluss St. Pölten–Loosdorf an der Stahlbetonbrücke weitergebaut, die Verkehrsfreigabe erfolgte 2017.[18][16]
Lions-Steg / Stattersdorfer Steg !548.1890515515.6333525Welt-Icon Fußgängerbrücke Leinpaumgasse 2011[19] An dieser Stelle besteht seit 1948 ein Steg, der ursprüngliche Bau war eine Holzbrücke auf Stahlbetonstehern.[20][21] Die letzte, 1967 eröffnete, Brücke wurde aufgrund baulicher Mängel von August 2010 bis Mai 2011 ersetzt[22] und danach auf Lions-Steg umbenannt.[19] Die Brücke aus Stahl und Beton verbindet die Stadtteile St. Pölten und Stattersdorf.
Julius-Raab-Brücke !548.1984915515.6342805Welt-Icon Straßenbrücke B1a (Wiener Straße,
Abzw. St. Pölten, Niederösterreichring)
1992[23] Die Brücke wurde 1991, vor dem Baubeginn des Regierungsviertels,[24] begonnen um durch den Baustellenverkehr die bestehenden Straßen möglichst wenig zu belasten.[23] Die Stahlbetonbrücke verbindet die Stadtteile St. Pölten und Stattersdorf.
Rotary-Steg[25] / Landhaussteg[26] !548.2005405515.6344255Welt-Icon Fußgängerbrücke Professor-Roland-Rainer-Weg 1995[23] Die Brücke wurde im Zuge des Baus des Regierungsviertels errichtet, heute verbindet sie die Rainersiedlung mit dem Landhaus.[23] Die Stahlbetonbrücke verbindet die Stadtteile St. Pölten und Wagram und wurde 2017 anlässlich des 60-Jahr-Jubiläums des St. Pöltner Rotary Clubs in Rotary-Steg umbenannt.[25]
Traisenbrücke Wienerstraße, Wienerbrücke !548.2039625515.6349185Welt-Icon Straßenbrücke B1 (Wiener Straße) 1953 An der Stelle der Brücke befand sich die erste Traisenbrücke der Stadt, ein Steg bestand seit mindestens 1647.[1] 1731 wurde die erste von Wagen benutzbare Brücke durch Joseph Munggenast aus Holz gebaut.[27] Im Zuge der Traisenregulierung wird die Holzbrücke mit einer Stahlbrücke ersetzt. Obwohl die Brücke die Kriege nahezu unbeschadet überstand wurde sie 1953 durch eine neue Brücke ersetzt, 1998 wurde sie Generalsaniert.[28] Die Stahlbetonbrücke verbindet die Stadtteile St. Pölten und Wagram.
Traisenbrücke Kerntangente Nord, Willi Gruber-Brücke !548.2066025515.6362855Welt-Icon Straßenbrücke Willi Gruber-Straße 2016[29] Die seit 2012 geplante Brücke wurde im Zuge der Kerntangente Nord Ende 2016 eröffnet, sie ist 153 m lang und 14 m breit. Sie wurde mit dem Ziel errichtet, die Brücken um das Regierungsviertel zu entlasten.[29][30] Die Stahlbetonbrücke verbindet die Stadtteile St. Pölten und Wagram und liegt zwischen Traisenbrücke Wienerstraße und den Westbahnbrücken.[31]
Westbahnbrücke (Hochleistungsstrecke) !548.2076745515.6371045Welt-Icon Eisenbahnbrücke Westbahn – Hochleistungsstrecke
(Streckennr. 130 01)
2005 Die Brücke würde von 2003 bis 2005 im Zuge des vierspurigen Ausbaus der Westbahnstrecke errichtet,[32] sie ist direkt an die Westbahnbrücke angebaut und bildet eine optische Einheit mit ihr.
Westbahnbrücke !548.2075565515.6370345Welt-Icon Eisenbahnbrücke Westbahn
(Streckennr. 101 01)
1990[1] Die erste Eisenbahnbrücke an dieser Stelle wurde 1858 im Zuge des Westbahnbaus errichtet. Diese wird 1945 von den abziehenden deutschen Truppen, wohl aufgrund des Nerobefehls, gesprengt und nach Kriegsende neu aufgebaut. Von 1987 bis 1990 wurde die Brücke gegen die heutige Stahlbetonbrücke ersetzt.[1] 2003 bis 2005 wurde die Westbahnstrecke vierspurig ausgebaut und dabei die Brücke saniert.[32]
Blumenwegbrücke[33] / Traisensteg Wagram[34] !548.2081805515.6378045Welt-Icon Fußgängerbrücke Blumenweg / Zum Steg vor 1991[35] Die Straße Zum Steg wurde 1991 nach der Blumenwegbrücke beziehungsweise dem Traisensteg Wagram benannt.[35] Die Stahlbetonbrücke verbindet die Stadtteile St. Pölten und Wagram
Kiwanis-Steg / Glanzstoff-Steg[36] !548.2175675515.6450365Welt-Icon Fußgängerbrücke kein Straßenname 2008[37] 1947 wurde ein an dieser Stelle bestehender Notübergang durch eine Holzbrücke ersetzt,[38] die 1965 durch einen Stahlbetonsteg ersetzt wurde. 2007 bis 2008 wurde dessen Stelle eine neue Stahlbetonbrücke errichtet, sie verbindet die Stadtteile Viehofen und Wagram.[37] Der Steg wurde 2017 in Kiwanis-Steg umbenannt.[36]
Nordbrücke[39] / Schärf-Brücke[40] !548.2189865515.6456635Welt-Icon Straßenbrücke L5036 (Dr.-Adolf-Schärf-Straße) 1989[39] Die Brücke wurde 1989 als Teil der Nordumfahrung zur Entlastung der Traisenbrücke Wienerstraße errichtet. Vor der Eröffnung der Brücke wurde ein Namenswettbewerb in den Lokalmedien ausgerufen. Der heute offiziell verwendete Name Nordbrücke erreichte dabei den ersten Platz vor Schärf-Brücke und Hippolytbrücke.[1] Die Stahlbetonbrücke verbindet die Stadtteile Viehofen und Wagram.
Round-Table-Steg[41] / Seenbrücke[42] !548.2236045515.6519665Welt-Icon Fußgängerbrücke kein Straßenname 2006[43] Die Brücke wurde als Fußgängerverbindung im Naherholungsgebiet zwischen den Viehofner Seen und dem Ratzersdorfer See errichtet. Die Brücke aus Holz und Stahl verbindet die Stadtteile Viehofen und Ratzersdorf und wurde 2015 zum 50-jährigem Jubiläum des St. Pöltner Round-Table-Vereins in Round-Table-Steg umbenannt.[41]
S33-Brücke (Objekt S33.08)[44] !548.2450975515.6836925Welt-Icon Straßenbrücke S33 (Kremser Schnellstraße) 1983[5] Die Stahlbetonbrücke wurde im Zuge des Baus der Kremser Schnellstraße errichtet, 2010 wurde sie generalsaniert.[45]
Radlbrunner Brücke[46] !548.2462545515.6880805Welt-Icon Straßenbrücke L5073 (Weichselbaumstraße) 1995[47] Die ursprüngliche Brücke an dieser Stelle wurde 1909 im Zuge der Traisenregulierung aus Holz errichtet und 1931 grundlegend renoviert.[48] Die Holzbrücke wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1948 als Betonbrücke neu gebaut,[5] diese wiederum 1995 durch den heutigen Bau ersetzt.[47] Die Stahlbetonbrücke verbindet die Stadtteile Radlberg und Pottenbrunn, woraus sich auch der Name herleitet.
Commons: Traisen Bridges in St. Pölten  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 5 6 Magistrat der Landeshauptstadt St. Pölten: Wagram, vom Mühlendorf zu bevorzugten Wohnstadtteil, Kapitel Brücken, Flußregulierung, Verkehr, Erholungslandschaft, S. 96–103
  2. Magistrat der Stadt St. Pölten, 2009: Stadt im besten Alter - 850 Jahre Stadt St. Pölten, Kapitel Josef Munggenast, S. 149–150
  3. 1 2 3 Magistrat der Landeshauptstadt St. Pölten - Kulturvwerwaltung, 2002: Spratzern einst und jetzt, Kapitel Die erste Traisenregulierung (1903–1913), S. 23
  4. 1 2 3 Kulturverwaltung der Landeshauptstadt St. Pölten, 1992: Ein Dorf in Stein und Ackerland – Zur Geschichte der Stadtteile St. Georgen und Ochsenburg, Kapitel Stadtteil der Statutarstadt St. Pölten, S. 60
  5. 1 2 3 Magistrat der Landeshauptstadt St. Pölten: Aktivwochen Pottenbrunn - Zur Geschichte der Stadtteile Pottenbrunn, Wasserburg, Pengersdorf und Zwerndorf, Kapitel Chronologie der wichtigsten Ereignisse seit 1945, S. 33–40
  6. Nächste Traisen-Brücke für Landeshauptstadt in Planung in NÖN, 2. Februar 2017
  7. Keine Entspannung auf noe.orf.at vom 7. September 2007
  8. Revitalisierung der Traisenbrücke bei Windpassing, Presseaussendung der Stadt St. Pölten vom 25. Juli 2006
  9. Entschließungsantrag der Abgeordneten Anton Heinzl und Beate Schasching betreffend die sofortige Realisierung der S34 (Traisentalschnellstraße), S. 2 (612/A(E) XXII. GP; PDF; 16 kB)
  10. Laufstrecke 19 - Bootshaus der Naturfreunde auf st-poelten.gv.at
  11. Brückensanierungen in Harland in St. Pölten Konkret
  12. Magistrat der Landeshauptstadt St. Pölten - Kulturvwerwaltung, 2002: Spratzern einst und jetzt, Kapitel Chronologie des Stadtteils Spratzern ab 1922, S. 309
  13. Referenzliste (Memento vom 11. Dezember 2009 im Internet Archive) auf rwsl.sk
  14. 1 2 Magistrat der Landeshauptstadt St. Pölten - Kulturvwerwaltung, 2002: Spratzern einst und jetzt, Kapitel Von der Reichs- zur Westautobahn, S. 59–64
  15. Lückenschluss St. Pölten–Loosdorf (GZU)@1@2Vorlage:Toter Link/www.bmvit.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Kapitel Bäche und Flüsse, S. 13 auf der Seite des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie
  16. 1 2 St. Pölten: Güterzugsumfahrung eröffnet, noe.orf.at, 7. Dezember 2017
  17. Spatenstich für Güterzugumfahrung für St.Pölten auf ots.at vom 16. Februar 2000
  18. Erneuter Anlauf für die Güterzugumfahrung St. Pölten - Spatenstich (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) auf landeshauptstadt.at
  19. 1 2 Mit den Lions über die Traisen, Presseaussendung der Stadt St. Pölten vom 23. Mai 2011
  20. Der Stattersdorfer Steg. In: St. Pöltner Zeitung, 4. November 1948, S. 1 (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  21. Siegfried Nasko, Willibald Rosner u. a., 2010: St. Pölten im 20. Jahrhundert - Geschichte einer Stadt, ISBN 978-3-7017-3155-8. Kapitel Der Wiederaufbau - eine lange Geschichte, S. 133–135.
  22. Stadtsenats- und Gemeinderatssitzung vom 9. Juli 2010
  23. 1 2 3 4 Franz Oswald, Hans Ströbitzer, 1996: Unsere Landeshauptstadt St. Pölten, Kapitel Am Wasser und im Grünen, S. 68 ff. ISBN 3-85326-054-3
  24. Das NÖPLAN-Tagebuch (1986–2002) (PDF; 45 kB) auf noeplan.at, Abschnitt 1991
  25. 1 2 Rotary-Steg verbindet Ost und West in St. Pölten Konkret
  26. Eintrag zu St. Pölten – „Zentrum/Peripherie“, Skulptur beim Landhaussteg (1995 bis 1997) in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
  27. 1731 (PDF; 7,5 MB) in: St. Pölten Konkret Nr. 5/2009, S. 11
  28. B 37 wird nun zwischen Gföhl und Großmotten ausgebaut - Ab Mai wird die St.Pöltner Traisenbrücke saniert Presseaussendung des Landes Niederösterreich vom 25. März 1998
  29. 1 2 Verkehrsfreigaben für die Kerntangente Nord in St. Pölten Konkret
  30. St. Pöltens Bürgermeister will "starke Nord-Süd-Achse" auf wirtschaftspressedienst.at
  31. Neue Traisenbrücke für St.Pölten, noe.orf.at, 17. April 2012
  32. 1 2 Einfahrt St. Pölten Ost, Baulos 1 (Memento vom 16. September 2012 im Internet Archive) (PDF; 1,1 MB) auf tecton-consult.at
  33. Hundezone polarisiert, Presseaussendung der Stadt St. Pölten vom 11. April 2011
  34. Spielplätze auf st-poelten.gv.at
  35. 1 2 Manfred Wieninger, 2002: St. Pöltner Straßennamen erzählen. Eintrag zu Zum Steg, Seite 409. ISBN 3-7066-2208-4
  36. 1 2 „20 Jahr Feier“ Kiwanis Club St. Pölten in St. Pölten Konkret
  37. 1 2 Glanzstoff-Steg: Tragwerke eingehoben auf st-poelten.gv.at vom 31. Juli 2008
  38. Stadtgemeinde St. Pölten im Aufbau - Eröffnung eines Traisenüberganges bei der Schnofl-Siedlung. In: St. Pöltner Zeitung, 30. Oktober 1947, S. 1 (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  39. 1 2 1989 (PDF; 7,5 MB) in: St. Pölten Konkret Nr. 5/2009, S. 15
  40. Raumordnung und Hochwasserschutz am Beispiel der Traisen. (PDF) Kapitel 3. Projektgebiet. (Nicht mehr online verfügbar.) In: ezb-fluss.at. S. 11, ehemals im Original; abgerufen am 7. Januar 2022.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ezb-fluss.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  41. 1 2 Gudrun Springer: Ein Steg namens Round Table. In: derstandard.at. 27. Juli 2015, abgerufen am 22. Mai 2018.
  42. Seenbrücke auf luggin.at
  43. Holzbrücke Ratzersdorf. (Nicht mehr online verfügbar.) In: luxbau.com. Ehemals im Original; abgerufen am 7. Januar 2022.@1@2Vorlage:Toter Link/luxbau.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  44. Brücke bei Pottenbrunn. (Nicht mehr online verfügbar.) In: fcp.at. Ehemals im Original; abgerufen am 7. Januar 2022.@1@2Vorlage:Toter Link/www.fcp.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  45. Baustelleninfo S33. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 7. Januar 2022.@1@2Vorlage:Toter Link/81.25.209.148 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  46. Stadtplan von St. Pölten. In: st-poelten.map2web.eu. Abgerufen am 7. Januar 2022.
  47. 1 2 Beschilderung an der Brücke
  48. Magistrat der Landeshauptstadt St. Pölten, 1993: Gruß aus Radlberg - Die Geschichte des Stadtteils Radlberg, Kapitel Die Traisenregulierung, S. 21