Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ernsthofen

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ernsthofen enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Ernsthofen im niederösterreichischen Bezirk Amstetten.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

Datei hochladen
Kath. Filialkirche hl. Wolfgang
BDA:  31121
Objekt-ID:  28049
Kanning
Standort
KG: Aigenfließen
Eine turmlose spätgotische Saalkirche aus dem dritten Viertel des 15. Jahrhunderts mit einem Langchor. Die Steinkanzel mit einer Kassettenbrüstung stammt aus dem ersten Viertel des 16. Jahrhunderts. Der Hochaltar ist mit 1730 datiert, der linke Seitenaltar aus dem Jahr 1669 war der Hochaltar der Pfarrkirche Ernsthofen und wurde 1894 hierher übertragen, so wie die Orgel 1871, ein Werk von Nikolaus Rummel aus dem Jahr 1767.[2]
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  31118
Objekt-ID:  28046
Kirchenplatz 9
Standort
KG: Rubring
Ein zweigeschoßiger Bau, der 1781 als Vikariatshaus errichtet und mehrfach modernisiert wurde.[2]

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche hl. Maria auf der Flucht nach Ägypten
BDA:  31117
Objekt-ID:  28045

Standort
KG: Rubring
Eine frühbarocke Saalkirche mit vorgestelltem Südturm, die ursprünglich am Ennsufer stand, 1662 abgetragen und an jetziger Stelle unter Wiederverwendung brauchbarer Teile und mit weitgehender Beibehaltung des alten Grundrisses wiedererrichtet wurde. Die Einrichtung ist weitgehend in neoromanisch-neogotischen Stil aus den Jahren 1871 bis 1895. Die Orgel aus dem Jahr 1871 ist ein Werk von Orgelbau Breinbauer.[2]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Ernsthofen  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 3 Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 1, Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Kath. Filialkirche hl. Wolfgang Eigenes Werk Grubernst ( talk )
CC0
Datei:2013.04.15 - Ernsthofen - Kath. Filialkirche hl. Wolfgang - 08.jpg
Logo for WikiProject Photo on the Korean-language Wikipedia. File:Camera-photo.svg und File:Nuvola apps download manager2.svg Made by Kudo-kun
CC BY-SA 2.5
Datei:Camera-photo Upload.svg
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
CC BY-SA 3.0
Datei:Commons-logo.svg
Pfarrhof Eigenes Werk Isiwal
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Ernsthofen Pfarrhof.JPG
Kath. Pfarrkirche hl. Maria auf der Flucht nach Ägypten Eigenes Werk Isiwal
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Ernsthofen Pfarrkirche.JPG
Karte: politischer de:Bezirk Amstetten Lizenz: de:GNU FDL Quelle: Zeichnung plp Datum: de:2004 Ort: de:Wien Übertragen aus de.wikipedia nach Commons. Plp in der Wikipedia auf Deutsch
CC BY-SA 3.0
Datei:Karte Aut Noe AM.png
An icon from the OOjs UI MediaWiki lib. lib/oojs-ui/themes/mediawiki/images/icons/ https://phabricator.wikimedia.org/diffusion/GOJU/browse/master/AUTHORS.txt
MIT
Datei:OOjs UI icon mapPin-progressive.svg
Simplified Wikidata logo without text Eigenes Werk Planemad
Public domain
Datei:Wikidata-logo S.svg