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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldkirchen bei Graz

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldkirchen bei Graz enthält die 10 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Feldkirchen bei Graz im steirischen Bezirk Graz-Umgebung.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Friedhof mit Ummauerung und Kreuzigungsgruppe
BDA:  99417
Objekt-ID:  115549
Kirchengasse 4
Standort
KG: Lebern
Die lebensgroße barocke Kreuzgruppe aus Stein ist aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts. Ein Kriegerdenkmal schuf 1970 Alfred Schlosser.[2]
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  99418
Objekt-ID:  115550
Kirchengasse 4
Standort
KG: Lebern
Auf dem Pfarrhof-Vorplatz ist eine steinerne barocke Statue Johannes Nepomuk aus dem 2. Drittel des 18. Jahrhunderts.[2]
Datei hochladen Pesthügel Trattenstraße
BDA:  105879
Objekt-ID:  122965
Kreuzung Trattenstraße/ B 67
Standort
KG: Lebern
Datei hochladen Feldkirchner Hof
BDA:  99433
Objekt-ID:  115567
Triester Straße 32
Standort
KG: Lebern
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BDA:  99432
Objekt-ID:  115566
bei Triester Straße 51
Standort
KG: Lebern
Datei hochladen Röm. Meilenstein
BDA:  99431
Objekt-ID:  115565
bei Triester Straße 55
Standort
KG: Lebern
Der römische Meilenstein wurde 1937 in Feldkirchen gefunden. Er steht heute vor der Neuen Mittelschule Feldkirchen.
Datei hochladen Bildstock und Pesthügel
BDA:  99435
Objekt-ID:  115569
Wagnitzstraße
Standort
KG: Wagnitz

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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
BDA:  51036
Objekt-ID:  56589

Standort
KG: Lebern
f1
Datei hochladen Gedenkstein für vier Husaren und drei Dragoner
BDA:  99423
Objekt-ID:  115557

Standort
KG: Lebern

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Friedhofskapelle
BDA:  99424
Objekt-ID:  115558

Standort
KG: Lebern
Das Ossarium wurde 1936 vom Bundesheer erbaut, für den Entwurf, Planung und Bauleitung war Oberleutnant Dipl. Ing. Architekt Heimo Herzeg verantwortlich.

Die Einweihung erfolgte am 23. Juni 1937.

Hier ruhen die sterblichen Überreste von 1767 ruthenischen Männern, Frauen und Kindern, die zwischen 4. September 1914 und 1. September 1917 im k.k. Zivilinterniertenlager Thalerhof starben.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1. S. 97–98
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Feldkirchen bei Graz  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 Dehio Steiermark (ohne Graz) 1982, Feldkirchen bei Graz, Seiten 97f
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.