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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaaden

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaaden enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gaaden.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Nepomukkapelle
BDA:  87727
Objekt-ID:  102153
bei Hauptstraße 99
Standort
KG: Anningerforst
Figur aus dem 18. Jahrhundert in rundbogig geöffneter Kapelle
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BDA:  58851
Objekt-ID:  69708

Standort
KG: Anningerforst
Der Kalkofen ist der letzte gut erhaltene von den 26 in Gaaden in Betrieb gewesenen Kalköfen. Das letzte Mal wurde im Ort im Jahr 1970 in einem dieser Kalköfen regulär gebrannt.[2]

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Wilhelmswarte
BDA:  65165
Objekt-ID:  77983
Am Anninger
Standort
KG: Gaaden
Die am höchsten Punkt des Anningers im Jahr 1887 aus Stein gebaute Warte folgte auf eine hölzerne Aussichtswarte, die im Jahr 1878 durch den Verein der Naturfreunde in Mödling errichtet wurde. Benannt ist die Warte nach Erzherzog Wilhelm. Die Wilhelmswarte ist ein geodätischer Festpunkt.[3]

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Ölberggruppe
BDA:  25131
Objekt-ID:  21547
Heiligenkreuzer Straße
Standort
KG: Gaaden
Freiplastiken von Giovanni Giuliani von 1699, 1989/90 restauriert

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Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus der Ältere mit Kirchhof und Portal
BDA:  21226
Objekt-ID:  17544
bei Kirchenplatz 1
Standort
KG: Gaaden
Die Pfarrkirche zum heiligen Jakobus geht auf das 12. Jahrhundert zurück. Die heutige Form geht auf Umbauten im Jahr 1740 zurück. Der Hochaltar stammt von Giovanni Giuliani.

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Pfarrhof und ehemalige Volksschule
BDA:  5932
Objekt-ID:  1806
Kirchenplatz 1, 2
Standort
KG: Gaaden
Hakenförmiger Komplex, im 16. Jahrhundert als Jagdschloss Obergaden errichtet, 1793 um ein Stockwerk reduziert und umgebaut
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BDA:  65157
Objekt-ID:  77975
Siegenfelder Straße 6
Standort
KG: Gaaden
Das Heimatmuseum befindet sich seit 1996 in einem der ältesten Häuser Gaadens.

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Pietà
BDA:  108704
Objekt-ID:  126202

Standort
KG: Gaaden
Quadratischer Pfeiler mit Beweinungsgruppe, ehemals bezeichnet 1678, im 20. Jahrhundert mehrfach renoviert

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003 ISBN 3-85028-364-X
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gaaden  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Die Kalkbrennerei in Gaaden (Memento vom 15. Juni 2004 im Internet Archive) (PDF; 243 kB) in der Geschichte von Gaaden abgerufen am 30. Juni 2011
  3. Der Anninger – Bauwerke, abgerufen am 30. Juni 2011.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Die Wilhelmswarte auf dem Gipfel des 675 m hohen Anningers in der niederösterreichischen Gemeinde Gaaden. Der bergfriedähnliche Aussichtsturm mit rundem Grundriss und spitzbogigem Eingangsportal wurde nach Erzherzog Wilhelm (1827–1894) benannt und am 10. Juli 1887 eröffnet: 1 . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
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Ehemalige Schule in de:Gaaden in NIederösterreich Eigenes Werk Karl Gruber
CC BY 3.0
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Bildstock des hl. Nepomuk in de:Gaaden in Niederösterreich Eigenes Werk Karl Gruber
CC BY 3.0
Datei:Gaaden 6932.jpg
Figurengruppe am Ölberg in de:Gaaden in Niederösterreich Eigenes Werk Karl Gruber
CC BY 3.0
Datei:Gaaden 8607.jpg
Heimatmuseum in de:Gaaden in Niederösterreich Eigenes Werk Karl Gruber
CC BY 3.0
Datei:Gaaden 8615.jpg
Denkmalgeschützter Kalkofen in de:Gaaden in Niederösterreich Eigenes Werk Karl Gruber
CC BY 3.0
Datei:Gaaden 8616.jpg
denkmalgeschützte Pietà in de:Gaaden Eigenes Werk Karl Gruber
CC BY 3.0
Datei:Gaaden 8925.jpg
Kirche von de:Gaaden in Niederösterreich Eigenes Werk Karl Gruber
CC BY-SA 3.0
Datei:Gaaden Kirche1745.jpg