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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Greinbach

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Greinbach enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Greinbach.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Bildstock
BDA:  68691
Objekt-ID:  81725
Penzendorf
Standort
KG: Penzendorf
Der die Funktion eines Dorfkreuzes erfüllende Nischenpfeiler wird auch Missionskreuz genannt. Auf dem fast 6 Meter hohen Pfeiler thront ein steinernes Ankerkreuz mit der Datierung 16 IHS 88 (oder 16 IHS 80). In den drei großen halbrunden Nischen mit Muschelabschluss befinden sich eine Statue der Madonna mit Kind, eine Statue des Viehpatrons hl. Leonhard und eine Statue des hl. Florians. Auf der vierten Seite die Inschrift: Im Jahre 1688 haben bei diesem Kreuze die ehrw. PP. Jesuiten gepredigt. Erneuert durch die Gemeinde 1962.[2]
Datei hochladen Hügelgräber im Penzendorfer Ghart
BDA:  60210
Objekt-ID:  72314
Penzendorfer Ghart
Standort
KG: Penzendorf
bestehend aus etwa 50 Grabhügeln.[3]

Anmerkung: Die Hügelgräber im Penzendorfer Ghart liegen entlang der Gemeindegrenze von Greinbach und Grafendorf bei Hartberg. Dementsprechend scheinen sie in beiden Gemeinden als denkmalgeschützte Objekte auf.

BW Datei hochladen Gräberfeld der Römischen Kaiserzeit, 5 Hügelgräber, Penzendorfer-Ghart (Süd-Gruppe)
BDA:  110787
Objekt-ID:  128509
seit 2016

Standort
KG: Penzendorf
Datei hochladen Flur-/Wegkapelle
BDA:  68684
Objekt-ID:  81717

Standort
KG: Staudach
Die Siebenbirkenkapelle wurde 1892 errichtet. Der schöne Kapellenbau mit säulenartigen Lisenen und kräftigem Gesimse hat einen rechteckigen Grundriss mit leicht gerundeter Apsis, auf dem Ziegelsatteldach ein doppelarmiges Kreuz. Innen Holzkruzifix vor einem Wandfresko von Jerusalem.[4]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Greinbach  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Hans Wilfinger: Religiöse Flurdenkmäler und Gottesdienststätten im Pfarrbereich Hartberg. Hrsg.: Männerbewegung der Pfarre Hartberg. Hartberg 1993, S. 170171.
  3. Archäologieland Steiermark – Hartberg. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 25. Juli 2013; abgerufen am 16. September 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archaeologieland-steiermark.at
  4. Hans Wilfinger: Religiöse Flurdenkmäler und Gottesdienststätten im Pfarrbereich Hartberg. Hrsg.: Männerbewegung der Pfarre Hartberg. Hartberg 1993, S. 279.
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.