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Die Kapelle St. Martin (Martinikapelle) in Maria-Anzbach, Niederösterreich, wurde um etwa 1400 erbaut und steht unter Denkmalschutz. Eigenes Werk Herzi Pinki
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Klosterkirche des Annunziataklosters der Franziskaner-Missionarinnen „Am Stein“ in Furth, Gemeinde Maria-Anzbach, Niederösterreich. Das Kloster steht unter Denkmalschutz.Die Nichte von Kaiser Franz Josef, die Erzherzogin Annunziata, war die Namensgeberin für das Kloster, mit dessen Bau 1899 begonnen worden war. 1908 bis 1910 wurde die Klosterkirche errichtet. Eigenes Werk Herzi Pinki
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Das ehemalige Kloster, jetzt Landeskindergarten in Maria-Anzbach, steht unter Denkmalschutz. Eigenes Werk Herzi Pinki
CC BY-SA 3.0
Datei:Former monastery, Maria-Anzbach - now kindergarten.jpg
Das alte Schulhaus (erbaut 1750)später Amtshaus (Gemeinde, Post, Gendarmerie, Raika) steht unter Denkmalschutz. Eigenes Werk Herzi Pinki
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Datei:Former school & municipal office, Maria-Anzbach 2.jpg
Der Hausberg Waasen, Maria-Anzbach, Niederösterreich steht als Archäologisches Denkmal unter Denkmalschutz. Dahinter der Kohlreithberg (516m). Eigenes Werk Herzi Pinki
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Datei:Hausberg Waasen, Maria-Anzbach.jpg
Das Lengbachaquädukt der II. Wiener Hochquellenwasserleitung an der Gemeindegrenze Altlengbach und Maria-Anzbach steht unter Denkmalschutz. Eigenes Werk Herzi Pinki
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Datei:Lengbachaquädukt 5.jpg
Südostansicht des 469 Meter hohen Buchberges in der niederösterreichischen Markgemeinde Maria Anzbach mit der im Jahr 2004 neu errichteten, 22,5 Meter hohen Buchbergwarte. Am Fuß des Buchberges links die Ortschaft Burgstall und rechts die Ortschaft Oed. Teilweise steht das Areal des Buchberges unter Denkmalschutz, weil Funde von Keramikscheiben auf eine Besiedlung des Hochplateaus von der ausgehenden Jungsteinzeit bis zur keltischen Periode hinweisen. Nach Ausgrabungen vermutet man, dass sich hier die größte urzeitliche Wallanlage des Wienerwaldes mit rund 350 bis 400 Meter Länge und etwa 150 Meter Breite befand. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Maria Anzbach - Buchberg mit Warte.JPG
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