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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Obersiebenbrunn

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Obersiebenbrunn enthält die 12 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Obersiebenbrunn im Bezirk Gänserndorf.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Aufnahmsgebäude Siebenbrunn-Leopoldsdorf
BDA:  10355
Objekt-ID:  6409
Am Bahnhof 1
Standort
KG: Obersiebenbrunn
Schlichter Bau aus dem Jahr 1909 mit Rohziegelmauerwerk.

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Wasserstation Siebenbrunn-Leopoldsdorf
BDA:  58721
Objekt-ID:  69517
Am Bahnhof 3
Standort
KG: Obersiebenbrunn
Wasserstation im Bereich des Bahnhofs Siebenbrunn-Leopoldsdorf.

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Pfarrhof
BDA:  10351
Objekt-ID:  6405
Hauptplatz 12
Standort
KG: Obersiebenbrunn
Zweigeschoßiger Barockbau aus dem frühen 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Wohnhaus, Ehem. Gärtnerhaus des Schlosses Obersiebenbrunn
BDA:  10810
Objekt-ID:  6873
Hauptstraße 6
Standort
KG: Obersiebenbrunn
Ehemaliges Gärtnerhaus im Südosten des Schlosses.

Anmerkung: [Anm. 1]


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Schüttkasten
BDA:  10811
Objekt-ID:  6874
bei Hauptstraße 6
Standort
KG: Obersiebenbrunn
Der Schüttkasten stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde östlich des Schlosses errichtet.

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Schloss Obersiebenbrunn
BDA:  10352
Objekt-ID:  6406
Marktplatz 1
Standort
KG: Obersiebenbrunn
Ein mächtiger Vierflügelbau, der im 17. Jahrhundert barock erweitert und umgebaut wurde.

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Ehem. barocker Jagdpark im Schlosspark Obersiebenbrunn
BDA:  10353
Objekt-ID:  6407
Marktplatz 1
Standort
KG: Obersiebenbrunn
Eine barocke Gartenanlage mit sternförmig geführten Alleen und ehemaligen Wasserbassins.

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Sog. Priesterhaus
BDA:  60655
Objekt-ID:  72999
bei Marktplatz 1
Standort
KG: Obersiebenbrunn
Ein zweigeschoßiges Gebäude aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit schlichter Fassadengliederung und josephinischen Fenstergittern an der Südwestecke des Schlossareals.

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Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt
BDA:  10350
Objekt-ID:  6404
bei Marktplatz 2
Standort
KG: Obersiebenbrunn
Eine große Barockkirche, die von 1722 bis 1724 erbaut wurde.

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Hausberg Öder Burgstall
BDA:  46127
Objekt-ID:  47799
Öder Burgstall
Standort
KG: Obersiebenbrunn
Rundling mit einem Plattformdurchmesser von 35 m östlich des Ortes

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Gartenpavillon des Schlosses Obersiebenbrunn
BDA:  10812
Objekt-ID:  6875

Standort
KG: Obersiebenbrunn
Der barocke Bau wurde von Johann Lucas von Hildebrandt entworfen und 1728 im Zentrum eines Jagdsterns errichtet.

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Ehem. Wirtschaftsgebäude des Schlosses mit Hungerturm
BDA:  10809
Objekt-ID:  6872
In den Stübeln 60
Standort
KG: Obersiebenbrunn
Ein langgestrecktes, überwiegend eingeschoßiges Gebäude im Westen des Schlosses.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich nördlich der Donau. Verlag Berger, Horn
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Obersiebenbrunn  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Nicht im Dehio, modernes Gebäude

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Bahnhof Siebenbrunn-Leopoldsdorf der Marchegger Ostbahn in Niederösterreich photo taken by de:Benutzer:Priwo Priwo
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Südansicht der Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt in der niederösterreichischen Marktgemeinde Obersiebenbrunn . Dieser großer einheitlicher Barockbau mit einem mächtigen Südturm wurde von 1722 bis 1724 in der Angermitte errichtet. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Obersiebenbrunn - Kirche.JPG
Das sogenannte „Priesterhaus“ in der niederösterreichischen Marktgemeinde Obersiebenbrunn . Das zweigeschoßiges Gebäude mit schlichter Fassadengliederung, josephinischen Fenstergittern und einem achtkantige Mittelkamin auf dem Pyramidendach stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und war Teil der Schloss Obersiebenbrunn . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Obersiebenbrunn - Priesterhaus.JPG
Der Gartenpavillon des Schlosses Obersiebenbrunn in der niederösterreichischen Marktgemeinde Obersiebenbrunn . Der barocke Bau wurde von Johann Lucas von Hildebrandt entworfen und 1728 im Zentrum eines Jagdsterns errichtet. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Obersiebenbrunn - Schloss, Gartenpavillon.JPG
Südansicht des Schloss Obersiebenbrunn in der niederösterreichischen Marktgemeinde Obersiebenbrunn . Ein Freiherr von Herberstein ließ in der 1. Hälfte es 16. Jahrhunderts den Vorgängerbau, ein Freihof, zu einem frühbarocken Schloss umbauen. Im 18. Jahrhundert wurde die Anlage umgebaut und erweitert. Seit 2001 ist das Schloss im Besitz der koptisch-orthodoxen Kirche, die darin das St. Antonius-Kloster betreibt. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Obersiebenbrunn - Schloss (1).JPG
Hausberg Öder Burgstall Eigenes Werk Ailura ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Obersiebenbrunn Franzosenfriedhof.jpg
Ehem. Gärtnerhaus des Schlosses Obersiebenbrunn Eigenes Werk Ailura ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Obersiebenbrunn Gärtnerhaus.jpg