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vom 11.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Oed-Oehling

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Oed-Oehling enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Marktgemeinde Oed-Oehling im niederösterreichischen Bezirk Amstetten.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus samt Friedhof
BDA:  31292
Objekt-ID:  28233

Standort
KG: Oed Markt
Ein spätbarocker Zentralbau mit Walmdach, der nach Plänen vom Wiener Baumeister Paul Ulrich Trientl zwischen 1759 und 1761 erbaut wurde. 1834 wurde der Fassadenturm erneuert und 1961 ein Zwiebelhelm aufgesetzt.[2]

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Pfarrhof
BDA:  31295
Objekt-ID:  28236
Oed 14
Standort
KG: Oed Markt
Ein zweigeschoßiger hakenförmiger Bau mit Walmdach, der 1716 errichtet wurde.[2]
BW
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Ehem. Gast- bzw. Meierhof und Kellerhaus
BDA:  31298
Objekt-ID:  28239
Mostviertelplatz 1
Standort
KG: Öhling
Ein mächtiger Vierkanthof mit dreiachsigem Mittelrisalit und historistischer Fassade an der Haupt- und Seitenfront, der 1646 urkundlich erwähnt wurde. Die jetzige Form wurde durch den Umbau im Jahr 1878[2] sowie den Umbau zum Feuerwehrhaus 2006 geprägt.

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Pfarrhof
BDA:  31297
Objekt-ID:  28238
Mostviertelplatz 2
Standort
KG: Öhling
Ein blockhafter Bau auf einer mittelalterlichen Sockelmauer mit Walmdach.[2]

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Kath. Pfarrkirche hl. Wolfgang
BDA:  31296
Objekt-ID:  28237

Standort
KG: Öhling
In erhöhter Lage errichtete barocke Saalkirche mit einem vorgestellten neobarocken Westturm aus dem Jahr 1914. Der spätbarocke Hochaltar stammt aus dem Ende des 18. Jahrhunderts und die Orgel ist ein Werk von Johann Lachmayr aus dem Jahr 1898.[2]

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Flur-/Wegkapelle
BDA:  31303
Objekt-ID:  28244

Standort
KG: Öhling

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Kriegergedächtniskapelle
BDA:  31304
Objekt-ID:  28245

Standort
KG: Öhling
Eine ehemalige Friedhofskapelle, die 1886 errichtet und nach dem Ersten Weltkrieg zu einem Soldatendenkmal umgebaut wurde.[2]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Oed-Oehling  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 3 4 5 6 Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2, Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Pfarrhof Eigenes Werk Grubernst ( talk )
CC0
Datei:2011.12.18 - Oed bei Öhling - Pfarrhof - 01.jpg
Flur-/Wegkapelle Eigenes Werk Grubernst ( talk )
CC0
Datei:2011.12.18 - Öhling - Flur- - Wegkapelle - 01.jpg
Ehem. Gast- bzw. Meierhof und Kellerhaus Eigenes Werk Grubernst ( talk )
CC0
Datei:2011.12.18 - Öhling - Kellerhaus - 02.jpg
Kriegergedächtniskapelle Eigenes Werk Grubernst ( talk )
CC0
Datei:2011.12.18 - Öhling - Kriegergedächtniskapelle - 01.jpg
Pfarrhof Eigenes Werk Grubernst ( talk )
CC0
Datei:2011.12.18 - Öhling - Pfarrhof - 01.jpg
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Karte: politischer de:Bezirk Amstetten Lizenz: de:GNU FDL Quelle: Zeichnung plp Datum: de:2004 Ort: de:Wien Übertragen aus de.wikipedia nach Commons. Plp in der Wikipedia auf Deutsch
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MIT
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Westsüdwestansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus in Oed, ein Ortsteil der niederösterreichischen Marktgemeinde Oed-Öhling . Die barocke Kirche, umgeben von einem Friedhof, wurde von 1759 bis 1761 anstelle einer Vorgängerkirche nach Plänen von Paul Ulrich Trientl errichtet. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Oed bei Öhling - Kirche (2).JPG