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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rauchenwarth

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rauchenwarth enthält die 10 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Gemeinde Rauchenwarth im Bezirk Bruck an der Leitha.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  8471
Objekt-ID:  4425
Am Königskogel
Standort
KG: Rauchenwarth
Bildstock gelegen an der Straße L2004 von Rauchenwarth nach Himberg. Errichter unbekannt.
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BDA:  8467
Objekt-ID:  4421
Kirchenplatz 2
Standort
KG: Rauchenwarth
1774 errichteter Pfarrhof, erbaut nach den Plänen von Peter Mollner

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Kath. Pfarrkirche hl. Magdalena
BDA:  8465
Objekt-ID:  4419
bei Kirchenplatz 2
Standort
KG: Rauchenwarth
Die Kirche wurde Ende des 17. Jahrhunderts errichtet, wobei der romanische Chorturm der Vorgängerkirche in den Neubau integriert wurde.

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Gutshof/Meierhof, Feuerwehrgebäude, heute Kulturzentrum
BDA:  8470
Objekt-ID:  4424
Rauchenwarth 32
Standort
KG: Rauchenwarth
Im 14. Jahrhundert als Meierhof errichtet, ab 2003 renoviert und im Oktober 2006 eröffnet. Heute befindet sich in dem ehemaligen Feuerwehrhaus auch das Kulturzentrum.

Anmerkung: Bis 2020 war das Gebäude als Lesehof auch unter der Objekt-ID 72563 (Heris-ID 60348) geschützt.

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BDA:  8472
Objekt-ID:  4426
bei Rauchenwarth 64
Standort
KG: Rauchenwarth
1714 zu Ehren der Dreifaltigkeit und der Pestheiligen errichtete Säule mit Sebastian, Rochus und Rosalia.
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BDA:  8473
Objekt-ID:  4427
bei Wiener Straße 6, auf der Grünfläche
Standort
KG: Rauchenwarth
Der Bildstock befindet sich im Zentrum der Ortschaft unweit der Pfarrkirche. Der Errichter und der Zeitpunkt der Errichtung sind nicht bekannt.
Datei hochladen Wallfahrtskirche Maria Bründl
BDA:  8466
Objekt-ID:  4420

Standort
KG: Rauchenwarth
Die Wallfahrtskirche Maria Bründl wurde 1772 fertiggestellt und 1783 um den Friedhof erweitert.

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Kapelle Maria Bründl
BDA:  8468
Objekt-ID:  4422

Standort
KG: Rauchenwarth
Als Wallfahrtskapelle als Holzbau 1652 erbaut und 1718–1719 in ihrer heutigen Form errichtet, 1959 renoviert und im inneren mit einem Wandmosaik des österreichischen Malers und Glaskünstlers Hermann Bauch versehen.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  8469
Objekt-ID:  4423

Standort
KG: Rauchenwarth
1719 errichteter Figurenbildstock, der Johannes Nepomuk darstellt.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Dreifaltigkeit
BDA:  8475
Objekt-ID:  4429

Standort
KG: Rauchenwarth
1907 von der ortsansässigen Familie Buchberger errichtet.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 2: M-Z. Verlag Berger, Horn 2003 ISBN 3-85028-364-X
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Rauchenwarth  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Bildstock in Rauchenwarth Eigenes Werk Waerfelu
CC BY 3.0
Datei:Bildstock Rauchenwarth 2011.jpg
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CC BY-SA 3.0
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Figurenbildstock Heilige Dreifaltigkeit bei der Wallfahrtskirche Maria Bründl in Rauchenwarth. Eigenes Werk Waerfelu
CC BY 3.0
Datei:Figurenbildstock hl. Dreifaltigkeit in Rauchenwarth 2011.jpg
Johannes-Nepomuk-Statue beim Bründl von Rauchenwarth in Niederösterreich Eigenes Werk GuentherZ
CC BY 3.0
Datei:GuentherZ 2010-11-06 0100 Rauchenwarth Bruendl Johannes Nepomuk.jpg
Die 1652 als Holzbau errichtete Kapelle Maria Bründl wurde 1718 in Ihrer heutigen Form errichtet. Eigenes Werk Waerfelu
CC BY 3.0
Datei:Kapelle Maria Bründl in Rauchenwarth 2011.jpg
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MIT
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1714 errichtete Pestsäule in Rauchenwarth. Eigenes Werk Waerfelu
CC BY 3.0
Datei:Pest-Dreifaltigkeitssäule Rauchenwarth 2011.jpg
Südwestansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Magdalena in der niederösterreichischen Gemeinde Rauchenwarth mit einer Dreifaltigkeitssäule davor. Die Kirche wurde Ende des 17. Jahrhunderts errichtet, wobei der romanische Chorturm der Vorgängerkirche in den Neubau integriert wurde. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Rauchenwarth - Kirche.JPG
Der 1326 erstmals urkundlich erwähnte Meierhof in Rauchenwarth , geschützt nach § 2a des Denkmalschutzgesetzes. Eigenes Werk Waerfelu
CC BY 3.0
Datei:Rauchenwarth Meierhof 2011.jpg