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vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schnepfau

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schnepfau enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schnepfau im Bregenzerwald.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Gemeindeamt, Ehem. Pfarrhof
BDA:  23924
Objekt-ID:  20296
Schnepfau 38
Standort
KG: Schnepfau
Der Pfarrhof ist ein langgestreckter verschindelter Holzbau auf einem Mauersockel.
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BDA:  23921
Objekt-ID:  20293
Schnepfau 42
Standort
KG: Schnepfau
Die Fassade des zweigeschoßigen Wohnhauses unter einem Scharschindeldach ist mit Ochsenblut bemalt. Im Giebel befinden sich zwei Bezeichnungen mit den Jahreszahlen 1628 und 1794.

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Kapelle hl. Wendelin
BDA:  23925
Objekt-ID:  20297
bei Schnepfau 50
Standort
KG: Schnepfau
Die 1639 auf den hl. Wendelin geweihte Kapelle hat einen rechteckigen Grundriss, zwei Fensterachsen, steinerne Fenstergewände, ein holzverschindeltes Sattelwalmdach, einen Dachreiter mit Glocke und einen Chor mit 58-Schluss.

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Kath. Pfarrkirche hl. Wolfgang
BDA:  23922
Objekt-ID:  20294

Standort
KG: Schnepfau
Die auf den hl. Wolfgang geweihte Pfarrkirche in Schnepfau wurde 1705 anstelle einer 1459 geweihten Vorgängerin errichtet und in den Jahren 1871 bis 1875 vergrößert. Sie verfügt über ein fünfachsiges Langhaus mit Rundbogenfenstern und Satteldach, daran anschließend einen Chor und einen nördlich davon angebauten Zwiebelturm mit achteckigem Glockengeschoß.
Datei hochladen Dorfbrunnen mit Kriegerdenkmal
BDA:  23923
Objekt-ID:  20295

Standort
KG: Schnepfau
Das Kriegerdenkmal beim Dorfbrunnen entstand im Jahr 1953.

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Kapelle hl. Martin
BDA:  23926
Objekt-ID:  20298

Standort
KG: Schnepfau
Die Kapelle mit steilem Satteldach und Dreiachtelschluss wurde im Jahr 1671 erbaut. Der Altar mit einem Bild des heiligen Martin stammt aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts. An den Seitenwänden sind bemerkenswerte Bilder aus dem 17. Jahrhundert zu sehen.

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Lourdeskapelle
BDA:  23927
Objekt-ID:  20299

Standort
KG: Schnepfau
Die Lourdeskapelle auf einer Anhöhe oberhalb der Straße wurde in den Jahren 1888 bis 1890 erbaut. Der Hauptaltar im Innenraum geht ins 17. Jahrhundert zurück.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Schnepfau  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Dorfbrunnen mit Kriegerdenkmal in Schnepfau ). Eigenes Werk böhringer friedrich
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aus dem DEHIO Vorarlberg 1983 : Halbvollendeter Einhof auf langrechteckigem Grundriß, Wirtschaftsgebäude erhöht, im 2geschossigen Wohnteil giebelseitig 6 Fensterachsen, Blockwerk freiliegend, Ochsenblutbemalung, Keildielen, Sprossenfenster, gewchnitzte Fensterkonsolen, im linken Giebelfeld ornamental bemalter Klappladen, Bogenfriese gold-grün gefärbelt, verblaßte Muttergottesdarstellung, im Giebel bezeichnet 1698 IR, darüber 1794, Christusmonogramm, Hausspruch: "Got alein die Ehr", Scharschindeldach; im Neugut Nr.: 42 in Schnepfau , Vorarlberg . Eigenes Werk böhringer friedrich
CC BY-SA 3.0
Datei:Einhof Schnepfau Nr 42.jpg
Kapelle hl. Martin in Hirschau bei Schnepfau . Eigenes Werk böhringer friedrich
CC BY-SA 2.5
Datei:Hl Martin, Hirschau bei Schnepfau.JPG
Kapelle hl. Wendelin auf der Schnepfegg in Schnepfau . Eigenes Werk böhringer friedrich
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Hl Wendelin, Schnepfegg 1.JPG
Lourdeskapelle in Hirschau bei Schnepfau im Bregenzerwald erbaut 1890. Eigenes Werk böhringer friedrich
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Datei:Lurdeskapelle Hirschau 1890 1.JPG
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ehemaliger Pfarrhof in Schnepfau . Eigenes Werk böhringer friedrich
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Pfarrkirche hl. Wolfgang, von Schnepfau . Eigenes Werk Feel free to use my photos, but please mention me as the author and if you want send me a message . or ( rufre@lenz-nenning.at )
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