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vom 25.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Silbertal

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Silbertal enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Silbertal im Montafon.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hll. Josef und Nikolaus und Friedhof
BDA:  74881
Objekt-ID:  88329
Dorfstraße 1
Standort
KG: Silbertal
Die Pfarrkirche in Silbertal wurde 1892/1893 in neugotischem Stil als Ersatz für einen abgebrochenen Vorgängerbau des 14. Jahrhunderts nach Plänen des Architekten Friedrich von Schmidt errichtet.[2]

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Kath. Filialkirche, hl. Agatha
BDA:  74876
Objekt-ID:  88324
bei Kristbergstraße 45
Standort
KG: Silbertal
Die spätgotische Kristbergkirche, datiert auf die Zeit um 1400, wurde 1450 erstmals urkundlich erwähnt und 1507 unter Baumeister Kasper Schop aus Bludenz vergrößert.

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Wohnhaus
BDA:  74886
Objekt-ID:  88339
Mattastraße 8
Standort
KG: Silbertal
Das Wohnhaus in teilweise verschindelter Kopfstrickbauweise ist traufseitig erschlossen.

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Ehemaliger Pfarrhof
BDA:  74884
Objekt-ID:  88337
Pfarrweg 7
Standort
KG: Silbertal
Der Wohnteil des ehemaligen Pfarrhofs ist in verschindeltem Blockwerk errichtet und traufseitig erschlossen.
Datei hochladen Bürgerhaus, Wohnhaus
BDA:  46738
Objekt-ID:  48877
Schulweg 5
Standort
KG: Silbertal
Das Wohnhaus des Paarhofs ist in Kopfstrickbauweise errichtet.

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Bildstock
BDA:  74878
Objekt-ID:  88326

Standort
KG: Silbertal
BW Datei hochladen Pingenfeld Kristbergsattel
BDA:  113107
Objekt-ID:  131340
seit 2019

Standort
KG: Silbertal
Im Pingenfeld sind große rund Halden, oft Reste von Prospektionsschächten des hochmittelalterlichen Bergbaus, erkennbar. Das Pingenfeld erstreckt sich über die Gemeinden Dalaas und Silbertal.

Ehemalige Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Flur-/Wegkapelle

Objekt-ID:  88325
bis 2012[3]
an der Straße nach Buchen
Standort
KG: Silbertal

Anmerkung: Der Bildstock wurde im September 2012 bei einem Felssturz zerstört.[4]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Silbertal  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Pfarrkirche Silbertal. In: montafon.at. Abgerufen am 22. April 2021.
  3. Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 18. April 2016 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
  4. Anton Walser: Riesenglück für Berufspendler. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Vorarlberger Nachrichten. 5. September 2012, ehemals im Original; abgerufen am 14. Juni 2018 (mit Bild des Marterls).@1@2Vorlage:Toter Link/www.vn.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Diese Grafik dient als Ersatz bei österreichischen Denkmallisten , falls das Objekt zerstört worden ist und aktuell kein Foto mehr möglich ist. Dies gilt auch bei zerstörten und nachgebauten Objekten. Fotos aus Archiven könnten aber existieren und sollen dieses Dummybild ersetzen. Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet: Dummydenkmal.svg : Eigenes Werk
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Montafon ist ein 39 km langes Tal im Bundesland Vorarlberg im äußersten Westen von Österreich. Im Bild: Die Kristbergkirche St. Agatha in Kristberg . Eigenes Werk Nikater
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Kath. Pfarrkirche hll. Josef und Nikolaus . Eigenes Werk böhringer friedrich
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Bildstock Eigenes Werk Peter Lauppert
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Wohnhaus Eigenes Werk Peter Lauppert
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Bürgerhaus, Wohnhaus Eigenes Werk Peter Lauppert
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Ehemaliger Pfarrhof Eigenes Werk Peter Lauppert
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Silbertal ehem Pfarrhof.jpg