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vom 15.09.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wiesmath

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wiesmath enthält die 6 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wiesmath im niederösterreichischen Bezirk Wiener Neustadt-Land.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Filialkirche hl. Anna
BDA:  30599
Objekt-ID:  27351
neben Annaberg 1
Standort
KG: Wiesmath
Die Annakirche wurde im spätgotischen Stil errichtet. Sie wurde im Jahr 1509 aus dem Verkaufserlös von nicht sehr ertragreichen Weingärten erbaut. 1955 erweitert und durch den damaligen Weihbischof Jakob Weinbacher geweiht.[2]

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Mariensäule
BDA:  30596
Objekt-ID:  27348
vor Hauptplatz 3
Standort
KG: Wiesmath
Die Statue der Madonna auf weinlaubumrankter Rundstütze, bezeichnet mit 1732, wurde 1856 an diese Stelle versetzt.

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Figurenbildstock hl. Florian
BDA:  30598
Objekt-ID:  27350
vor Hauptplatz 3
Standort
KG: Wiesmath
Bezeichnet 1725

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Kirchhofanlage hll. Peter und Paul
BDA:  30593
Objekt-ID:  27345
neben Hauptplatz 9
Standort
KG: Wiesmath
Spätgotische Wehrkirchenanlage, 1350 urkundlich Pfarre, 1498 neu geweiht, 1703/04 Turmerneuerung. Der die Kirche umgebende Friedhof wurde 1834 zur Filialkirche nach Annaberg verlegt. Die Mauerstärke der Wehrkirche beträgt 184 cm, die der Seitenwände rund 90 cm.[2]

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Pfarrhof
BDA:  30595
Objekt-ID:  27347
Hauptplatz 1
Standort
KG: Wiesmath
Giebelständiger zweigeschoßiger Rechteckbau unter Satteldach mit Tormauer, im Inneren Stuckdeckenausstattung um 1720/30
Datei hochladen Ortskapelle hl. Anna
BDA:  30602
Objekt-ID:  27354
Schwarzenberg 3, gegenüber
Standort
KG: Wiesmath
Kleiner neobarocker Kirchenbau mit vorgestelltem Westturm unter Spitzhelm und halbkreisförmigem Chor, 1874 erbaut

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wiesmath  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 Pfarrkirche St. Peter und Paul. Gemeinde Wiesmath, abgerufen am 2. Mai 2012.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Ortskapelle in Schwarzenberg, Gemeinde Wiesmath, Niederösterreich, Österreich Eigenes Werk Robert Heilinger
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Datei:Ortskapelle 27354 in A-2811 Schwarzenberg.jpg
Die der Heiligen Anna geweihte, spätgotische Filialkirche wurde 1509 erbaut und 1955 erweitert. Eigenes Werk Haeferl
CC BY-SA 3.0
Datei:Wiesmath - Annaberg - katholische Filialkirche Hl Anna.jpg
Der Heilige Florian auf dem 1725 angefertigten Bildstock in Wiesmath Eigenes Werk Haeferl
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Datei:Wiesmath - Figurenbildstock Hl Florian - Detailansicht.jpg
Südwestansicht der röm.-kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul in der niederösterreichischen Marktgemeinde Wiesmath. Ursprünglich wurde die heutige Kirche als Burg erbaut und später in eine Kirche umgewidmet. Im Zuge von Aus- und Umbauten um 1498 wurde die Pfarrkirche den Kirchenpatronen Petrus und Paulus geweiht. Der Turm erhielt am Beginn des 18. Jahrhunderts einen barocken Turmhelm, auch der Innenraum der Kirche wurde damals barockisiertː 1 . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Wiesmath - Kirche (a).JPG
Detailansicht der aus 1732 stammenden Mariensäule in Wiesmath, Niederösterreich. Eigenes Werk Haeferl
CC BY-SA 3.0
Datei:Wiesmath - Mariensäule aus 1732 - Detail.jpg
Der zur katholischen Pfarrkirche Hll. Peter und Paul gehörige Pfarrhof in Wiesmath Eigenes Werk Haeferl
CC BY-SA 3.0
Datei:Wiesmath - Pfarrhof.jpg