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vom 09.01.2022, aktuelle Version,

Liste der tschechischen Botschafter in Österreich

Diese Liste der diplomatischen Vertreter der Tschechoslowakei und der Tschechischen Republik in Wien enthält alle Leiter der diplomatischen Vertretung von 1918 bis heute (2015); die ersten drei Vertreter (1918 bis 1922) hatten noch den Rang chargés d´affaires[1]. Das Botschaftsgebäude befindet sich im Palais Cumberland in Wien-Penzing.

Tschechische Republik

Tschechoslowakei

  • 1990–1992 Magdaléne Vašáryová, Botschafterin der ČSFR
  • 1988–1990 Milan Rusňák, letzter Botschafter der ČSSR
  • 1983–1988 Marek Venuta, Botschafter der ČSSR
  • 1977–1983 Milan Kadnár, Botschafter der ČSSR
  • 1969–1977 Karel Komárek, Gesandter / ab 1975 Botschafter
  • 1966–1969 Pavel Novotný, Gesandter
  • 1962–1966 Karel Petrželka, Gesandter
  • 1957–1962 Richard Ježek, Gesandter
  • 1955–1957 Otakar Vašek, Gesandter
  • 1951–1955 Ladislav Koubek, Gesandter
  • 1949–1951 Dalibor Krno, Gesandter
  • 1945–1949 František Dohalský-Bořek, Regierungsbevollmächtigter / ab 1947 Gesandter der ČSR
  • 1938–1939 Rudolf Künzl-Jizerský, Gesandter der ČSR
  • 1936–1938 Ferdinand Veverka, Gesandter
  • 1932–1936 Zdeněk Fierlinger, Gesandter
  • 1926–1932 Hugo Vavrečka, Gesandter
  • 1925–1926 Artur Pacák, ständiger Geschäftsträger
  • 1922–1925 Kamil Krofta, Gesandter
  • 1921–1922 Hanuš Peterka, ständiger Geschäftsträger
  • 1920–1921 Robert Flieder, ständiger Geschäftsträger
  • 1918–1920 Vlastimil Tusar, Bevollmächtigter der ČSR

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Außenministerium CZ: Botschafterliste Wien

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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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