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vom 06.05.2025, aktuelle Version,

Lou Bega

Lou Bega (2018)

Lou Bega (* 13. April 1975 in München als David Lubega Balemezi) ist ein deutscher Latin-Pop-Sänger. Er ist insbesondere für seinen Song Mambo No. 5 (A Little Bit of…) bekannt.[1]

Leben und Werdegang

Begas ugandischer Vater und seine italienische Mutter waren beide in den 1970er Jahren nach Deutschland gekommen. Als Jugendlicher verbrachte er einige Jahre in Miami. Als 16-Jähriger veröffentlichte er dort 1991 unter dem Pseudonym A.R.T. feat. Moe D. Cay die Single I Need You! auf Virgin Records. 1997 nahm er am Musikprojekt Balibu von Goar Biesenkamp als Rapper David Lubega teil. Die Single von Balibu Let’s Come Together mit Lou Bega und dem DJ Ole Wierk wurde im Herbst 1997 bei East West Records/Warner Music veröffentlicht.[2]

Durchbruch

Nach seiner Rückkehr nach München lernte er den Manager Goar Biesenkamp kennen. In gemeinsamer Arbeit mit dem Komponisten Christian Pletschacher alias „Zippy“ und den Produzenten Achim Kleist und Wolfgang von Webenau entstand der Song Mambo No. 5. Der Song ist ein Cover des gleichnamigen Stücks von Pérez Prado aus dem Jahr 1952, dem Bega Text und eine neue Refrainmelodie hinzufügte. Dabei stand bei der Produktion des Songs gar nicht fest, ob der Song überhaupt veröffentlicht werden sollte.[3]

Mambo No. 5 wurde im Sommer 1999 zu einem Welthit. In Deutschland belegte er elf Wochen Platz eins der Singlecharts und erreichte zweifachen Platinstatus. Es folgten Platzierungen an der Spitze der Charts in über 20 Ländern, so z. B. in Frankreich, den Niederlanden, in Großbritannien, Australien, Kanada, Neuseeland, Finnland, Norwegen und Schweden. In den US-amerikanischen Billboard-Charts stieg die Single bis auf Platz drei. Insgesamt verkaufte sich die Single weltweit über acht Millionen Mal. Auch das zugehörige Album A Little Bit of Mambo erreichte in zahlreichen Ländern Platz eins und in den USA Platz drei und Dreifachplatin.

Giovanni Zarrella, Jana Ina und Lou Bega bei einer Pressekonferenz zur Show Festival von Holiday on Ice

Seine zweite Single I Got a Girl erreichte in fünf Ländern die Top-20 der Charts. Die dritte Single Tricky Tricky belegte Platz 18 der kanadischen und Platz 75 der US-amerikanischen Billboard-Charts. Es folgte Platz elf der französischen Charts mit dem Titel Mambo Mambo.[4]

Im Jahr 2000 erhielt Bega den deutschen Musikpreis ECHO in zwei Kategorien und war fünfmal nominiert. Nominiert wurde er ebenfalls für den Grammy und in Cannes wurde er mit dem World Music Award ausgezeichnet. Preise wie „Blockbuster Entertainment Award“ in Los Angeles, „Festival Bar“ in Verona/Italien, der „Amadeus Award“ in Wien sowie ein dritter Platz beim „BunteNew Faces Award“ in Berlin folgten.

Durch den großen Erfolg des ersten Albums und besonders seiner Hitsingle wird Lou Bega oft als One-Hit-Wonder bezeichnet oder wahrgenommen,[5][6] was den Musiker verärgert: „Natürlich ist jeder andere Song neben Mambo No. 5 ein Misserfolg.“[7]

Lou Bega zweites Studioalbum, Ladies and Gentlemen,[8] erschien 2001 auf dem Markt, begleitet von der Veröffentlichung mehrerer Singles, wie Just a Gigolo oder Gentleman. Generell ist das kommerzielle Ergebnis des Albums enttäuschend. Im Jahr 2002 veröffentlichte der Künstler eine Kompilation mit dem Titel King of Mambo und zwei Jahre später eine weitere Kompilation, The Best of Lou Bega, mit der er wieder an Bekanntheit gewann. Sein drittes Studioalbum Lounatic, das den Song Bachata als Hommage an den in der Dominikanischen Republik entstandenen Musikstil enthält, erschien 2006.

Weitere Karriere

Für das Computerspiel Das Dschungelbuch der Walt Disney Company nahm Lou Bega den Titelsong und ein Musikvideo auf, außerdem sang er den Titelsong von Mein Freund Marsupilami (2003–2004) auf Englisch, Deutsch und Französisch.

Auf dem Album Ladies and Gentlemen befindet sich unter anderem das Duett Baby Keep Smiling, das Lou Bega mit dem mittlerweile verstorbenen kubanischen Künstler Compay Segundo von Buena Vista Social Club aufgenommen hat.

Im Mai 2010 erschien das Album Free Again, aus dem die Singles Boyfriend und Sweet Like Cola ausgekoppelt wurden. Sie konnten in den deutschen Charts Platz 71 bzw. 37 belegen.[9] 2013 folgte das Album A Little Bit of 80’s, auf dem er Pophits coverte, etwa von Culture Club, Sade Adu und KC and the Sunshine Band.

Bega arbeitet seit 2002 auch für das deutsche Dance-Projekt Groove Coverage als Komponist. Bislang beteiligte er sich an dreizehn Songs der Band. Seine erfolgreichste Komposition für Groove Coverage war der Song God Is a Girl aus dem Jahr 2002. Bis heute hat die Band weit über 13 Millionen Tonträger weltweit verkauft.

Liveshows und Auftritte

Zu seinen zahlreichen Konzerten zählen eine USA-Tour mit Cher, bei der Bega als „Special Guest“ auftrat,[10] Auftritte in Südamerika und auf dem indischen Subkontinent. Bega trat auch wiederholt für internationale Unternehmen, Fürsten und bei Firmenevents auf. Vom marokkanischen König wurde er für eine Geburtstagsfeier gebucht.[11] Lou Bega war zu Gast in vielen US-amerikanischen Fernsehshows und Specials, unter anderem The Tonight Show, Ally McBeal, Motown Live, Jenny Jones und The Queen Latifah Show. Bei Wetten, dass..? war Lou Bega der einzige Künstler, der mit Mambo No. 5 einen Song gleich zweimal sang.

2024 nahm er als Schneemann an der 11. Staffel von "The Masked Singer" teil. Dabei belegte er den siebten Platz.

Sonstiges

2010 kam es über die Frage nach den Nutzungsrechten an Mambo No. 5 zu einem Rechtsstreit zwischen Bega und der Erbin von Perez Prado: Bega und sein Koautor Pletschacher forderten erfolglos die Feststellung, dass sie gemeinsam die alleinigen Urheber des Hits seien.[10][12]

Bega hat im Jahr 2013 in Las Vegas geheiratet. Er ist Vater einer Tochter und wohnt mit seiner Familie in einem Haus in Berlin-Zehlendorf. Er hat sich als Christ taufen lassen.[13] Er erzählt in einem Interview, dass sich seitdem seine innere Leere gefüllt habe.[14]

Lou Bega (1999)
Lou Bega (2014)

Im Dezember 2021 trat Bega bei einem von Polens Verteidigungsministerium und dem regierungstreuen Fernsehsender TVP ausgerichteten Konzert auf, das veranstaltet wurde, „um die Truppen bei der Verteidigung der Ostgrenze zu unterstützen“. Hintergrund war die zu diesem Zeitpunkt herrschende dramatische Lage an der polnisch-belarussischen EU-Außengrenze, bei der tausende Migranten Belarus in Richtung Europa verlassen wollten, aber durch polnisches Militär daran gehindert wurden. Das Konzert wurde scharf kritisiert.[15][16] Der ehemalige polnische Ministerpräsident Marek Belka schrieb „Wir verteidigen die Grenze im Mambo-Rhythmus, aber welches Lied ist Avid gewidmet?“[17] Mit Avid ist eine Mutter von fünf Kindern gemeint, die an der Grenze starb. Die Politikerin Klaudia Jachira bezeichnete das Konzert als „Dance macabre“.[18]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1999 A Little Bit of Mambo DE3
Gold
Gold

(18 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(16 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(32 Wo.)CH
UK50
(2 Wo.)UK
US3
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(46 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Juli 1999
2001 Ladies and Gentlemen DE54
(2 Wo.)DE
AT31
(3 Wo.)AT
CH23
(9 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 28. Mai 2001
2006 Lounatic
Erstveröffentlichung: 11. August 2008
2010 Free Again CH78
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2010
2013 A Little Bit of 80s
Erstveröffentlichung: 28. Juni 2013
2021 90s Cruiser DE91
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 27. August 2021

Kompilationen

  • 2002: King of Mambo
  • 2004: Mambo Mambo – The Best of Lou Bega
  • 2013: Beautiful World (A Little Collection of Lou Bega’s Best)
  • 2016: Best of Lou Bega – Seine größten Hits

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1999 Mambo No. 5 (A Little Bit of…)
A Little Bit of Mambo
DE1
Siebenfachgold
×7
Siebenfachgold

(28 Wo.)DE
AT1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(23 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(50 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(21 Wo.)UK
US3
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. April 1999
I Got a Girl
A Little Bit of Mambo
DE19
(12 Wo.)DE
AT19
(8 Wo.)AT
CH20
(23 Wo.)CH
UK55
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. August 1999
2000 Tricky, Tricky
A Little Bit of Mambo
US74
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2000
2001 Gentlemen
Ladies and Gentlemen
DE35
(9 Wo.)DE
AT16
(12 Wo.)AT
CH62
(12 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 30. April 2001
Just a Gigolo / I Ain`t Got Nobody
Ladies and Gentlemen
DE94
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2001
2006 Bachata
Lounatic
DE100
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2006
2010 Boyfriend
Free Again
DE71
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2010
Sweet Like Cola
Free Again
DE38
(5 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2010

Weitere Singles

  • 1991: I Need You (als A.R.T. featuring Moe D. Cay)
  • 1999: A Little Bit of Mambo
  • 2000: Mambo, Mambo
  • 2000: Sei dabei (als 1-2-Fly feat. D. Lubega)[19]
  • 2006: You Wanna Be Americano
  • 2007: Conchita (feat. Klazz Bros. & Cuba Percussion)
  • 2011: This Is Ska
  • 2013: Give It Up
  • 2014: Vamos a la playa
  • 2016: Hands up for Love
  • 2019: Scatman & Hatman (mit Scatman John)
  • 2021: Buena Macarena
  • 2021: Bongo Bong

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 2000: für die Single Mambo Mambo

Goldene Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Brasilien Brasilien
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Finnland Finnland
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Griechenland Griechenland
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Italien Italien
    • 2021: für die Single Mambo No. 5
  • Malaysia Malaysia
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Mexiko Mexiko
    • 1999: für die Single Mambo No. 5[21]
  • Niederlande Niederlande
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Norwegen Norwegen
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Schweden Schweden
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
    • 1999: für die Single I Got a Girl
  • Singapur Singapur
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Sudafrika Südafrika
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Taiwan Taiwan
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Thailand Thailand
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Tschechien Tschechien
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Ungarn Ungarn
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Venezuela Venezuela
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2000: für das Album A Little Bit of Mambo
    • 2001: für die Autorenbeteiligung Mambo No. 5 (Bob der Baumeister)
  • Danemark Dänemark
    • 2022: für die Single Mambo No. 5
  • Europa Europa
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo
  • Frankreich Frankreich
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Golf-Kooperationsrat GCC
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Indien Indien
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Indonesien Indonesien
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Italien Italien
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2002: für das Album A Little Bit of Mambo[22]
  • Niederlande Niederlande
    • 1999: für die Single Mambo No. 5
  • Portugal Portugal
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Spanien Spanien
    • 2000: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
    • 2024: für die Single Mambo No. 5

3× Goldene Schallplatte

  • Mexiko Mexiko
    • 2000: für das Album A Little Bit of Mambo

2× Platin-Schallplatte

  • Chile Chile
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]
  • Philippinen Philippinen
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[20]

3× Platin-Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 1999: für die Single Mambo No. 5
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1999: für die Single Mambo No. 5
  • Schweden Schweden
    • 1999: für die Single Mambo No. 5

4× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1999: für die Single Mambo No. 5

5× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2001: für das Album A Little Bit of Mambo

Diamantene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1999: für die Single Mambo No. 5

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S 0! G   Platin6 0! D 420.000 aria.com.au
 Belgien (BRMA) 0! S  Gold1   Platin3 0! D 175.000 ultratop.be
 Brasilien (PMB) 0! S  Gold1 0! P 0! D 100.000 Einzelnachweise
 Chile (IFPI) 0! S 0! G   Platin2 0! D 50.000 Einzelnachweise
 Dänemark (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 0! D 90.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S   Gold2   Platin3 0! D 1.850.000 musikindustrie.de
 Europa (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 0! D (1.000.000) ifpi.org
 Finnland (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 20.000 Einzelnachweise
 Frankreich (SNEP)  Silber1 0! G  Platin1  Diamant1 1.300.000 infodisc.fr snepmusique.com
 Golf-Kooperationsrat (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 0! D 30.000 Einzelnachweise
 Griechenland (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 15.000 Einzelnachweise
 Indien (IMI) 0! S 0! G  Platin1 0! D 50.000 Einzelnachweise
 Indonesien (ASIRI) 0! S 0! G  Platin1 0! D 50.000 Einzelnachweise
 Italien (FIMI) 0! S  Gold1  Platin1 0! D 135.000 fimi.it
 Kanada (MC) 0! S 0! G   Platin5 0! D 500.000 musiccanada.com
 Malaysia (RIM) 0! S  Gold1 0! P 0! D 25.000 Einzelnachweise
 Mexiko (AMPROFON) 0! S   Gold2  Platin1 0! D 425.000 amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ) 0! S 0! G   Platin4 0! D 45.000 aotearoamusiccharts.co.nz
 Niederlande (NVPI) 0! S  Gold1  Platin1 0! D 150.000 nvpi.nl
 Norwegen (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 25.000 Einzelnachweise
 Österreich (IFPI) 0! S  Gold1   Platin2 0! D 125.000 ifpi.at
 Philippinen (PARI) 0! S 0! G   Platin2 0! D 80.000 Einzelnachweise
 Portugal (AFP) 0! S 0! G  Platin1 0! D 40.000 Einzelnachweise
 Schweden (IFPI) 0! S   Gold2   Platin3 0! D 145.000 sverigetopplistan.se ifpi.se (Memento vom 25. Juli 2011 im Internet Archive)
 Schweiz (IFPI) 0! S 0! G   Platin3 0! D 150.000 hitparade.ch
 Singapur (RIAS) 0! S  Gold1 0! P 0! D 7.500 Einzelnachweise
 Spanien (Promusicae) 0! S 0! G   Platin2 0! D 160.000 elportaldemusica.es
 Südafrika (RISA) 0! S  Gold1 0! P 0! D 25.000 Einzelnachweise
 Taiwan (RIT) 0! S  Gold1 0! P 0! D 25.000 Einzelnachweise
 Thailand (TECA) 0! S  Gold1 0! P 0! D 25.000 Einzelnachweise
 Tschechien (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 15.000 Einzelnachweise
 Ungarn (MAHASZ) 0! S  Gold1 0! P 0! D 25.000 Einzelnachweise
 Venezuela (APFV) 0! S  Gold1 0! P 0! D 10.000 Einzelnachweise
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S 0! G   Platin3 0! D 3.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 0! S  Gold1   Platin3 0! D 2.200.000 bpi.co.uk
Insgesamt  Silber1  23× Gold23  51× Platin51  Diamant1

Autobiografie

  • mit Carmen Bohnacker: Mambo No. 1 – Mein Leben nach dem Erfolgsrausch. Ein Weltstar begegnet Jesus, SCM Hänssler, Holzgerlingen 2022, ISBN 978-3-7751-6167-1.
Commons: Lou Bega  – Sammlung von Bildern

Belege

  1. Alli Patton: Where Are They Now?: “Mambo No. 5” Singer Lou Bega. In: americansongwriter.com. 21. April 2023, abgerufen am 15. Juni 2023 (amerikanisches Englisch).
  2. Musikmarkt, Ausgabe 29/1999
  3. Jan Kuhlmann: Podcast: Lou Bega | Millionenseller und Sommerhit - "Mambo No. 5" (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  4. LOU BEGA - MAMBO MAMBO (CHANSON). In: lescharts.com. Abgerufen am 9. Dezember 2024 (französisch).
  5. Aus den Ohren, aus dem Sinn? (Memento vom 2. Mai 2014 im Internet Archive)
  6. Seamus Duff: Top 10 one hit wonders: From Psy’s Gangnam Style to Lou Bega’s Mambo No.5. In: metro.co.uk. 28. April 2013, abgerufen am 10. Dezember 2024 (englisch).
  7. Hosrt Stellmacher: Lou Bega: Mein Leben nach dem Sommer-Hit (Memento vom 23. November 2015 im Internet Archive)
  8. BIOGRAFÍA DE LOU BEGA. In: todomusica.org. Abgerufen am 10. Dezember 2024 (spanisch).
  9. 1 2 Chartquellen: DE AT CH UK US
  10. 1 2 Ekkehard Müller-Jentsch: Juristentanz um Mambo No. 5. In: sueddeutsche.de. 11. Mai 2010, abgerufen am 10. Dezember 2024.
  11. Melanie Staudinger: Der Mambo-König tanzt wieder. In: sueddeutsche.de. 25. Juni 2013, abgerufen am 10. Dezember 2024.
  12. BGH: Mambo No. 5 (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  13. Popstar Lou Bega singt jetzt für Jesus. In: jesus.ch. Abgerufen am 13. Juni 2018.
  14. Auf der Suche nach Glück begegnet Sänger Lou Bega Gott. Abgerufen am 3. September 2020.
  15. eb: Popstar Lou Bega singt für polnische Grenzsoldaten. In: berliner-zeitung.de. 4. Dezember 2021, abgerufen am 10. Dezember 2024.
  16. Steven Sowa: Aufregung um Konzert von Lou Bega auf polnischer Militärbasis. In: t-online.de. 3. Dezember 2021, abgerufen am 10. Dezember 2024.
  17. Skrajne reakcje po koncercie TVP. "Nie za mundurem PiS". In: kultura.onet.pl. 6. Dezember 2021, abgerufen am 9. Dezember 2021 (polnisch).
  18. Gwiazdy zarobiły krocie na kontrowersyjnym koncercie TVP? Edyta Górniak komentuje. In: kultura.onet.pl. 8. Dezember 2021, abgerufen am 9. Dezember 2021 (polnisch).
  19. Sei Dabei Feat. D. Lubega – 1-2-Fly. In: discogs.com. Abgerufen am 10. Dezember 2024.
  20. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 20 Years Wall – Chart Rankings (Memento vom 5. Juli 2019 im Internet Archive)
  21. Gold für Mambo No. 5 in Mexiko
  22. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Hrsg.: Maurienne House. 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).

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Die Flagge Australiens . Eigenes Werk Dieses Bild ist geschützt durch das Crown-Copyright , da es Eigentum der Regierung, eines Bundesstaates oder eines Territoriums Australiens ist, und es ist gemeinfrei , da es vor 1974 erstellt oder veröffentlicht wurde und das Urheberrecht daher abgelaufen ist. Die australische Regierung hat erklärt, dass die Verjährung des Crown-Copyright weltweit gilt. Dies wurde durch Korrespondenz vom Support-Team bestätigt ( Ticket:2017062010010417 ).
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Flagge von Belgien Eigenes Werk, basierend auf: Flag of Belgium.svg Dbenbenn
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Datei:Flag of Belgium (civil).svg
Flagge Brasiliens SVG implementation of law n. 5700/1971 . Similar file available at Portal of the Brazilian Government (accessed in November 4, 2011) Governo do Brasil
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Die Flagge Kanadas . The current version of this vector image is generated programmatically from geometry defined in File:Flag of Canada (construction sheet - leaf geometry).svg . Created by E Pluribus Anthony / User:Mzajac
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design. This vector image is generated programmatically from geometry defined in File:Flag of Canada (construction sheet - leaf geometry).svg . Der ursprünglich hochladende Benutzer war Illegitimate Barrister auf Wikimedia Commons The current SVG encoding is a rewrite performed by MapGrid .
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Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen Eigenes Werk . This vector image was generated programmatically from geometry defined in File:Flag of Chile (construction sheet).svg . See file history below for details.
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