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vom 18.06.2022, aktuelle Version,

Maria Becke-Rausch

Maria Becke-Rausch (* 1923 in Leipzig) ist eine deutsche Bildhauerin.[1]

Leben

„Das Gespräch“ von 1961, aufgestellt im Innenhof des Freizeitheims Linden

Maria Becke-Rausch absolvierte mitten im Zweiten Weltkrieg 1939 bis 1945 die Meisterschule des deutschen Kunsthandwerks in Leipzig. 1944 und 1945 besuchte sie außerdem die Kunstakademie in Dresden.[1]

1945 bis 1958 arbeitete sie freischaffende Kunsthandwerkerin in Dresden.[2] 1958 übersiedelte sie von der Deutschen Demokratischen Republik in die Bundesrepublik Deutschland und lebte dann in Misburg bei Hannover.[1]

Heute lebt und arbeitet Maria Becke-Rausch in Graz.[2]

Werke (unvollständig)

Maria Becke-Rausch beteiligte sich mit ihren Arbeiten an Ausstellungen in Leipzig, u. a. 1948 an der „Leipziger Kunstausstellung 1948“ im Museum der bildenden Künste[3], und Dresden, beim Kunstverein Hannover und in Düsseldorf. Zahlreiche ihrer Werke befinden sich heute in privatem oder öffentlichem Besitz,[1] wie etwa

Literatur

  • Ehrtfried Böhm (Texte), Reinhold Lessmann (Fotos): neue plastik in hannover / Kunstsinn, Mäzenatentum, Urbane Ästhetik / Ein Beispiel im Spiegel zweier Jahrzehnte, Steinbock-Verlag, Hannover 1967, S. 56f., 65, 79 u.ö.
  • Allgemeines Künstlerlexikon
Commons: Maria Becke-Rausch  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  2. 1 2 Personen.wiki der SLUB Dresden
  3. SLUB Dresden: Leipziger Kunstausstellung 1948. Abgerufen am 18. Juni 2022 (deutsch).
  4. Helmut Knocke, Hugo Thielen: Tiergarten, in: Hannover Kunst- und Kultur-Lexikon, S. 205f.