Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 11.03.2021, aktuelle Version,

Martin Kohlmaier

Basketballspieler
Martin Kohlmaier
Spielerinformationen
Voller Name Martin Karl Kohlmaier
Geburtstag 30. Mai 1984
Geburtsort Villach, Österreich
Größe 217 cm
Position Center
Vereinsinformationen
Verein LTi Gießen 46ers
Liga BBL
Trikotnummer 11
Vereine als Aktiver
2002–2006 OsterreichÖsterreich Kapfenberg Bulls
2006–2007 SpanienSpanien CB Huelva
000 0 2007 SpanienSpanien CB Tarragona
2007–2008 OsterreichÖsterreich UBC St. Pölten
2008–2009 SpanienSpanien UB La Palma
000 0 2009 Deutschland LTi Gießen 46ers
2009–2010 OsterreichÖsterreich UBC St. Pölten
2010–2011 SchwedenSchweden Uppsala Basket
2011–2012 OsterreichÖsterreich WBC Wels
2012–2013 OsterreichÖsterreich UBC St. Pölten
2013–2015 OsterreichÖsterreich Kapfenberg Bulls
000 0 2016 OsterreichÖsterreich UBC St. Pölten
Nationalmannschaft1
Seit 0 2002 Österreich 46 Spiele
1Stand: 15. August 2009

Martin Karl Kohlmaier (* 30. Mai 1984 in Villach) ist ein ehemaliger österreichischer Basketballspieler.

Karriere

Der 2,17 m große und 115 kg schwere Center spielte bis 2002 bei den Wörthersee Piraten und dann bei den Kapfenberg Bulls, mit denen er 2003 und 2004 zwei Meistertitel in der österreichischen A-Liga gewinnen konnte. Im Jänner 2006 wurde Kohlmaier an den spanischen Zweitligisten CB Huelva verliehen, im März 2007 spielte er in der Liga-Endphase für CB Tarragona. Danach wechselte Kohlmaier für eine Saison zum UBC St. Pölten. In der Saison 2008/09 spielte Kohlmaier für den UB La Palma in der spanischen zweiten Liga. Im August 2009 wechselte Kohlmaier zu den LTi Gießen 46ers.[1] Ab Januar 2010 bis Saisonende 2009/19 spielte er wieder für UBC St. Pölten.

In der Saison 2010/11 stand er beim schwedischen Erstligisten Uppsala Basket unter Vertrag, gefolgt von je einer Spielzeit beim WBC Wels (2011/12) und UBC St. Pölten (2012/13). 2013 kehrte Kohlmaier nach Kapfenberg zurück, feierte 2014 den Pokalsieg und wurde in der Saison 2013/14 als bester einheimischer Spieler der Bundesliga ausgezeichnet.[2] 2015 verließ er Kapfenberg und beendete seine Profikarriere.[3] Er schloss sich in der Rückrunde 2015/16 St. Pölten an.[4] Mit dem UBC gewann er den Meistertitel in der 2. Bundesliga.[5] Nach der Saison zog er sich zurück.[6]

Kohlmaier war Spieler der österreichischen Nationalmannschaft.[7]

Literatur

Einzelnachweise

  1. GIESSEN 46ers | Martin Kohlmaier ist der neue Center - GIESSEN 46ers. Abgerufen am 22. Februar 2017 (deutsch).
  2. AUSZEICHNUNGEN. Abgerufen am 22. Februar 2017 (deutsch).
  3. Martin Kohlmaier beendet eine ABL-Karriere. Abgerufen am 22. Februar 2017 (deutsch).
  4. Christopher Käferle: Chin Min Dragons St. Pölten holen Martin Kohlmaier. Abgerufen am 22. Februar 2017 (deutsch).
  5. Christopher Käferle: Chin Min Dragons St. Pölten sind Meister der Zweiten Basketball Bundesliga. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 22. Februar 2017; abgerufen am 22. Februar 2017 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/oebl.at
  6. Basketball - Auf neuen Wegen. (noen.at [abgerufen am 22. Februar 2017]).
  7. Martin Kohlmaier | FIBA Europe Champions Cup for Men (2003) | FIBA Europe. Abgerufen am 22. Februar 2017.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Pictograms of Olympic sports - Basketball. This is unofficial sample picture. Images of official Olympic pictograms for 1948 Summer Olympics and all Summer Olympics since 1964 can be found in corresponding Official Reports . Eigenes Werk Thadius856 (SVG conversion) & Parutakupiu (original image)
Public domain
Datei:Basketball pictogram.svg
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
Public domain
Datei:Flag of Austria.svg
Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik Eigenes Werk User:SKopp , User:Madden , and other users
Public domain
Datei:Flag of Germany.svg
Flagge Spaniens Real Decreto 441/1981, de 27 de febrero, por el que se especifican técnicamente los colores de la Bandera de España . Earlier version was "Sodipodi.com Clipart Gallery". Original link no longer available RelShot 263 , Echando una mano ; earlier version was Pedro A. Gracia Fajardo, escudo de Manual de Imagen Institucional de la Administración General del Estado
Public domain
Datei:Flag of Spain.svg
Flagge Schwedens This flag is regulated by Swedish Law, Act 1970:498 , which states that " in commercial activities, the coats of arms, the flag or other official insignia of Sweden may not be used in a trademark or other insignia for products or services without proper authorization. This includes any mark or text referring to the Swedish government which thus can give the commercial mark a sign of official endorsement. This includes municipal coats of arms which are registered. " Jon Harald Søby and others.
Public domain
Datei:Flag of Sweden.svg
Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung. Own illustration, 2007 Arne Nordmann ( norro )
Public domain
Datei:Pictogram voting info.svg