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vom 13.10.2019, aktuelle Version,

Max Schirnhofer

Max Schirnhofer (Wien 2009)

Max Schirnhofer (* 29. März 1987) ist ein ehemaliger österreichischer Judoka.

Biografie

Max Schirnhofer kämpfte für den Judo UNION RAIKA Flachgau. Nach der Matura verpflichtete er sich beim Heeresleistungssportzentrum und gehört dem Kader der österreichischen Nationalmannschaft an. Bei der U23-Europameisterschaft 2008 erreichte er den 2. Rang. Bei der Weltmeisterschaft 2009 schied er bereits in der ersten Runde aus. Bei der U23-Europameisterschaft in Antalya gewann er die Bronzemedaille. 2010 erreichte er bei der Heim-EM in Wien den 5. Rang. Bei der Weltmeisterschaft in Japan wurde er Siebter, wo er unter anderem den Titelverteidiger Lee Kuy-won bezwang. Anfang 2013 kehrte er dem Judo den Rücken zu, verzichtete auf seinen Platz als Heeressportler und wechselte zum MMA.

Folgende Erfolge konnte Schirnhofer jeweils in der 90 kg Gewichtsklasse erreichen:

  • 1. Rang Militärweltmeisterschaft Rio de Janeiro 2011
  • 1. Rang Super World Cup Dutch Open Rotterdam 2008
  • 2. Rang Weltcup Rom 2012
  • 2. Rang Belgian Open Championships Visé 2009
  • 2. Rang U23 Europameisterschaft Zagreb 2008
  • 2. Rang Swiss Open Luzern 2008
  • 2. Rang Belgian Open Championships Visé 2008
  • 2. Rang Swedish Open Borås 2007
  • 3. Rang Weltcup Budapest 2011
  • 3. Rang Slovenian Open Celje 2008
  • 3. Rang U23 Europameisterschaft Antalya 2009
  • 5. Rang Europameisterschaft Wien 2010