Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 25.03.2022, aktuelle Version,

Meret Engelhardt

Meret Engelhardt (* 30. Juni 1988[1] in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin.

Leben und Schaffen

Meret Engelhardt studierte zunächst Theater-, Film- und Medienwissenschaften an der Universität Wien. Von 2008 bis 2012 studierte sie Schauspiel an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz (KUG) und arbeitete mit Regisseuren wie Johann Kresnik und Igor Bauersima zusammen. Sie spielte am dramagraz und war in der Inszenierung von Millers „Hexenjagd“ von Anna Badora am Schauspielhaus Graz zu sehen.

Nach ihrem ersten Festengagement am Theater Paderborn, wo sie unter anderem als Pauline Piperkarcka in Hauptmanns „Die Ratten“ und als Sarah Regan in „Harper Regan“ von Simon Stephens zu sehen war, war sie von 2014 bis 2018 Ensemblemitglied am Meininger Staatstheater. Hier arbeitete sie mit Regisseuren wie Ansgar Haag, Andreas Morell und Jasmina Hadziahmetovic zusammen.

2017 wurde sie mit dem Ulrich-Burkhardt-Förderpreis ausgezeichnet und war u. a. als Kriemhild in HebbelsNibelungen[2], als Lämmchen in „Kleiner Mann, was nun?“[3], als Gretchen in „Urfaust“ und als Caliban in Shakespeares „Der Sturm“ zu sehen.

Von 2018 bis 2021 war Meret Engelhardt am Staatstheater Kassel engagiert. Dort debütierte sie als Julia in „Romeo und Julia“ in der Inszenierung von Johanna Wehner. Darüber hinaus arbeitete sie mit Regisseuren wie Laura Linnenbaum, Markus Dietz, Thomas Bockelmann und Gustav Rueb zusammen.

Seit der Spielzeit 21/22 ist sie festes Ensemblemitglied am Oldenburgischen Staatstheater.

Rollen (Auswahl)

Filmografie

  • "Auf der Suche nach Jaqueline Bush", Kinofilm, Regie: Fritz Aigner, David Köstner

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. steckbrief (Memento des Originals vom 14. Februar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.meretengelhardt.net, auf meretengelhardt.net, abgerufen am 13. Februar 2019
  2. Frauke Adrians: Die Nibelungen – In Meiningen inszeniert Lars Wernecke mit Friedrich Hebbels Rächerdrama XXL-Popcorn-Theater. Abgerufen am 13. April 2018 (deutsch).
  3. Wider die Fanatisierung der zu kurz Gekommenen. In: mainpost.de. 28. September 2017 (mainpost.de [abgerufen am 13. April 2018]).
  4. Ulrich-Burkhardt-Förderpreis für Meret Engelhardt – Theater-News – Verlag Theater der Zeit. Abgerufen am 13. April 2018.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung. Own illustration, 2007 Arne Nordmann ( norro )
Public domain
Datei:Pictogram voting info.svg