Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 20.01.2018, aktuelle Version,

Michaël Goossens

Michaël Goossens
Personalia
Name Michaël Henri Goossens
Geburtstag 30. November 1973
Geburtsort Seraing, Belgien
Größe 183 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
Tilleur FC
0000–1989 RFC Seraing
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1989–1990 RFC Seraing 6 0(3)
1990–1996 Standard Lüttich 136 (41)
1996–1997 Genua 1893 36 (12)
1997–2000 FC Schalke 04 51 0(5)
2000–2003 Standard Lüttich 74 (29)
2003–2004 Grazer AK 13 0(0)
2004–2005 VV St. Truiden 16 0(1)
2005–2006 KAS Eupen 16 0(2)
2006–2007 RUS Bercheux 12 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1988 Belgien U-15 2 0(1)
1989–1990 Belgien U-16 7 0(0)
1989–1990 Belgien U-17 10 0(8)
1990–1991 Belgien U-18 7 0(3)
1991–1995 Belgien U-21 13 0(3)
1993–2000 Belgien 14 0(1)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Michaël „Mika“ Henri Goossens (* 30. November 1973 in Seraing) ist ein ehemaliger belgischer Fußballspieler.

Goossens spielte in der Jugend für den Tilleur FC und den RFC Seraing. Von 1990 bis Dezember 1996 spielte er für Standard Lüttich. Im Januar 1997 wechselte er zu Genua 1893. Nach nur einer Saison wechselte er zum FC Schalke 04. Dort blieb er drei Jahre und wechselte dann zurück zu Standard Lüttich. 2003 wechselte er zum Grazer AK. Nach einem Jahr dort wechselte er zu VV St. Truiden. In der Saison 2005/06 spielte er für KAS Eupen. Zur Saison 2006/07 wechselte er zu RUS Bercheux. Nach der Saison beendete er seine Karriere.

Goossens absolvierte sein erstes Spiel für die belgische Fußballnationalmannschaft beim Spiel gegen Zypern am 13. Februar 1993. Bis 2001 spielte „Mika“ insgesamt 14 Mal für die Nationalmannschaft und erzielte dabei ein Tor gegen die deutsche Fußballnationalmannschaft.

Mit Régis Genaux und Philippe Léonard bildete er „die drei Musketiere von Standard Lüttich“. Roberto Bisconti gehörte auch zu diesen Kameraden.