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vom 10.09.2019, aktuelle Version,

Mikołaj Skorodyński

Mikolaj Skorodynski

Mikołaj Skorodyński, ukrainisch Микола Скородинський Mykola Skorodynskyj, auch Nicolaus Skorodynsky und Nikolaus Skorodyński (* 15. Januar 1757[1] in Zboron, Galizien; † 23. Mai 1805) war ukrainisch griechisch-katholischer Bischof von Lemberg.

Leben

Er studierte an der Universität Wien Philosophie, Theologie und die Rechte. Später wurde er Professor am Diözesanseminar in Lemberg und 1783 Vizerektor des griechisch-katholischen Seminars in Lemberg. Zudem war er Dozent für Pastoraltheologie an der Universität Lemberg. 1787 wurde er Generalvikar der griechisch-katholischen Eparchie. Nach dem Tod von Peter Bielansky († 29. Mai 1798) wurde Mikołaj Skorodyński am 28. September 1798 von Kaiser Franz II. zum Bischof von Lemberg ernannt.[1] Die Bischofsweihe empfing er am 10. März 1799 durch den Bischof von Chełm, Porifiriusz Skarbek Ważyński.

Literatur

Einzelnachweise

  1. 1 2 J.G. Megerle von Mühlfeld: Memorabilien des österreichischen Kaiserstaates… Zeitperiode 1801–1805. J.P. Sollinger, Wien 1827, S. 278 f., Volltext in der Google-Buchsuche

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Porträt des Bischofs Mikolaj Skorodynski (1751–1805) Scanned from: Амврозій Андрохович. Історія гр.-кат. Генеральної духовної семінарії у Львові 1783-1810 // Греко-Католицька духовна семінарія у Львові. Матеріали та розвідки зібрав о. проф. др. Йосиф Сліпий. Частина ІІ. - Львів 1936. - чорно-біла вкладка між 224 і 225 сторінками. Autor/-in unbekannt Unknown author
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