Narentabahn
Narentabahn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Neretva-Brücke bei Prenjalpe südlich von Jablanica
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Narentabahn (noch ohne den erst 1942 eröffneten Abschnitt Metković–Ploče) und Bahnstrecke Gabela–Zelenika |
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Spurweite: | 760 mm (Bosnische Spur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | Adhäsion 15 ‰ Zahnstange 60 ‰ |
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Minimaler Radius: | 80 m | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zahnstangensystem: | Abt (2 Lamellen) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Narentabahn oder Neretvabahn war eine schmalspurige Bahnstrecke von Sarajevo nach Metković in bosnischer Spurweite, die von den Bosnisch-Herzegowinischen Staatsbahnen (BHStB) errichtet und zunächst auch betrieben wurde. Nach 1918 ging sie in den Eisenbahnen des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen (SHS) und den Jugoslawischen Staatsbahnen (JDŽ/JŽ) auf. Die 177,1 Kilometer[1] lange gemischte Adhäsions- und Zahnradbahn wurde von 1885 bis 1891 in Betrieb genommen und 1942 nach Ploče verlängert. Sie wurde 1966 durch die normalspurige Bahnstrecke Sarajevo–Ploče ersetzt.
Planung
Nach der Erschließung der Hauptstadt Sarajevo durch die Bosnabahn wurde die Fortsetzung der Bahnverbindung nach Mostar und weiter zur Adria geplant. Der Meereszugang für Bosnien war auf dem Schienenweg nur über den Hafen Rijeka möglich, der über 900 Kilometer entfernt auf ungarischem Territorium lag. Es wurde beschlossen, die Neretva (Narenta) zu regulieren, womit Metković für Handelsschiffe erreichbar wurde.
Obwohl sich in den 1880er Jahren die politische Situation in Bosnien beruhigt hatte, war die Verbindung zur Hauptstadt der Herzegowina auch strategisch wichtig. Mostar war ähnlich wie zuvor Sarajevo ein Zentrum aufständischer Gruppierungen.
Zur Überwindung der bis zu 2000 Meter hohen Bergkette zwischen Sarajevo und Mostar wurden zwei Varianten ausgearbeitet. Eine durchgehende Adhäsionsbahn mit einem längeren Scheiteltunnel hätte doppelt so viel gekostet, wie die realisierte gemischte Adhäsions- und Zahnradbahn.
Bau und erste Betriebsjahre
Zunächst wurde die 42,4 Kilometer lange Strecke Mostar–Metković im breiten Tal der Neretva gebaut und am 14. Juni 1885 dem Verkehr übergeben. Aufgrund der Hochwassergefahr im Neretvatal wurde die Bahntrasse mindestens 20 Meter über dem Wasserpegel gebaut. Schwierig war der Bau des 19 Kilometer langen Teilstücks von Čapljina nach Buna durch die unzugängliche Neretvaschlucht.
Von Mostar nach Sarajevo folgte die Bahn zunächst weiterhin der Neretva. Auf dem kurvenreichen Abschnitt war der Bau zahlreicher Eisenbrücken notwendig. Die Strecke musste im engen Neretvatal teilweise in das Felsmassiv gesprengt und auf Steinstützen gebaut werden. Nach Konjic (Konjica) verließ die Bahn das Neretvatal, um den Ivansattel mit Zahnstangenabschnitten nach dem System Abt zu überwinden. Nach dem Erklimmen von 600 Metern Höhenunterschied durchfuhren die Züge den 648 Meter langen Ivan-Scheiteltunnel, um anschließend in die Bosnaebene hinunter zu fahren. Vorbei am Badeort Ilidža erreichten die Züge die Landeshauptstadt Sarajevo.
Der 134,7 Kilometer lange Abschnitt Mostar–Sarajevo zuzüglich der Nebenstrecke nach Ilidža Banja (Bad Ilidža) wurde in vier Teilstrecken eröffnet:
22. August 1888: | Mostar–Ostrožac | 65,9 km |
10. November 1889: | Ostrožac–Konjic | 13,0 km |
1. August 1891: | Konjic–Sarajevo | 55,8 km |
28. Juni 1892: | Ilidža–Bad Ilidža | 1,28 km |
Mit der Eröffnung des vorletzten Teilstücks war nicht nur die Eisenbahnverbindung zwischen Bosnien und der Herzegowina hergestellt, sondern auch die Nord-Süd-Verbindung von Bosanski Brod über Sarajevo bis zum Adriahafen Metković.
Strecken- und Steigungsverhältnisse
Abschnitt | Länge | Maximale Steigung | Minimaler Radius |
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Metković–Mostar | 43,2 km | 3,33 ‰ | 100 m |
Mostar–Konjic (Konjica) | 78,8 km | 10 ‰ | 80 m |
Konjic–Sarajevo | 55,8 km | 60 ‰ (Adhäsion 15 ‰) | 125 m |
Wie das unten stehende Streckenprofil zeigt, wies der Abschnitt von Metković nach Mostar keine nennenswerten Steigungen auf. Zur Überwindung des Ivansattels zwischen Konjic und Sarajevo musste hingegen der Zahnradantrieb zu Hilfe genommen werden.
Zahnstangenabschnitte
Die Länge der Zahnstangenstrecken auf beiden Seiten des Ivansattels betrug ursprünglich zusammen 25,2 Kilometer. Sie teilten sich auf folgende Abschnitte auf:
Abschnitt | Länge | Maximale Steigung | |
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Trešanica-Brücke–Podorašac | 882 m | +30 ‰ | |
Podorašac–Südportal Ivan-Tunnel | 10 807 m | +60 ‰ | |
Ivan–Raštelica | 15 141 m | −60 ‰ |
In den Stationen waren die Zahnstangenabschnitte unterbrochen.
Zugförderung
Betriebsbeginn
In den Anfangsjahren verkehrten auf dem flachen Abschnitt Metković–Mostar Tenderlokomotiven mit 16,8 Tonnen Dienstgewicht. Die Zweikupplermaschinen mit einer vorderen Laufachse zogen Züge mit 163 Tonnen Wagenzugmasse. Sie wurden bei den Jugoslawischen Staatsbahnen als Baureihe JDŽ 176 bezeichnet.
Auf dem kurvenreichen Abschnitt Mostar–Konjic mit bis zu zehn Promille Steigung beförderten sogenannte Radiallokomotiven mit der Bezeichnung IIIa4 (JDŽ 189) Züge mit bis zu 175 Tonnen Wagenzugmasse. Die Maschinen erbrachten eine relativ große Zugkraft und schonten Dank ihrer Klose-Lenkachsen die Gleise mit den engen Kurven.
Zwischen Konjic und Sarajevo wurden Tendermaschinen IIIb4 (JDŽ 195) mit kombinierten Adhäsions- und Zahnradantrieb eingesetzt. Auf der Teilstrecke Raštelica–Sarajevo beförderte eine Zahnradlokomotive einen Zug mit 110 Tonnen Wagenzugmasse. Auf der eigentlichen Bergstrecke Raštelica–Konjic wurden Züge mit einer Wagenzugmasse von über 60 Tonnen bis zur Last von 110 Tonnen von einer Zug- und einer Schiebelokomotive befördert oder der Zug wurde geteilt.
Spätere Beschaffungen
Eine zweite Serie von 38 Lokomotiven der Baureihe IIIc5 mit Zahnrad- und Adhäsionsantrieb lieferte die Floridsdorfer Lokomotivfabrik von 1894 bis 1919. Die Maschinen hatten im Gegensatz zu ihren Vorgängerinnen zwei statt eine Laufachse. Sie bewältigten bis zur Betriebsumstellung im Jahr 1966 als JDŽ 97 den Verkehr auf den Zahnradstrecken.
Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurde der stetig anwachsende Verkehr auf den Adhäsionsabschnitten vor allem mit gelenkigen Lokomotiven der Bauart Klose bewältigt. In den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts überholte der technische Fortschritt diese komplizierte Konstruktion. Die Entwicklung des Krauss-Helmholtz-Lenkgestells in Verbindung mit seitlich verschiebbaren Kuppelachsen ermöglichte den Bau von mehrfach gekuppelten und zugleich gut bogenläufigen Dampflokomotiven. Erwähnenswert sind die ab 1903 von Krauss Linz gelieferten Schlepptenderlokomotiven der Baureihe IVa5, die später bei den Jugoslawischen Staatsbahnen als JDŽ 83 bezeichnet wurden.
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Zahnradbahnlokomotive JDŽ 97-025 beim Wenden auf der Drehscheibe in Bradina. Im Rundschuppen ist eine Schnellzuglok JDŽ 85 zu erkennen.
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Lokomotive JŽ 83-146 mit einem Personenzug in Čapljina, 1968.
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Schlepptenderlokomotive JŽ 40-751 im Jahr 1965 im Neretvatal.
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Nebst Dampfloks setzten die JDŽ ab 1938 auch Dieseltriebwagen ein. JDŽ-Baureihe 488 1946 in Bradina.
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Zweite Generation Dieseltriebzüge JŽ 802 im Jahr 1968 in Čapljina.
Weitere Entwicklung
Mit der Zunahme des Güterverkehrs, insbesondere der Holztransporte, machte sich die beschränkte Kapazität des Neretvahafens in Metković bemerkbar. Auf der Neretva können nur Schiffe mit geringem Tiefgang verkehren und die Schifffahrtsrinne musste permanent ausgebaggert werden. Mit der Eröffnung der Narentabahn setzte auch eine touristische Entwicklung ein. Am Ivanpass entstanden Hotels und Ilidža wurde zu einem Nobelkurort ausgebaut. Um die Kapazität der Strecke zu steigern, wurden von den Bosnisch-Herzegowinischen Landesbahnen Pläne ins Auge gefasst, die Strecke nach dem Vorbild der Mariazellerbahn zu elektrifizieren. Ein 1912 detailliert ausgearbeitetes Projekt der Prager Firma Křižík, welches eine Elektrifizierung mit 11.000 Volt Wechselstrom unter Nutzung der Wasserkraft der Neretva vorsah, wurde jedoch von der Militärverwaltung wegen der Sabotageanfälligkeit der Infrastruktur abgelehnt.[2]
Die Schmalspurlinie Gabela–Zelenika mit der Abzweigung nach Dubrovnik-Gravosa wurde allerdings mehr aus militärischen als wirtschaftlichen Überlegen gebaut. Sie ermöglichte ab 1901 den Zügen die Weiterfahrt zu den dortigen Seehäfen, allerdings mit einem steigungsreichen Umweg. Erst 1942 wurde die direkte Verbindung von Metković zum neu erbauten Seehafen Ploče dem Verkehr übergeben.
Ab 1928 war die durchgehende Verbindung von Belgrad nach Dubrovnik befahrbar. Sie führte zunächst nach Užice, weiter über die Šarganbahn nach Vardište und von dort weiter über die bosnische Ostbahn nach Sarajevo. Durchgehende Züge führten Schlaf- und Speisewagen mit. Aufgrund der möglichen Wagenkastenmaße mussten die Betten in den Schlafwagen in Wagenlängsrichtung angeordnet werden.
Die Zahnstangenabschnitte am Ivan beschränkten die Kapazität der Strecke. Bereits damals tendierte man in Richtung eines regelspurigen Ausbaus der Strecke Sarajevo–Ploče, aus finanziellen Gründen konnte der Umbau jedoch nicht realisiert werden. Eine neue Linienführung zwischen Pazarić und Tarčin, eine Doppelkehre bei Raštelica und ein neuer, 3223 Meter langer Ivan-Tunnel ermöglichte immerhin die Verkürzung der Zahnstangenstrecke auf rund acht Kilometer zwischen Podorošac und Bradina. Der Tunnel der am 10. April 1931 eröffneten neuen Linienführung war bereits mit regelspurigem Lichtraumprofil errichtet worden und wird heute von der Bahnstrecke Sarajevo–Ploče genutzt. Ab 1938 wurden die von Ganz gebauten Diesel-Schnelltriebwagen der Reihe 448 (später JŽ-Baureihe 801) auf Fernverbindungen eingesetzt. Sie bewältigten die Steilrampen auch ohne Zahnradantrieb und ermöglichten zwischen Belgrad und Dubrovnik Fahrzeiteinsparungen von mehreren Stunden.
Weil die schmalspurige Narentabahn den Verkehrsbedürfnissen Jugoslawiens nicht mehr genügte, wurde sie ab 1963 zu einem großen Teil neu trassiert und auf Normalspur umgebaut. Am 26./27. November 1966 wurde sie als Bahnstrecke Sarajevo–Ploče neu eröffnet. Durch den Bau der Neretvakraftwerke wurde die Trasse der Schmalspurbahn später an mehreren Stellen überflutet.
Galerie
Bilder aus der Anfangszeit
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Im Bahnhof Metković nahm die Narentabahn ihren Ausgang.
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Der Neretvahafen Metković (um 1920) konnte nur von kleinen Schiffen erreicht werden.
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Bahnhof Mostar um die Jahrhundert wende.
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1913 stürzte die Lokomotive eines Schnellzugs in die reißende Neretva.
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Zwischen Brđani (Brdjani) und Bradina überquerte eine 55 Meter lange Eisen brücke die 57 Meter tiefe Lukaschlucht.
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Station Ivan mit dem Portal des 648 Meter langen Ivan-Tunnels im Hintergrund.
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Zug mit einer Zahnradlokomotive der Reihe IIIb4 in der Station Tarčin.
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Die Station Ilidža erschloss den bekannten Badeort. Während der Badesaison verkehrten zwischen Sarajevo und Bad Ilidža täglich mehrere Lokalzüge.
Bilder aus den 1940er Jahren bis zur Gegenwart
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Erst spät wurde die Narentabahn bis an die Adria verlängert. Bau der Eisenbahnlinie zwischen Rogotin und Ploče um 1941.
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Die Neretvabrücke bei Jablanica wurde nach Stilllegung der Schmalspurbahn im Zuge der Filmarbeiten für Die Schlacht an der Neretva zerstört.
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Der Grabovica-Stausee überflutet die Trasse der früheren Schmalspurbahn.
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Der erste Ivan-Tunnel dient heute als Teilstück der M17 dem Straßen verkehr.
Literatur
- Keith Chester: The Narrow Gauge Railways of Bosnia-Hercegovina. Stenvalls, Malmö 2006, ISBN 91-7266-166-6.
- Keith Chester: Bosnia-Hercegovina Narrow Gauge Album. Stenvalls, Malmö 2010, ISBN 978-91-7266-176-9.
- Werner Schiendl: Die Eisenbahnen in Bosnien und der Herzegowina 1867–1918. Edition Bahn im Film, Wien 2015, ISBN 978-3-9503096-5-2.
- Werner Schiendl, Franz Gemeinböck: Die Eisenbahnen in Bosnien und der Herzegowina 1918–2016. Edition Bahn im Film, Wien 2017, ISBN 978-3-9503096-7-6.
- Franz Pfeuffer: Ueber den Bau und Betrieb der bosnisch-herzegovinischen Staatsbahn, insbesondere der Zahnradbahn zwischen Sarajevo und Konjica In: Zeitschrift des österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereins.
Jahr 1892, Heft 22, S. 333ff. (Digitalisat 1865–1899 bei der TU Cottbus, PDF; 18,3 MB)
Jahr 1892, Heft 23, S. 350ff. (Digitalisat 1865–1899 bei der TU Cottbus, PDF; 17,1 MB) - Helga Berdan: Die Machtpolitik Österreich-Ungarns und der Eisenbahnbau in Bosnien-Herzegowina 1872–1914. (PDF; 8,3 MB) Diplomarbeit an der Universität Wien, abgerufen am 1. Februar 2016.
- Michael Franke: Analyse von Eisenbahnlandschaften. (PDF; 12,5 MB) Kapitel 5.1 Eisenbahngeschichte Dalmatiens. Masterarbeit an der Universität für Bodenkultur Wien, April 2013, S. 35–43, abgerufen am 1. April 2016.
- Victor von Röll: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. Bosnisch-hercegovinische Eisenbahnen. Abgerufen am 1. Februar 2016.
- Elmar Oberegger: Enzyklopädie. Neretva-Bahn. Abgerufen am 1. Februar 2016.
- Elmar Oberegger: Enzyklopädie. Ploce-Bahn. Abgerufen am 1. Februar 2016.
- Geschichte der Schmalspur-Schlafwagen. Einsatz von Schmalspur-Schlafwagen: Europa historisch. Wagonhotel Anger, abgerufen am 1. Februar 2016.
Anmerkungen
Weblinks
- Historische Bahn Dampf vor 40 Jahren: Ivan-Pass 08./10.08.1966. In: Drehscheibe-Online.
- Karl Baedeker: From Sarájevo to Mostar and Gravosa (Ragusa). In: Austria-Hungary: Including Dalmatia and Bosnia; Handbook for Travellers. 1905, abgerufen am 1. Februar 2016 (englisch).
- Pruga uzanog kolosjeka Sarajevo–Mostar auf dem serbischsprachigen Forum „Forum ljubitelja železnica“ mit vielen Fotos
- From Sarajevo to Dubrovnik in 1967 Eine Fotoauswahl von Dave Sallery. In: The 76 cm gauge railways of Yugoslavia.
- Dubrovnik to Sarajevo in 1965 Eine Fotoauswahl von Charlie Lewis. In: The 76 cm gauge railways of Yugoslavia.
- The Ivan Pass in 1966 Eine Fotoauswahl von Helmut Dahlhaus. In: The 76 cm gauge railways of Yugoslavia.
- Sarajevo in 1966 Eine Fotoauswahl von Helmut Dahlhaus. In: The 76 cm gauge railways of Yugoslavia.
- Sarajevo Eine Fotoauswahl von Detlef Schikorr. In: The 76 cm gauge railways of Yugoslavia.
- Rangieren in Sarajevo Kloselok 189-013, Schwarz-weiß-Schmalfilm 1965.
- Strecke Dubrovnik – Hum Farbschmalfilm (englisch) 1962.
- Strecke Sarajevo – Ivan-Pass – Neretva – Dubrovnik Schwarz-weiß-Schmalfilm 1965.
- Strecke Dubrovnik – Gabela Farbschmalfilm 1967, Dieseltriebwagen JZ 802.
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Minor station/stop on line to corner 3 from corner 1 | Eigenes Werk | Useddenim | Datei:BSicon HST3+1.svg | |
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