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vom 05.10.2020, aktuelle Version,

Naturbahnrodel-Europameisterschaft 1973

Die 3. FIL Naturbahnrodel-Europameisterschaft fand vom 9. bis 11. Februar 1973 in Taisten in Italien statt. Wie schon bei den ersten beiden Europameisterschaften gingen auch in diesem Jahr die Titel in den Einsitzerbewerben an Österreich, während Italien zum zweiten Mal den Doppelsitzerbewerb gewann.

Technische Daten der Naturrodelbahn

Name Sportrodelbahn Taisten
Start 1416 m s.l.m.
Ziel 1234 m s.l.m.
Höhendifferenz 0.182 m
Minimales Gefälle 0.008 %
Maximales Gefälle 0.022,5 %
Durchschnittl. Gefälle 0.013,72 %
Länge 1.332 m

Einsitzer Herren

Platz Name Zeit
01 Osterreich Ernst Stangl  ?
02 Italien Josef Trojer  ?
03 Osterreich Engelbert Fuchs  ?
04 Osterreich Anton Obernosterer  ?
05 Osterreich Erwin Eichelberger  ?
06 Osterreich Anton Weißbacher  ?
07 Osterreich Klaus Motz  ?
08 Deutschland BR Josef Spindler  ?
09 Italien Erich Graber  ?
10 Osterreich Richard Huter  ?
11 Osterreich Siegfried Wild  ?
12 Italien Robert Jud  ?
13 Osterreich Albert Eichelberger  ?
14 Osterreich Hubert Köberl  ?
15 Osterreich Karl Flacher  ?
16 Osterreich Karl Oberhöller  ?
17 Italien Hans Graber  ?
18 Italien Albert Brunner  ?
19 Italien Friedrich Wurzer  ?
20 Italien Albin Amhof  ?
21 Deutschland BR Heinz Gdanitz  ?
22 Italien Josef Mahlknecht  ?
23 Italien Heinrich Feichter  ?
24 Italien Hubert Mairamhof  ?
25 Deutschland BR Franz Kurz  ?
26 Italien Siegfried Graber  ?
27 Italien Johann Mair  ?
28 Italien Peter Vötter  ?
29 Osterreich Heinz Kleinhofer  ?
30 Italien Josef Ploner  ?
31 Osterreich Helmut Kleinhofer  ?
32 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Drago Česen  ?
33 Deutschland BR Georg Spindler  ?
34 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Marjan Petelinkar  ?
35 Deutschland BR Max Buchwieser  ?
36 Deutschland BR Vitus Gansler  ?
37 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Marjan Meglič  ?


Bei der dritten Naturbahnrodel-Europameisterschaft ging die Goldmedaille im Einsitzer der Herren zum dritten Mal nach Österreich. Wie schon bei der ersten Europameisterschaft 1970 wurde auch diesem Jahr Ernst Stangl Europameister. Nachdem bei den ersten beiden Europameisterschaften nur Österreicher auf dem Podest gestanden hatten, ging mit dem zweiten Platz von Josef Trojer erstmals eine Medaille im Herren-Einsitzer an Italien. Dritter wurde der Österreicher Engelbert Fuchs. Der Titelverteidiger Anton Obernosterer belegte den vierten Platz.

Einsitzer Damen

Platz Name Zeit
01 Osterreich Elfriede Pirkmann  ?
02 Osterreich Berta Pichler  ?
03 Osterreich Martha Ruech  ?
04 Italien Margarethe Moser  ?
05 Osterreich Ruth Oberhöller  ?
06 Italien Edeltraud Rabensteiner  ?
07 Italien Helene Mitterstieler  ?
08 Deutschland BR Josefine Berger  ?
09 Osterreich Hilde Kreuzer  ?
10 Deutschland BR Heti Schulze  ?
11 Italien Brigitte Theiner  ?
12 Italien Maria Kofler  ?
13 Deutschland BR Rosi Eichner  ?


Wie schon bei der letzten Europameisterschaft 1971 waren auch diesmal nur Österreicherinnen in den Medaillenrängen des Damen-Einsitzerbewerbes. Das Rennen gewann Elfriede Pirkmann vor Berta Pichler und Martha Ruech. Während Pirkmann auch in den folgenden Jahren Medaillen gewann und 1978 noch einmal Europameisterin wurde, war es für Pichler und Ruech ihre einzige EM-Medaille.

Doppelsitzer

Platz Name Zeit
01 Italien Paul Mitterstieler – Peter Vötter  ?
02 Osterreich Anton Obernosterer – Gabriel Obernosterer  ?
03 Italien Friedrich Wurzer – Bruno Wurzer  ?
04 Osterreich Siegfried Wild – Othmar Hofer  ?
05 Osterreich Helmut Kleinhofer – Karl Flacher  ?
06 Italien Hans Graber – Erich Graber  ?
07 Italien Siegfried Graber – Josef Niedermair  ?
08 Osterreich Hubert Köberl – Fritz Strohmaier  ?
09 Italien Hubert Mairamhof – Josef Ploner  ?
10 Osterreich Richard Hutter – Klaus Motz  ?
11 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Marjan Meglič – Marjan Petelinkar  ?


Zum zweiten Mal ging der Europameistertitel im Doppelsitzer an Italien. Paul Mitterstieler und Peter Vötter gewannen die Goldmedaille vor den Österreichern Anton Obernosterer und Gabriel Obernosterer, die bei der letzten Europameisterschaft ebenfalls den zweiten Platz erzielt hatten. Die Italiener Friedrich Wurzer und Bruno Wurzer gewannen bei ihrer einzigen EM-Teilnahme die Bronzemedaille. Die Titelverteidiger Siegfried Graber und Josef Niedermair wurden Siebte.

Medaillenspiegel

Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
1. Osterreich Österreich 2 2 2 6
2. Italien Italien 1 1 1 3

Literatur

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik Eigenes Werk User:SKopp , User:Madden , and other users
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Flagge Italiens There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 See below.
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Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992) . The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). 1 Eigenes Werk CONSTRUCTION SHEET ( Flags of the World ) . Flag designed by Đorđe Andrejević-Kun 3 SVG coding: Zscout370
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Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992) . The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). 1 Eigenes Werk CONSTRUCTION SHEET ( Flags of the World ) . Flag designed by Đorđe Andrejević-Kun 3 SVG coding: Zscout370
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