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vom 19.04.2022, aktuelle Version,

Norbert Dürauer

Triathlon
OsterreichÖsterreich 0 Norbert Dürauer
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 1. Februar 1986 (36 Jahre)
Geburtsort Waidhofen an der Ybbs, Österreich
Vereine
2013–2021 Sportunion Waidhofen/Ybbs
Erfolge
2016 13. Rang Weltmeisterschaft Wintertriathlon
2016 Staatsmeister Cross-Triathlon
Status
aktiv

Norbert Dürauer (* 1. Februar 1986 in Waidhofen an der Ybbs) ist ein österreichischer Radrennfahrer, Duathlet und Triathlet und Staatsmeister Cross-Triathlon (2016).

Werdegang

Radsport bis 2012

Norbert Dürauer kommt aus Waidhofen an der Ybbs und nimmt seit 1997 an Radrennen teil. Er wurde 2003 österreichischer Junioren-Meister im Straßenrennen und bestritt im selben Jahr die Junioren-Weltmeisterschaft in Hamilton. Ein Jahr später wurde er Dritter bei der Bergmeisterschaft in der Juniorenklasse und platzierte sich bei internationalen Rennen im Vorderfeld. Als Heeres-Leistungssportler gewann er 2005 bei der Militärweltmeisterschaft in Zegrze (Polen) im Straßenrennen die Bronzemedaille mit dem Team.

2006 fuhr er für das österreichische Continental Team Swiag, für welches er auch die Österreich-Rundfahrt absolvierte. Bei der Straßen-Radweltmeisterschaft in Salzburg in seinem Heimatland Österreich startete er im Straßenrennen der U23-Klasse und erreichte im Mittelfeld das Ziel.

Von 2008 bis 2012 fuhr Norbert Dürauer für das österreichische Tirol Cycling Team unter der sportlichen Leitung von Georg Totschnig. 2010 nahm das Team zum ersten Mal an der Österreich-Rundfahrt teil und wurde bestes österreichisches Team. Am 3. Oktober 2012 bestritt Norbert Dürauer beim Sparkassen Münsterland GIRO in Deutschland sein letztes internationales Radrennen.

Duathlon und Triathlon seit 2013

2013 wechselte er auf Bewerbe im Duathlon und Triathlon. Er nahm zweimal an den Ironman-70.3-Weltmeisterschaften teil: 2012 in Las Vegas (USA) kam er als 121. und zwei Jahre später 2014 in Mont Tremblant (Kanada) als 56. der Gesamtwertung ins Ziel. Zudem erreichte er 2014 den dritten Rang bei der Europameisterschaft der Amateure in Kitzbühel über die „Olympische Distanz“ (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen).

2016 qualifizierte er sich auch erstmals für eine Elite-Weltmeisterschaft. Im Wintertriathlon (Crosslauf, MTB, Langlauf) belegte er im Elite-Rennen im steirischen Zeltweg den 13. Rang. Im Juni holte er sich im Rahmen der Wolfgangsee Challenge den Titel als „Staatsmeister Cross-Triathlon“ (Schwimmen, Mountainbike, Crosslauf). In dieser Disziplin nahm er 2016 (Vallée de Joux) und 2017 (Târgu Mureș) auch an der Crosstriathlon Europameisterschaft im Elite-Rennen teil und erreichte dort als beste Platzierung Rang 17 (2017).

Norbert Dürauer ist fünffacher niederösterreichischer Landesmeister im Dua- und Triathlon.[1]

Ausbildung und Beruf

Parallel zum Spitzensport schloss Norbert Dürauer Anfang 2011 das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien sowie im Juli 2015 das Masterstudium Gesundheitsmanagement & Tourismus an der FH Joanneum erfolgreich ab.

Teams

Sportliche Erfolge

(DNF – Did Not Finish)

  • Norbert Dürauer in der Datenbank von Radsportseiten.net
  • Profil und Resultate von Norbert Dürauer in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 28. Februar 2020 (englisch).

Einzelnachweise

  1. Landesmeister im Triathlon geehrt (19. November 2018)
  2. PUNKTLANDUNG NACH 3 STUNDEN – Norbert Dürauer gewinnt Wolfgangsee-Challenge!
  3. Alles neu beim POWERMAN in Weyer (25. August 2014)
  4. Powerman Austria 2012: Vansteelant holt sich sechsten Titel (19. August 2012)

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Flagge Rumäniens Eigenes Werk AdiJapan
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Flagge Südafrikas Verwendete Farbe: National flag South African Government and Pantone Color Picker Grün gerendert als RGB 00 0 119 0 73 Pantone 3415 C Gelb gerendert als RGB 255 184 0 28 Pantone 1235 C Rot gerendert als RGB 224 0 60 0 49 Pantone 179 C Blau gerendert als RGB 00 0 0 20 137 Pantone Reflex Blue C Weiß gerendert als RGB 255 255 255 Schwarz gerendert als RGB 00 0 00 0 00 0 Per specifications in the Constitution of South Africa, Schedule 1 - National flag Flag design by Frederick Brownell , image by Wikimedia Commons users
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Flagge Spaniens Real Decreto 441/1981, de 27 de febrero, por el que se especifican técnicamente los colores de la Bandera de España . Earlier version was "Sodipodi.com Clipart Gallery". Original link no longer available RelShot 263 , Echando una mano ; earlier version was Pedro A. Gracia Fajardo, escudo de Manual de Imagen Institucional de la Administración General del Estado
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Flagge Schwedens This flag is regulated by Swedish Law, Act 1970:498 , which states that " in commercial activities, the coats of arms, the flag or other official insignia of Sweden may not be used in a trademark or other insignia for products or services without proper authorization. This includes any mark or text referring to the Swedish government which thus can give the commercial mark a sign of official endorsement. This includes municipal coats of arms which are registered. " Jon Harald Søby and others.
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz , in transparentem rechteckigem (2:3) Feld. modified from Flag of Switzerland.svg burts
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Pictogramme officiel triathlon olympique Eigenes Werk Asþont , using elements by Thadius856 (SVG conversions of Parutakupiu 's original images)
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