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-- Lanz Ernst, Montag, 4. September 2023, 14:59

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Wappen des hietzinger Bezirksteils Ober- und Unter Sankt Veit Erstellt laut Blasonierung von DasSchORscH de:User:DasSchORscH (original uploader)
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Gedenktafel für Karl Fischer (Widerstandskämpfer), Wien - Ober Sankt Veit, Schrutkagasse 6 Text der Gedenktafel: Im Gedenken an Karl Fischer Widerstandskämpfer gegen Austrofaschismus, Nationalsozialismus, Stalinismus Am 23. September 1918 in Wien geboren, engagierte sich Karl Fischer als Jugendlicher gegen den Austrofaschismus. Er gründete 1935 die trotzkistischen „Revolutionären Kommunisten Österreichs“ mit, wofür er 1936 verhaftet und 1937 zu fünf Jahren Kerker verurteilt wurde. 1938 frühzeitig entlassen, emigrierte er nach Frankreich und später nach Belgien, wo er Widerstand gegen die Nationalsozialisten leistete. Bis 1943 - nach kurzzeitiger Inhaftierung 1940 - war er in Frankreich für die Résistance aktiv, bevor er erneut verhaftet und 1944 ins KZ Buchenwald deportiert wurde. Nach der Befreiung des Lagers 1945 kam Karl Fischer nach Linz, traf dort seine ebenfalls wegen Widerstands inhaftiert gewesene Mutter Maria wieder und arbeitete unter anderem als Dolmetscher. Zwei Jahre später wurde er vom sowjetischen Geheimdienst entführt und wegen angeblicher Spionage, Hochverrats und Trotzkismus zu 15 Jahren Lager verurteilt. Er wurde nach Sibirien deportiert und in mehreren Gulags, ab 1952 in einem Gefängnis bei Irkutsk inhaftiert. Erst 1955 wurde er aus der sowjetischen Haft entlassen und nach Österreich repatriiert. Ab 1959 wohnte er mit seiner Frau und seinem Sohn im benachbarten Haus in der Schrutkagasse 8, er starb am 17. März 1963 an den Folgen der langen Internierungen. Im Jahr 2020 wurde ihm und seiner Mutter Maria Fischer posthum das Ehrenzeichen für Verdienste um die Befreiung Österreichs verliehen. Stadt Wien Wiener Wohnen wienerwohnen.at Anmerkung: Die Gedenktafel wurde durch die Wiener Vizebürgermeisterin und zuständige Wohnbau-Stadträtin Kathrin Gaál veranlasst und laut Information ihres Büros im Frühjahr 2023 am Haus Schrutkagasse 6 angebracht. Eine Montage am ehemaligen Wohnhaus Karl Fischers (Schrutkagasse 8) war laut „Wiener Wohnen“ deshalb nicht möglich, da sich davor eine Hecke befindet und die Tafel dort straßenseitig nicht einsehbar bzw. lesbar wäre. Eigenes Werk Dnalor 01
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Gedenktafel für Karl Fischer (Widerstandskämpfer).jpg
Südansicht des Karmel St. Josef bzw. des Klosters der Unbeschuhten Karmelitinnen an der Adresse Hanschweg 1 im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing. Ursprünglich von Karl Graf Lanckoronski 1894–1896 zum Andenken bzw. als Mausoleum seiner verstorbenen Gattin Franziska „Fani“, geb. Gräfin Attems-Heiligenkreuz, nach Plänen der Architekten Emanuel La Roche aus Basel und Leopold Eber aus Wien im Stil der florentinischen Frührenaissance erbaut und als „Faniteum“ bezeichnet. Nachdem 1898 das Gebäude an die Gemeinde Wien vermietet wurde, weil eine Bestattung der Gattin im errichteten Mausoleum gesetzlich verboten war, diente es als ein Mädchen-Rekonvaleszentenheim: 1 . Als ein Abbruch des Gebäudes angedacht war, wurde es 1968 unter Denkmalschutz gestellt. 1974 erwarb der Konvent der Karmelitinnen das Faniteum: 2 . Im Anschluss wurde 1976/77 die 2-flügelige Anlage durch den Architekten Walter Hildebrand adaptiert und um einen West- und Nordtrakt erweitert, sodass ein vierflügeliges Gebäude entstand, das am 1. Okt. 1977 geweiht wurde: 3 . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Hietzing (Wien) - Karmel St. Josef.JPG
Positionskarte des Hietzinger Bezirksteils Ober Sankt Veit in Wien Eigenes Werk Eknuf
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Datei:Hietzing lage ober sankt veit.png
Südsüdostansicht der Pfarrkirche „Heiliger Veit und Maria, Zuflucht der Sünder“ in Ober St. Veit , ein Bezirksteil des 13. Gemeindebezirks Hietzing in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien . Nachdem die Vorgängerkirche 1683 bei der Türkenbelagerung zerstört wurde, erfolgte 1742 im Prinzip ein barocker Neubau (lediglich der Altarraum und die darunterliegende Krypta blieben erhalten) durch Mathias Gerl , der am 22. August 1745 geweiht wurde. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Ober St. Veit (Wien) - Pfarrkirche.JPG
Innenansicht der Ober St. Veiter Pfarrkirche im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing . Unter Einbeziehung des Altarraumes der Vorgängerkirche erfolgte 1745 ein barocker Neubau nach Plänen von Matthias Gerl. Das Hochaltarbild stellt das Martyrium des hl. Vitus dar und wurde 1745 von Franz Anton Tschungko gemalt. Die Seitenaltarbilder (Marienaltar links und Josefsaltar rechts) sind Werke von Gaetano de Rosa (1690-1770) aus dem Jahr 1744. Die Kanzel aus marmoriertem Holz ist reich verziert und stamm aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die Kreuzwegbilder hat ein unbekannter Maler um 1730 gemalt. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Ober St. Veit - Kirche, Innenansicht.JPG
Ober St. Veit, Pfarrkirche Eigenes Werk Andreas Faessler
CC BY-SA 3.0
Datei:Ober sankt veit.jpg
Gedenktafel für den Ober-St. Veiter Heimatdichter Vinzenz Jeřabek (1875-1963). Hietzinger Hauptstraße 141 Eigenes Werk Herzi Pinki
CC BY-SA 4.0
Datei:Plaque for Vinzenz Jerabek, Hietzinger Hauptstraße 141.jpg
Wappen des 13. Wiener Gemeindebezirkes Hietzing . https://www.wien.gv.at/bezirke/bezirkswappen/#bezirk13 Grafik: WStLA
CC BY-SA 4.0
Datei:Wien - Bezirk Hietzing, Wappen.svg