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vom 21.12.2021, aktuelle Version,

Olaf Marschall

Olaf Marschall
Olaf Marschall (2009)
Personalia
Geburtstag 19. März 1966
Geburtsort Torgau, DDR
Größe 186 cm
Position Angriff
Junioren
Jahre Station
1972–1978 BSG Chemie Torgau
1978–1983 1. FC Lokomotive Leipzig
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1983–1990 1. FC Lokomotive Leipzig 135 (43)
1990–1993 FC Admira/Wacker 99 (40)
1993–1994 Dynamo Dresden 32 (11)
1994–2002 1. FC Kaiserslautern 160 (59)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
0 DDR U-21 18 0(7)
1985–1989 DDR 4 0(0)
1994–1999 Deutschland 13 0(3)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2005 1. FC Kaiserslautern (Co-Trainer)
2006 1. FC Kaiserslautern II (Co-Trainer)
2006 1. FC Kaiserslautern II
2011–2013 SG Niederkirchen/Morbach
2013–2014 SC 07 Idar-Oberstein
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Olaf Marschall (* 19. März 1966 in Torgau) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Zu den Stärken des Mittelstürmers zählte vor allem das Kopfballspiel.

Seine Profikarriere begann in der DDR-Oberliga beim 1. FC Lokomotive Leipzig, mit dem er 1987 das Finale des Europapokals der Pokalsieger erreicht. Er ging 1990 zum FC Admira/Wacker nach Österreich und 1993 in die deutsche Bundesliga zu Dynamo Dresden. Mit dem 1. FC Kaiserslautern wurde er 1998 Deutscher Meister. Mit der deutschen Nationalmannschaft nahm er an der WM 1998 in Frankreich teil. Zuvor war er bereits in der Auswahlmannschaft der DDR aktiv.

Neben seinen Erfolgen war seine Karriere auch von zahlreichen Verletzungen geprägt.

Vereinskarriere

Beginn und erste Erfolge in der DDR (1972–1990)

Olaf Marschall (links) 1987 in einem FDGB-Pokalspiel; rechts: Vereinskamerad Heiko Scholz

Marschall begann mit dem Fußballspielen 1972 bei der örtlichen BSG Chemie Torgau. 1978 wurde der 1,86 m große Mittelstürmer zum 1. FC Lokomotive Leipzig transferiert. Dort gab er am 22. Oktober 1983, als 17-Jähriger, gegen Dynamo Dresden (2:2) sein Debüt in der DDR-Oberliga, als er von seinem Trainer Harro Miller in der 62. Minute für Hans Richter eingewechselt wurde. Unter Millers Nachfolger Hans-Ulrich Thomale wurde er zum Stammspieler, wobei seine Torquote von Saison zu Saison sehr unterschiedlich ausfiel.[1] 1987 erreichte er mit seinem Klub das Finale des Europapokals der Pokalsieger. 1986 und 1987 gewann er den FDGB-Pokal mit Leipzig, 1986 und 1988 wurde er mit seinem Verein Vizemeister in der DDR-Oberliga.

In Österreich beim FC Admira Wacker (1990–1993)

Im Sommer 1990 wechselte Marschall nach Österreich zu FC Admira/Wacker. Unter den Trainern Thomas Parits und Siggi Held erreichte die Mannschaft in dieser Zeit die Plätze sechs, vier und drei. Auch Marschalls Leistungen steigerten sich von Jahr zu Jahr – 1992/93 wurde er mit 19 Toren hinter Václav Daněk zweitbester Torjäger der Österreichischen Bundesliga. Im Sommer 1993 kehrte Olaf Marschall zurück nach Deutschland.

Dynamo Dresden (1993/94)

Marschall zog in seine sächsische Heimat, da er bei der SG Dynamo Dresden, die in der Fußball-Bundesliga spielte, unterschrieben hatte. Er folgte damit Siegfried „Siggi“ Held, der dort als Trainer verpflichtet worden war.

In seinem ersten Spiel mit Dynamo traf Marschall auf seinen Ex-Verein, der inzwischen in VfB Leipzig umbenannt worden war. Hier war er mit einem Dreierpack erfolgreich (Ergebnis 3:3). Dieses Kunststück, beim Bundesliga-Debüt drei Tore zu erzielen, gelang neben Marschall bisher (2020) nur sechs weiteren Spielern.[2] Insgesamt gelangen ihm in seiner ersten Bundesligasaison 11 Tore in 32 Spielen. Damit war er mit Abstand erfolgreichster Torschütze seines Teams und erreichte mit Dresden den Klassenerhalt, obwohl die Mannschaft vom DFB mit vier Punkten Abzug bedacht worden war. Aus finanziellen Gründen verkaufte der Verein den Stürmer nach nur einem Jahr an den Vizemeister 1. FC Kaiserslautern.[3]

1. FC Kaiserslautern (1994–2002)

Mit der Verpflichtung Marschalls für 2,8 Millionen Mark[4] tätigte der FCK den bis dato teuersten Einkauf seiner Vereinsgeschichte.[5] In seinem ersten Jahr in der Pfalz traf er in 26 Spielen sieben Mal und schloss mit seinem Verein auf dem vierten Platz ab. In der Folgesaison hatte er mit Verletzungen zu kämpfen und wurde in seinen 19 Spielen (2 Tore) zudem achtmal eingewechselt. Mit Kaiserslautern gewann Marschall 1996 den DFB-Pokal, nachdem er Tage zuvor mit den Pfälzern aus der Bundesliga abgestiegen war. Wie fast der komplette Stamm der Mannschaft blieb auch Marschall dem Klub nach dem Abstieg in die Zweitklassigkeit treu und erzielte in 16 Partien zehn Tore, wobei er wieder eine fast halbjährige Verletzungspause einlegen musste.

Nach dem direkten Wiederaufstieg 1997 gewann er mit der Mannschaft von Otto Rehhagel die deutsche Meisterschaft 1998, an der Marschall mit 21 Toren in nur 24 Spielen Anteil hatte. Er wurde in jener Saison hinter Ulf Kirsten mit einem Tor Rückstand Zweiter in der Torschützenliste. Erneut verhinderte das Verletzungspech weitere Einsätze und eine möglicherweise noch höhere Torquote. Spätestens zu dieser Zeit wurde Marschall Publikumsliebling bei den Pfälzern. Sein Partner im Sturm war zu dieser Zeit des Öfteren Jürgen Rische, sein ehemaliger Mannschaftskamerad bei Lok Leipzig. 1998/99 gewann Olaf Marschall mit einem Fallrückzieher die Auszeichnung zum Tor des Jahres und erzielte zwölf Tore. Während Marschall in der Vorrunde neun Tore schoss und Kaiserslautern auf dem dritten Platz gestanden hatte, gelangen ihm in der Rückrunde nur noch drei Treffer. Sein Verein rutschte aus den Champions-League-Rängen und schloss schließlich auf dem fünften Platz ab.

Ab diesem Zeitpunkt konnte der Stürmer nicht mehr an seine erfolgreichen Zeiten anknüpfen. Nach drei mäßigen Saisons (1999/00 bis 2001/02 erzielte er in 47 Spielen nur sieben Tore) und dem Verlust des Stammplatzes 2000/01 an das Sturmduo Miroslav Klose und Vratislav Lokvenc wurde sein auslaufender Vertrag zum Ende der Spielzeit 2001/02 nicht mehr verlängert.[3] In seiner letzten Saison beim FCK wurde er noch einmal von den Fans euphorisch gefeiert, als er in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen den SV Waldhof Mannheim in der letzten Minute das entscheidende Tor zum 3:2 einköpfte.

Zum Abschluss seiner Karriere hatte Marschall ein Angebot von Al-Ittihad in Katar. Ein Vertrag kam nicht zustande.[6]

Bis 2002 spielte Marschall beim FCK. Danach hat er in mehreren Funktionen im Verein gearbeitet, derzeit (2019) als Scout.[7]

Statistik

Olaf Marschall als Torschütze, 1987
Liga Spiele (Tore)
1. Bundesliga 176 (60)
2. Bundesliga 016 (10)
Oberliga Deutschland Demokratische Republik 1949 135 (43)
Bundesliga OsterreichÖsterreich 099 (40)
Wettbewerb
DFB-Pokal 021 (12)
Europapokal 050 0(8)[8]
Saison Verein Liga Spiele1 Tore
1983/84 Lok Leipzig DDR-Oberliga 7 1
1984/85 Lok Leipzig DDR-Oberliga 16 10
1985/86 Lok Leipzig DDR-Oberliga 20 4
1986/87 Lok Leipzig DDR-Oberliga 19 1
1987/88 Lok Leipzig DDR-Oberliga 25 8
1988/89 Lok Leipzig DDR-Oberliga 23 12
1989/90 Lok Leipzig DDR-Oberliga 25 7
1990/91 Admira/Wacker Wien Bundesliga (AUT) 28 7
1991/92 Admira/Wacker Wien Bundesliga (AUT) 36 14
1992/93 Admira/Wacker Wien Bundesliga (AUT) 35 19
1993/94 Dynamo Dresden Bundesliga 32 11
1994/95 1. FC Kaiserslautern Bundesliga 26 7
1995/96 1. FC Kaiserslautern Bundesliga 19 2
1996/97 1. FC Kaiserslautern 2. Bundesliga 16 10
1997/98 1. FC Kaiserslautern Bundesliga 24 21
1998/99 1. FC Kaiserslautern Bundesliga 28 12
1999/2000 1. FC Kaiserslautern Bundesliga 25 4
2000/01 1. FC Kaiserslautern Bundesliga 12 1
2001/02 1. FC Kaiserslautern Bundesliga 10 2
1 Nur Ligaspiele

Erfolge und Auszeichnungen

Mit Lok Leipzig

Mit dem 1. FC Kaiserslautern

Persönlich

Nationalmannschaftskarriere

Von 1985 bis 1989 spielte er viermal (kein Tor) für die Nationalmannschaft der DDR. Sein Debüt gab er am 6. Februar 1985 beim 3:2-Sieg der DDR gegen Ecuador.[10]

Nach der Wende trat er 1994 und von 1997 bis 1999 für die deutsche Nationalmannschaft an. Bei 13 Einsätzen erzielte er drei Treffer. Sein erstes Spiel für den DFB und gleichzeitig sein einziges im Jahr 1994 absolvierte er am 12. Oktober beim 0:0 in einem Freundschaftsspiel gegen Ungarn. Marschall wurde in diesem Spiel in der 85. Minute für Fredi Bobic eingewechselt. 1998 nahm er mit der Nationalelf an der WM in Frankreich teil.[11] Er kam hier einmal zum Einsatz; im Viertelfinale gegen Kroatien wurde er beim Stand von 0:1 in der 79. Minute für Dietmar Hamann eingewechselt (Ergebnis: 0:3).

Manager- und Trainerkarriere

Marschall 2005

Marschall kehrte im Januar 2004 auf den Betzenberg zurück, um als Vorstandsassistent des damaligen Vorsitzenden René C. Jäggi zu fungieren.[12] Von Juni 2004[13] bis Juni 2006[14] arbeitete er als Teammanager des 1. FC Kaiserslautern. Danach absolvierte er ein Praktikum im FCK-Jugendzentrum auf dem „Fröhnerhof“[14] und wurde im August 2006 Co-Trainer der Lauterer Amateurmannschaft.[14] Zunächst arbeitete er unter Interimscoach Kosta Runjaic, danach unter Alois Reinhardt, der aber Ende Oktober bereits wieder zurücktrat.[15] Daraufhin wurde Marschall für zwei Monate Interimstrainer der zweiten Mannschaft und verließ anschließend den Verein.[16][17] Zwischenzeitlich war er, nach der Entlassung Kurt Jaras als Trainer des FCK, bis zum Saisonende 2004/05 Co-Trainer der Profimannschaft.

Nach seinen Tätigkeiten beim FCK widmete sich Marschall dem Erwerb des Trainerscheins an der Hennes-Weisweiler-Akademie der Deutschen Sporthochschule Köln, in dessen Rahmen er ein zweiwöchiges Praktikum in Hannover bei der 96-Mannschaft um den damaligen 96-Trainer Dieter Hecking absolvierte.[18] Ende Juni 2007 erhielt Marschall schließlich das Fußball-Lehrer-Diplom (UEFA-Prolizenz).[19]

2007 arbeitete er als Trainerassistent von Reiner Hollmann beim Al-Nasr Sports Club. Zur Saison 2011/12 wurde er Trainer der SG Niederkirchen/Morbach.[20]

Zur Saison 2013/14 übernahm er zusammen mit Thomas Riedl das Traineramt beim Oberligisten SC 07 Idar-Oberstein.[21] Am 29. August 2014 wurde er aufgrund anhaltender Erfolgslosigkeit entlassen.[22]

Von Anfang 2015 bis zum Ende der Saison 2015/16 war Marschall hauptamtlicher Chefscout beim Zweitligisten FSV Frankfurt[23] und kehrte anschließend im Juli 2016 als Scout zum 1. FC Kaiserslautern zurück.[24]

Privates

Olaf Marschall ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er lebt mit seiner Familie in Niederkirchen und gibt als Hobbys Kochen und die Börse an.[16]

Commons: Olaf Marschall  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Matthias Arnhold: Olaf Marschall – Matches and Goals in Oberliga. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 4. Juni 2015. Abgerufen am 11. Juni 2015.
  2. www.kicker.de Die skurrilsten ersten Spieltage der Liga.
  3. 1 2 der-betze-brennt.de: Olaf Marschall
  4. Kicker-Sonderheft 94/95, S. 26.
  5. Leibfried/Rauland: 100 Jahre 1. FC Kaiserslautern – Tradition hat Zukunft, S. 109.
  6. https://www.sportbuzzer.de/artikel/olaf-marschalls-heisser-tipp-fur-das-pokalfinale-3-2-nach-verlangerung-fur-rb/
  7. Sven Geisler: Die wilde Zeit des Dynamo-Torjägers. In: Sächsische Zeitung. 3. Juni 2019 (kostenpflichtig online [abgerufen am 3. Juni 2019]).
  8. Marschall bei rsssf.com
  9. admirawacker.at: Jahrhundert-Elf (Memento vom 24. März 2013 im Internet Archive)
  10. Matthias Arnhold: Olaf Marschall – International Appearances. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 4. Juni 2015. Abgerufen am 11. Juni 2015.
  11. alle A-Länderspiele bei www.dfb.de
  12. rp-online.de: Ex-Spieler wird Assistent von FCK-Boss (Memento vom 20. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
  13. www.bz-berlin.de Marschall wird Teammanager.
  14. 1 2 3 Die Rheinpfalz: @1@2Vorlage:Toter Link/www.roteteufel.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  15. der-betze-brennt.de: Alois Reinhardt tritt zurück
  16. 1 2 Die Rheinpfalz: @1@2Vorlage:Toter Link/www.roteteufel.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Foto durchs Türfenster)
  17. linie1-magazin.de: Was macht eigentlich… Olaf Marschall?
  18. der-betze-brennt.de: Marschall bei Hecking
  19. dfb.de: 53. Fußball-Lehrer-Lehrgang: Baumann als Bester geehrt
  20. sgnm.de: Olaf Marschall wird neuer SG Trainer
  21. Olaf Marschall komplettiert das Trainerteam beim SC Idar-Oberstein. Mitteilung des SC Idar-Oberstein vom 24. Juni 2013.
  22. Sascha Nicolay: SC Idar: Murat Yasar löst Olaf Marschall und Thomas Riedl ab. Rhein-Zeitung, 30. August 2014.
  23. Jörg Daniels: Mit feiner Nase und wachsamem Auge. In: FAZ.net. 18. Januar 2015, abgerufen am 13. Oktober 2018.
  24. der-betze-brennt.de: Olaf Marschall verstärkt Scouting-Team des FCK

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Es folgt die historische Originalbeschreibung , die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. ADN-ZB-Thieme -19.5.87-kb- Karl-Marx-Stadt: FDGB-Pokal- Halbfinale- FCK - 1. FC Lok Leipzig 1:3 (0:2)- Cup-Verteidiger 1. FC Lok Leipzig qualifizierte sich als erste Mannschaft für das Finale um den FDGB-Fußballpokal, das am 13.6. im Berliner Stadion der Weltjugend stattfindet. Spielszene mit den Leipzigern Olaf Marschall (l.) und Heiko Scholz (M.) sowie Matthias Birner (FCK). Scholz und Marschall hatten die Leipziger Tore in der 24. und 54. Minute erzielt. Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem deutschen Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem deutschen Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das deutsche Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs . Wolfgang Thieme
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Es folgt die historische Originalbeschreibung , die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. ADN-ZB-Pätzold -31.10.87-zei-Schwerin: FDGB-Pokal- 2. Runde- Vor 8 300 Zuschauern setzte sich in der mecklenburgischen Bezirksstadt der 1. FC Lok Leipzig gegen Gastgeber Dynamo Schwerin durch. Nach erfolgreichem Zweikampf gegen Gerbert Eggert (r.) konnte Olaf Marschall das erste Tor für die Messestäder eringen. Beim Endstand von 2:0 für Lok Leipzig war Marschall zweifacher Torschütze. Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem deutschen Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem deutschen Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das deutsche Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs . Wolfried Pätzold
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik , vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990 Eigenes Werk Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 1. Oktober 1959 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 3. Januar 1973 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 12. Juli 1979 Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd
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Olaf Marschall in Marburg Eigenes Werk StefanW-co
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