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vom 08.02.2022, aktuelle Version,

Peter Löw (Unternehmer)

Peter Löw

Peter Werner Maria Löw (* 21. Oktober 1960 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Jurist, Unternehmer, Investor und Autor.

Leben

Peter Löw wurde 1960 in Ludwigshafen geboren. Er besuchte das Markgraf-Ludwig-Gymnasium in Baden-Baden und wurde während seiner Gymnasialzeit Mitglied bei der PV Frankonia 1877 zu Baden-Baden. Nach dem Abitur 1979 und Wehrdienst 1979/1980 beim Fallschirmjägerbataillon 251 in Calw studierte er von 1980 bis 1985 Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und legte 1985 sein Erstes juristisches Staatsexamen ab. Parallel begann er 1982 ein Geschichtsstudium an der Universität Freiburg, das er bis 1989 an der Technischen Universität Berlin fortsetzte. Während seiner Studien in Freiburg im Breisgau 1980 wurde er Mitglied im pflichtschlagenden Corps Rhenania, dem er bis 1986 angehörte.

Im Jahr 1985 begründete er mit Martin Vorderwülbecke den Löw & Vorderwülbecke Verlag in Baden-Baden, den er bis 2006 leitete. Von 1986 bis 1990 absolvierte er sein Referendariat an der Deutschen Botschaft in Rom sowie in Bordeaux und New York. 1987 begann er seine geschichtswissenschaftliche Promotion beim Militärhistoriker Werner Hahlweg an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster. Nach dessen Tode wurde er 1989 bei Eckardt Opitz an der Universität der Bundeswehr Hamburg mit der Dissertation Der preussische Unteroffizier im stehenden Heer des Absolutismus bis 1806. Am Beispiel der Infanteriekompanie zum Dr. phil. promoviert.

Löw legte 1990 das Assessorexamen ab. 1990/1991 war er wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Ostrecht (Professur Friedrich-Christian Schroeder) an der Universität Regensburg. 1991 absolvierte er ein wirtschaftswissenschaftliches Studium (MBA) an der französischen Business School Insead in Fontainebleau. 1992 wurde er beim Staats- und Verwaltungsrechtler Franz-Ludwig Knemeyer an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit der Dissertation Kommunalgesetzgebung im NS-Staat. Am Beispiel der Deutschen Gemeindeordnung 1935 zum Dr. iur. utr. promoviert.

Er wurde 2012 Mitglied des Senats der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. im Zisterzienserkloster Stift Heiligenkreuz bei Heiligenkreuz in Niederösterreich. 2013 ernannte man ihn zum Honorarprofessor für Wirtschaftsphilosophie. Er hält regelmäßig Vorlesungen zu interkonfessionellen und interdisziplinären Themen.

Löw ist im Rahmen seiner akademischen Tätigkeit, sowie auch privat als Autor tätig.[1] Nach Recherchen des Manager Magazins gehörte Peter Löw im Jahr 2020 zu den 500 reichsten Deutschen (Rang 320).[2] Löw sammelt Kunstwerke und Antiquitäten. Seine Sammlung umfasst Werke Alter Meister, der Klassischen Moderne und der Zeitgenössischen Kunst.[3] Ende 2014 überlebte er einen Flugzeugunfall mit einer zweimotorigen Beechcraft Duchess in Fort Lauderdale, Florida.[4]

Löw ist verheiratet und siebenfacher Vater. Er lebt in Starnberg, München, auf Schloss Hofhegnenberg und in Kitzbühel.[5]

Karriere

In den Jahren 1991 und 1992 war er Consultant bei McKinsey & Company in Düsseldorf.

Seit 1992 übernahm Löw nach eigenen Angaben mehr als 300 nationale und internationale Unternehmen oder erwarb mitunter maßgebliche Anteile.[6][7]

Im Jahr 1993 gründete er die Systemkopie Holding und erwarb und konsolidierte mehrere Büromaschinen­händler in Deutschland.[8] 1995 verkaufte er die Büromaschinenaktivitäten an einen internationalen Konzern. Von 1995 bis 2001 erwarb und restrukturierte er mit der von ihm gegründeten Certina AG zahlreiche mittelständische Industrieunternehmen, darunter die beiden heutigen Weltmarktführer Horn AG[9] in Plößberg und Pruss AG[10] in Hannover. 2001 verkaufte er seine Anteile. Im darauf folgenden Jahr erwarb Löw mehrere Telekommunikationsgesellschaften u.a. von der ENBW, der spanischen Telefonica und der Completel.[11][12][13] 2003 brachte er seine Beteiligung in die börsennotierte Versatel ein, die 2007 in den TecDAX aufstieg.[14] 2004 verkaufte er seine Anteile über die Börse. 2003 erwarb er von der Springer-Gruppe den Weltkunst Verlag in München, den er nach Restrukturierung und Auflagensteigerung 2005 an den Zeitverlag der Holtzbrinck-Gruppe verkaufte.[15]

Von 2002 bis 2007 war Löw Vorstand der börsennotierten Beteiligungsgesellschaft Arques Industries in Starnberg. Hierbei handelte es sich zunächst um den im Freiverkehr gehandelten Börsenmantel der insolventen Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, der in Arques Industries AG umbenannt wurde.[16] Der Kaufpreis betrug um die 0,30 Euro je Aktie. Die Gesellschaft wurde am 28. Juni 2005 in den Prime Standard und am 19. September 2005 bei einem Kurs von 10,86 Euro in den SDAX aufgenommen.[17] Am 10. Juli 2006 erfolgte bei einem Kurs von 97 Euro ein Aktiensplit im Verhältnis 1:10 auf 9,70 Euro.[18] Am 1. Oktober 2007 erfolgte die Aufnahme der Aktie in den MDAX (Kurs: 26,75 Euro).[19] Der Börsenwert lag zum Jahresende 2007 bei 622 Millionen Euro. Damit war die Arques Aktie in diesem Jahr eine der best performenden Aktien Deutschlands.[20] Im Februar 2007 verkaufte Löw seine Anteile wieder und schied kurz darauf als CEO aus der Gesellschaft aus.[21] Unter einem neuen Management brach der Kurs ab 2008 zunehmend ein.

Während der Amtszeit von Löw als CEO und Hauptaktionär wurden von der Arques zahlreiche Unternehmen erworben, restrukturiert und verkauft, darunter die Schaltbau AG, der Kinderwagenhersteller Teutonia,[22] die Golfhouse Gruppe[23] und der Outdoor Spezialist Fritz Berger.[24] Die SKW Metallurgie Trostberg, die Arques von der Evonik erworben hatte, brachte Löw nach Restrukturierung am Ende 2006 für eine Bewertung von 120 Millionen Euro an die Börse, wo sie im Juni 2008 in den SDAX aufstieg.[25]

Die Holding Arques übernahm 2005 einige Druckbetriebe und brachte sie in den Börsenmantel der im Freiverkehr gelisteten Arques-Tochter Circel Grundstücks- und Vermögensverwaltung AG ein. Diese wurde im Dezember 2005 umbenannt und firmierte fortan als Arquana International Print & Media. Angeblich war geplant, Arquana zum europäischen Marktführer im Rollenoffsetmarkt zu machen. Im Jahr 2006 wurde das Unternehmen von Arques Industries auf dieser Basis gewinnbringend an der Börse verkauft.[26] Anfang 2007 schied Löw aus dem Unternehmen aus.[27] Die Arquana kriselte jedoch bereits rasch[28] und im August 2007 verkaufte die Arques ihre Aktienbeteiligung angeblich gewinnbringend an die britische Printech aus Birmingham.[29] Bereits im Januar 2008, nur vier Monate nachdem angeblich gewinnbringenden Verkauf an die Printech, musste die Arquana Insolvenz anmelden.[30] Die meisten Einzelfirmen der Arquana sowie die Holding wurden zum Insolvenzfall.[31] Die Insolvenzverwalter fanden jedoch keine Wesentlichen Assets mehr vor. Unter anderem waren die werthaltigen Immobilien an israelische Investoren übertragen worden.[30] Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ermittelte daraufhin im Fall Arquana gegen Arques Industries.[30]

Löw gründete 2007/2008 die Londoner Gesellschaft 24k Trading Partners. Die Gesellschaft war im Goldhandel tätig. Vorwürfe, durch das umstrittene Goldfinger-Modell Steuern vermieden zu haben, stritt Löw vehement ab. Ein Jahr nach der Gründung stellte er das Geschäft wieder ein.[32][30]

Von 2008 bis 2013 war er Gründer und Managing Partner der Beteiligungsgesellschaft bluO in München. Unter den von bluO erworbenen und restrukturierten Unternehmen waren unter anderem PitStop,[33] Zielpunkt[34] und die Adler Modemärkte, die er 2008 für zehn Millionen Euro von der Metro-Gruppe erworben hatte und im Juni 2011 mit einem Wert von über 116 Millionen Euro an die Börse brachte.[35] Löw beendete das Kapitel bluO im Jahr 2013.[36][37]

Im Jahr 2010 stieg Löw erneut als Aktionär bei der Arques Industries ein und wurde überraschend auf der Hauptversammlung 2010 von den Aktionären gegen den Willen des damaligen Aufsichtsratschefs zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt.[38][39] In der Folge wurde ein neuer Vorstand bestellt[40] und Löw legte in persönlichen Verhandlungen mit dem damaligen Siemens-Finanzvorstand Joe Kaeser einen Streit des alten Arques-Vorstands mit Siemens bei.[41][42] Die Einigung führte zu einer Kapitalerhöhung, die 14 Millionen Euro erbrachte und einer anschließenden Wandelkapitalbond, die 23,8 Millionen Euro erbrachte und verhinderte so die drohende Insolvenz der Gesellschaft.[43][44] Schließlich wandelte er die Gesellschaft von einer Beteiligungsgesellschaft in einen Telekommunikationstechnikkonzern unter dem Namen Gigaset AG um.[45] Anschließend zog er sich wieder aus der Gesellschaft zurück.[46]

Von 2010 bis 2012 war Löw Miteigentümer der dapd Nachrichtenagentur und dort ab 2011 Aufsichtsratsvorsitzender. Im Jahr 2010 zog die Deutsche Presse-Agentur (dpa) gegen den Deutschen Depeschendienst, dessen Holding sowie den Gesellschafter Peter Löw mit dem Tatvorwurf[47]Anschwärzung“ vor das Landgericht Berlin.[48] Der Rechtsstreit wurde im folgenden Jahr beigelegt.[49] Löw kam mit der Insolvenz der dapd in die Schlagzeilen. Löw und seinem Partner Martin Vorderwülbecke wurden Missmanagement, Geltungsbedürfnis und Größenwahn vorgeworfen.[50][51][52]

2013 gründete Löw die LIVIA Group.[53][54] Zu ihrem langfristigen Portfolio gehören unter anderem die Alzchem SE in Trostberg.[55] Im Oktober 2017 wurde das Unternehmen durch die Einbringung in die börsennotierte AlzChem Group AG (ehemals: Softmatic AG) in den regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse eingebracht.[56]

Sonstige Investitionen

Investitionen in Nachhaltige Konzepte
2020 gründete Löw den Bereich Sustainable Concepts.[57] Dort betreibt er mit der von ihm gegründeten Tubis AG in Bulgarien ein Pilotwerk zur Umwandlung von Plastikmüll in verwertbare Öle, in das er bisher mehr als 20 Millionen Euro investiert hat.[58] In Maharashtra in Indien ist Löw Mehrheitsgesellschafter der Orgatreatments Private Ltd., die eine Anlage zur industriellen Umwandlung von Biomüll aus Orangenschalen in Futtermittel und Peptide betreibt. 2021 hat er seinen Anteil von der Remondis auf 60 % aufgestockt.[59] In Hamburg erwarb er mit der FermaFuel GmbH eine Technik zur Verwertung von Biogasresten, die er weiterentwickelte.[60]

Landwirtschaftliche Betriebe
Löw betreibt mehrere landwirtschaftliche Betriebe. Dazu gehören mit knapp 30 Hektar Anbaufläche das Weingut Schloss Frankenberg am Steigerwald,[61] sowie mit 60 Hektar das Weingut Vergenoegd Löw in Stellenbosch/Südafrika.[62] In Italien betreibt er eine Olivenplantage mit 20 Hektar Anbaufläche. Am Gardasee baut er eine Limonenproduktion in einer alten Limonaia auf.

Investitionen im Gastronomie-Bereich
In Wien betreibt Löw seit 2018 im Haus Zur kleinen Dreifaltigkeit das Restaurant Feinkosterei.[63] 2021 eröffnete Löw zusammen mit dem österreichischen Sternekoch Heinz Hanner und dem Küchenchef Markus Gatterer das Fine Dining Restaurant Berggericht in Kitzbühel.[64] Das Restaurant gehört inzwischen zu den besten in Tirol.[65] Im Schloss Frankenberg hat Löw zusammen mit Sternekoch Steffen Szabo, der ehemals jüngster bayerischer Sternekoch war, das Ausflugsrestaurant Amtshaus eröffnet.[66] Im Weingut Vergenoegd-Löw in Stellenbosch/Südafrika betreibt er seit 2021 zusammen mit Starkoch Bertus Basson das Restaurant Geuwels.[67]

Ehrenamtliches und gesellschaftliches Engagement

Peter Löw ist aktiver Fallschirmspringer, Reserveoffizier der Bundeswehr (Oberstleutnant der Reserve).[30]

2011 unterstützte Löw den Besuch des Papstes in Deutschland durch eine Großspende. Daraufhin wurde er im Freiburger Priesterseminar von Papst Benedikt XVI. empfangen.

Löw ist Initiator des European Heritage Projects, einer Initiative, die sich für den Erhalt europäischen Kultur- und Architekturguts einsetzt, gefährdete Baudenkmäler ausfindig macht, diese aus eigenen Mitteln akquiriert, saniert, restauriert und damit vor dem sicheren Verfall und für künftige Generationen bewahrt.[68][69] Zu den erworbenen Kulturdenkmälern gehören u.a. das Schloss Hofhegnenberg bei Augsburg,[70][71] das Schloss Frankenberg am Steigerwald,[72][73] die Klosteranlage San Martino in Italien,[74] das Haus zur Kleinen Dreifaltigkeit in Wien, der Palazzo Tron in Venedig am Canale Grande, der Palazzo Belloni-Bataglia am Canale Grande in Venedig,[75] die Limonaia San Sebastiano bei Limone am Gardasee,[76] das Großherzogliche Amtshaus in Baden-Baden,[77] und das alte Berggericht in Kitzbühel.[78][79] Im Jahr 2021 wurden die Kuratoren des European Heritage Projects für Ihr Engagement von Kardinal Martino im Vatikan ausgezeichnet.[80]

Außerdem betreibt er die Wiederherstellung des historischen Ortskernes des Marktes Lauffen bei Bad Ischl. Dort hat er bisher fünf mittelalterliche Salzfertigerhäuser erworben, die kurz vor dem Verfall standen. In Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt werden die Häuser zur Zeit restauriert. Außerdem verfolgt Löw eine Revitalisierung des Ortskerns. In einem Bürgerentscheid haben sich 2020 mehr als 70 % der Bürger Lauffens für das Projekt ausgesprochen.[81] Im Rahmen des Projekts soll auch ein Krippenmuseum in dem historischen Markt im Salzkammergut eröffnet werden.[82]

Auszeichnungen

Schriften

Einzelnachweise

  1. Abendzeitung Germany: Münchner Unternehmer Peter Löw stellt drei Bücher vor. 29. Oktober 2021, abgerufen am 18. November 2021.
  2. Christoph Neßhöver: Die 500 reichsten Deutschen. In: Manager Magazin. 1. Oktober 2020, abgerufen am 9. Februar 2021.
  3. Inside LIVIA. Abgerufen am 11. Januar 2018.
  4. Unternehmer übersteht Bruchlandung unverletzt. 6. Dezember 2014, abgerufen am 9. Mai 2019.
  5. Altes Schloss mit neuem Besitzer. In: Augsburger Allgemeine. 16. August 2010
  6. Henryk Hielscher, Peter Steinkirchner, Cornelius Welp: Insolvenz der DAPD: Haben sich die Investoren übernommen? In: Wirtschaftswoche. 8. Oktober 2012, abgerufen am 17. Oktober 2013.
  7. Gönül Frey: So hat Hofhegnenbergs Schlossherr sein Vermögen gemacht. In: augsburger-allgemeine.de. 28. Januar 2021, abgerufen am 27. Oktober 2021.
  8. HWPH AG - Historische Wertpapiere – Systemkopie Holding AG. In: hwph.de. Abgerufen am 21. Oktober 2021.
  9. Certina AG takes over Horn Glasanlagenbau. In: GlassOnline.com – The World's Leading Glass Industry Website. 7. Oktober 1999, abgerufen am 21. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch).
  10. Pruss Armaturen Armaturenhersteller aus Hannover in der Firmendatenbank wer-zu-wem.de. In: wer-zu-wem.de. Abgerufen am 21. Oktober 2021.
  11. Energie Baden-Württemberg verkauft tesion an Arques AG. Abgerufen am 21. Oktober 2021.
  12. it-times: Tesion übernimmt Quam-Festnetz. Abgerufen am 21. Oktober 2021.
  13. Pressemeldung: Neuausrichtung am Telekommunikationsmarkt: ARQUES-Gruppe übernimmt CompleTel. 15. Mai 2005, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  14. Urs Mansmann: Versatel übernimmt Tesion und Completel. In: heise online. 24. März 2003, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  15. Springer verkauft Weltkunst Verlag an Arques Gruppe. Abgerufen am 21. Oktober 2021.
  16. Peter Maria Löw: Flusenflug – Bekenntnisse eines Firmenjägers. S. 173.
  17. ARQUES Industries AG erhält Zulassung zum Geregelten Markt (Prime Standard) - dgap.de. In: dgap.de. 24. Juni 2005, abgerufen am 26. Oktober 2021.
  18. Arques Geschäftsbericht 2006. S. 17.
  19. Wechsel im MDax: Arques kommt für Depfa. In: manager magazin. 26. September 2007, abgerufen am 26. Oktober 2021.
  20. Die Top-Ten-Aktien 2007. In: FOCUS Online. 9. September 2015, abgerufen am 26. Oktober 2021.
  21. n-tv NACHRICHTEN: Arques-Chef geht. Abgerufen am 18. November 2021.
  22. Investor Peter Löw: „Wir sind keine Jobkiller“. In: finanzen.net. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
  23. Peter Löw übernimmt Werk von der Kraft Heinz Company. In: boerse-am-sonntag.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
  24. Arques verkauft Campingausstatter Fritz Berger. In: FINANCE Magazin. 29. April 2010, abgerufen am 27. Oktober 2021 (deutsch).
  25. Spezialchemie: Aktie der SKW Metallurgie könnte alte Hochs angreifen. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 27. Oktober 2021]).
  26. Boerse Online: DGAP-Adhoc: ARQUANA International Print & Media AG: ARQUANA bestellt neuen Finanzvorstand. 29. September 2006, abgerufen am 29. Januar 2021.
  27. n-tv NACHRICHTEN: Arques-Chef geht. Abgerufen am 18. November 2021.
  28. Beat Balzli: Im Orden der Alchemisten. In: Der Spiegel. 9. Mai 2008, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 21. Oktober 2021]).
  29. Corinna Wnuck: Printec steigt bei Druckholding Arquana ein. In: FINANCE Magazin. 24. August 2007, abgerufen am 29. Januar 2021.
  30. 1 2 3 4 5 Beat Balzli: Im Orden der Alchemisten. In: Der Spiegel. 9. Mai 2008, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 21. Oktober 2021]).
  31. Jan Rübel: Finanzinvestor Arques: Die Ausschlachter. In: Die Tageszeitung. 24. August 2010, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 18. Mai 2019]).
  32. Wirtschaftswoche: Goldhandel: Arques-Gründer mit spektakulärem Gold-Deal. Abgerufen am 21. Oktober 2021.
  33. Pit-Stop an Essener Fahrzeugteilehändler verkauft. In: Der Westen, 30. Juli 2007.
  34. Zielpunkt wird an die Luxemburger BluO verkauft. (Memento vom 30. Januar 2012 im Internet Archive) In: Wirtschaftswoche, 26. Mai 2010.
  35. Adler Modemärkte -. In: GoingPublic.de. 10. Juni 2011, abgerufen am 21. Oktober 2021 (deutsch).
  36. Peter Löw weiter auf Erfolgskurs. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  37. Peter Löw schließt das Kapitel Bluo. 26. März 2013, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  38. Samba Schulte: Gründer Peter Löw im Aufsichtsrat: Machtwechsel bei Arques: Gigaset-Verkauf steht wieder auf der Kippe – Telekommunikation. In: ict-channel.com. 17. August 2010, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  39. Axel Höpner: Peter Löw: Gründer feiert Comeback bei Beteiligungsgesellschaft. In: handelsblatt.com. 30. August 2010, abgerufen am 26. Oktober 2021.
  40. Nach „Putsch“: Neuer Vorstand bei Beteiligungsfirma Arques. In: handelsblatt.com. 1. September 2010, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  41. Arques einigt sich mit Siemens über Gigaset | Börsen-Zeitung. 20. November 2010, abgerufen am 21. Oktober 2021 (deutsch).
  42. Jens Hartmann: David und Goliath legen Streit bei. In: DIE WELT. 20. November 2010 (welt.de [abgerufen am 26. Oktober 2021]).
  43. Telefon-Hersteller: Siemens und Arques legen Gigaset-Streit bei. In: handelsblatt.com. 19. November 2010, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  44. FINANCE Magazin: Arques platziert Anleihe vollständig bei Investoren. In: FINANCE. 2. Dezember 2010, abgerufen am 21. Oktober 2021 (deutsch).
  45. Ulric Papendick: Verschmelzung: Arques wird zu Gigaset. In: manager magazin. 18. November 2010, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  46. Gigaset: Löw geht. In: finanznachrichten.de. 17. Mai 2013, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  47. Werben & Verkaufen: Streit zwischen dpa und ddp landet vor Gericht | W&V. 7. April 2010, abgerufen am 18. Mai 2019.
  48. Angeschwärzt. 7. April 2010, abgerufen am 18. Mai 2019.
  49. Henning Kornfeld: Vorwurf der „Monopolstellung“: dapd und dpa legen Rechtsstreit bei. In: kress.de. 29. März 2011, abgerufen am 29. Januar 2021.
  50. Nachrichtenagentur dapd: Pleitegrund wohl Missmanagement. In: manager magazin. 2. Oktober 2013, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  51. Henryk Hielscher, Peter Steinkirchner, Cornelius Welp: Insolvenz der DAPD: Haben sich die Investoren übernommen? Abgerufen am 21. Oktober 2021.
  52. TORSTEN LANDSBERG / CHRISTIAN BARTHOLD: Zwei deutsche Oligarchen. In: Die Tageszeitung: taz. 22. Juni 2013, ISSN 0931-9085, S. 04–5,05 (taz.de [abgerufen am 21. Oktober 2021]).
  53. Peter Löw weiter auf Erfolgskurs. In: wirtschaftskurier.de. 29. Dezember 2016, abgerufen am 26. Oktober 2021.
  54. Lukas Zdrzalek: Peter Löw: Warum Deutschlands umstrittenster Sanierer heute Schlösser renoviert. In: WirtschaftsWoche. Handelsblatt GmbH, 22. November 2020, abgerufen am 26. Oktober 2021.
  55. Peter Löw: Väter in den Augen ihrer Söhne, J.P. Bachem Verlag, 2018, S. 168
  56. AlzChem Group AG Unternehmswebsite, aufgerufen am 11. Januar 2018.
  57. Sustainable Concepts – Peter Werner Maria Löw. Abgerufen am 21. Oktober 2021 (deutsch).
  58. Mario Tanev: Tubis Bulgaria to invest 3.5 mln euro in new factory, R&D centre - econ min. In: seenews.com. 29. Dezember 2016, abgerufen am 21. Oktober 2021 (englisch).
  59. LSC & Elephant Equity übernehmen die Orgatreatments von Remondis. Abgerufen am 21. Oktober 2021 (deutsch).
  60. FermaFuel GmbH | Implisense. Abgerufen am 21. Oktober 2021.
  61. Schlossseiten Magazin 01/2021 S. 176
  62. Vergenoegd Wine Estate. In: suedafrika-weinversand.de. Abgerufen am 21. Oktober 2021.
  63. Zur kleinen Dreifaltigkeit. In: europeanheritageproject.com. Abgerufen am 21. Oktober 2021 (deutsch).
  64. Dalia dabei: Kulinarische Höhepunkte in alten Mauern garantiert – Aktuelles. Abgerufen am 21. Oktober 2021 (deutsch).
  65. Hans Brenner: Chef's Table: Berggericht. In: diepresse.com. 7. August 2021, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  66. Jonas Volland: Zwischen Restaurant und Restauration. Hrsg.: Fränkische Landesleitung. 15. Oktober 2021, S. 1.
  67. Chris Von Ulmenstein: Very few recent Restaurant openings and closures in Cape Town and Winelands: September 2021. 7. September 2021, abgerufen am 21. Oktober 2021 (en-ZA).
  68. The European Heritage Project. In: LIVIA Group. Abgerufen am 25. Oktober 2019 (amerikanisches Englisch).
  69. Schlossseiten. Band 01/2020, S. 9899.
  70. Neue Schlossherren in Hofhegnenberg. In: Augsburger Allgemeine, 2. März 2009
  71. Ein Zaun muss reichen für Schlosshegnenberg. In: Augsburger Allgemeine, 30. März 2010
  72. Schloss Frankenberg hat einen neuen Besitzer. In: Main-Post, Würzburg, 11. September 2016.
  73. Schlossseiten. Band 01/2021, S. 176.
  74. DEAL - Magazine | Real Estate | Investment | Finance. In: deal-magazin.com. 3. März 2020, abgerufen am 26. Oktober 2021.
  75. The European Heritage Project saniert Fassade des Palazzo Belloni Battagia am Canal Grande. In: Bausubstanz. Bausubstanz, 3. September 2020, abgerufen am 29. Januar 2021.
  76. Münchner Unternehmen kauft historische Limonaia am Gardasee. In: Exklusiv München. 23. Mai 2020, abgerufen am 26. Oktober 2021 (deutsch).
  77. European Heritage Project stellt Fassadenarbeiten an Gründerzeitvilla in Baden-Baden fertig. In: bausubstanz.de. 14. September 2020, abgerufen am 26. Oktober 2021.
  78. Schlossseiten Magazin: The European Heritage Projekt. In: Lisa Gasteiger-Rabenstein, Joseph Gasteiger-Rabenstein (Hrsg.): Schlossseiten Magazin. Nr. 01/2020. Lensing Kommunikationsagentur, Wien 1. April 2020, S. 9899 (schlossseiten.at).
  79. THE EUROPEAN HERITAGE PROJECT ERWIRBT BEDEUTENDE HISTORISCHE LIMONAIA AM GARDASEE. In: Architektur Exklusiv-Premium. PREMIUM-MEDIEN-VERLAGS GmbH, 25. Mai 2020, abgerufen am 29. Januar 2021.
  80. Abendzeitung Germany: Kardinal Martino zeichnet Vertreter des European Heritage Projects aus. 10. November 2021, abgerufen am 23. November 2021.
  81. REVITALISIERUNG DES LAUFFENER MARKTPLATZES KANN STARTEN. In: http://www.salzkammergut-rundblick.at. Johann Neff, 2. Oktober 2020, abgerufen am 25. November 2021.
  82. Nadine Jakaubek: Viel Liebe, Verständnis und ein wenig künstlerische Begabung. In: Oberösterreichische Media Data Vertriebs- und Verlags GmbH (Hrsg.): Das Magazin. Band 01/2021. Oberösterreichische Media Data Vertriebs- und Verlags GmbH, Linz.