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vom 18.03.2022, aktuelle Version,

Poker Face (Lied)

Poker Face
Cover
Lady Gaga
Veröffentlichung 23. September 2008
Länge 3:57 Min.
Genre(s) Pop
Autor(en) Lady Gaga, RedOne
Auszeichnung(en) siehe
Album The Fame
Lady Gaga, die Sängerin des Liedes

Poker Face ist ein Pop-Song, den die US-amerikanische Sängerin Lady Gaga mit RedOne geschrieben und 2008 veröffentlicht hat. Er ist die zweite Auskopplung aus ihrem Debütalbum The Fame.

Das Lied brachte der Sängerin den internationalen Durchbruch und erreichte in zahlreichen Ländern weltweit die Spitze der Charts, unter anderem in den USA, Australien, Neuseeland, Kanada und vielen europäischen Ländern. Es stellte in Großbritannien und Deutschland einen neuen Rekord für Downloadverkäufe auf.

Mit über 9,8 Millionen verkauften Einheiten gehört Poker Face zu einem der meistverkauften Lieder aller Zeiten. Bei den Grammy Awards 2010 erhielt das Stück einen Grammy in der Kategorie Best Dance Recording.[1]

Entstehung

Poker Face wurde von RedOne und Lady Gaga geschrieben.[2] Als Musiker wirkten neben Gaga als Sängerin RedOne, Dave Russel, Robert Orton und Gene Grimaldi mit, die auch als Toningenieure genannt werden. Produzent war RedOne.[3]

Musikalischer Stil

Poker Face ist ein Popsong und folgte stilistisch der ersten Singleauskopplung des Albums, Just Dance. Kerrie Mason vom Billboard Magazin schrieb, die Komposition von Poker Face habe einen Hintergrund aus der Urban, Hip-Hop- und Underground-Szene von New York City.[4] Das Lied enthält ein Sample aus dem Refrain von Ma Baker („Ma, Ma, Ma, Ma“) der deutschen Popgruppe Boney M.[5][6]

Inhalt

Lady Gaga sagte bei Fox News, dass die Hauptthemen des Songs Sexualität und Bisexualität seien.[7] In einem Interview wurde sie nach der Bedeutung der Zeile „bluffin’ with my muffin“ gefragt; sie erklärte, dass diese Zeile eine Metapher für ihre Vagina sei:

„Offensichtlich ist ‚my pussy’s poker face!‘. Ich übernahm diese Zeile von einem anderen Lied mit dem Titel Blueberry Kisses, das ich geschrieben, aber nie veröffentlicht habe. Es handelt von einem Mädchen, das für ihren Freund darüber singt, wie sie ihn sexuell bereichern wolle. Ich nutzte diese Zeile schließlich für Poker Face. ([Gaga singt]: ‚Blueberry kisses, the muffin man misses them kisses‘.)“[8]

Die Idee hinter dem Lied sei, eine Beziehung zu einem Mann zu haben, sich aber dennoch für Frauen zu interessieren und sie zu bevorzugen. Also muss der Mann im Liedtext ihr Poker Face, ihr Pokergesicht lesen, um zu verstehen, was sie denkt.[9] In einem anderen Interview erklärte Gaga, dass Poker Face als Popsong geschrieben worden sei und ihren „Rock-’n’-Roll-Freunden“ Tribut zolle.[10]

Kritiken

Priya Ellan von The Times bezeichnete Poker Face mit Bezug auf The Fame als einen der besten Momente auf dem Album.[11] Die BBC nannte Poker Face eine „fantastische Single“.[12] Bill Lamb von About.com sagte: „Poker Face wird Erfolg im Radio haben, aber es wäre besser geeignet für eine dunkle, schweißnasse Spätnachtparty-Atmosphäre.“[13] Im Jahr 2011 bezeichnete der Kritiker Colin Larkin Poker Face als bestes Lady-Gaga-Lied auf Erden.[14] Er sagte: „Lady Gaga frischte die Popwelt in den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich zum besten Zeitpunkt auf. Dank Poker Face wartet jeder auf den nächsten Schritt von Lady Gaga.“[15] Chris Williams vom Billboard-Magazin lobte das Lied ebenfalls: „Das Lied besitzt alles, 80er inspirierte Synthesizer, Robotergesang, eine warme, sonnige Hookline im Refrain, die um ein Vielfaches besser ist als auf der ersten Single (Just Dance) (…) Gaga spielt mit ihren Karten, und sie spielt richtig, Poker ist somit ein weiteres kitschiges Erfolgsstück von Lady Gaga.“[16]

Andy Downing von The Chicago Tribune sagte, das Lied repräsentiere und inspiriere ihre Fame Ball Tour.[17] Evan Sawdey von PopMatters.com bezeichnete Poker Face und Paparazzi folgendermaßen: „Beide Lieder orientieren sich am erfolgreichen Just Dance, damit hat Lady Gaga die elektronische Musik revolutioniert, indem sie diese Musik wieder hittauglich gemacht hat.“[18] Das Rolling Stone Magazin verglich die Akustikversion des Liedes, welches Gaga auf ihrer The Fame Ball Tour spielte, mit der Musik von Amy Winehouse und bezeichnete die Akustikversion von Poker Face als „bluesig“.[19] Erika Hobert von der Zeitung New Times Broward-Palm Beach bezeichnete das Lied als „trashigen Europop“.[20]

Chart-Erfolg

In den USA wurde Poker Face im September 2008 veröffentlicht, als der Vorgänger Just Dance erst wenige Wochen in den Charts war. Erst nachdem dieses Lied auf Platz 1 gestiegen war, wurde auch Poker Face zum Hit. Dem Sprung an die Chartspitze in den USA ging unter anderem ein Auftritt von Lady Gaga in der achten Staffel von American Idol voraus. Obwohl es nur eine Woche auf Platz 1 blieb, war es das zweiterfolgreichste Lied des Jahres in den Staaten. Nach Christina Aguilera war Lady Gaga die zweite Interpretin, die mit ihren ersten beiden Singles bis ganz nach oben in den Charts kam.[21][22] Beide Lieder verkauften sich alleine in den USA über sechs Millionen Mal[23], womit Lady Gaga laut Nielsen Soundscan die erste Sängerin überhaupt war, die in den USA mit zwei Liedern diese Marke übertreffen konnte.[24][25]

In Australien und Neuseeland erschien das Lied Ende 2008 und erreichte noch 2008 die Spitzenposition, die es acht bzw. zehn Wochen lang behauptete. Auch nach der Veröffentlichung in Europa Anfang 2009 kam es in den meisten Ländern in kurzer Zeit auf Platz 1. In Deutschland nahm es 13 Wochen[26], in Österreich 12 Wochen[27], in der Schweiz acht Wochen die Spitzenposition ein. In allen drei Ländern war es das erfolgreichste Lied des Jahres. In Großbritannien, Deutschland und der Schweiz hielt das Lied sich zudem über 70 Wochen in den Charts.

In Deutschland war Poker Face mit 500.000 verkauften Einheiten das Lied, das bis dahin am häufigsten als Download verkauft worden war.[28] Es wurde mit Doppelplatin ausgezeichnet. In Kanada erhielt es sogar acht Mal Platin[29], in den USA 5-mal und in der Schweiz 3-mal. Auch in Großbritannien war Poker Face der bis dahin erfolgreichste Downloadsong.[30] und verkaufte sich insgesamt über 1,1 Millionen Mal[31]. Weltweit wurde das Lied 9,8 Million Mal verkauft.[32]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen Höchst­plat­zie­rung Wo­chen
 Deutschland (GfK)[33] 1 (77 Wo.) 77
 Österreich (Ö3)[34] 1 (60 Wo.) 60
 Schweiz (IFPI)[35] 1 (72 Wo.) 72
 Vereinigtes Königreich (OCC)[36] 1 (84 Wo.) 84
 Vereinigte Staaten (Billboard)[37] 1 (40 Wo.) 40
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2009) Platzie­rung
 Deutschland (GfK) 1
 Österreich (Ö3) 1
 Schweiz (IFPI) 1

Auszeichnungen

Bei den Grammy Awards 2010 wurde das Lied in den Kategorien Song of The Year, Record of The Year und Best Dance Recording nominiert und gewann in der letzteren Kategorie.[1][38] Das Rolling Stone Magazin listete das Lied auf Platz 96 der „100 besten Lieder der 2000er-Dekade“.[39] Im Oktober 2011 platzierte das NME Magazin Poker Face auf Platz 103 der „150 besten Lieder der letzten 15 Jahre“.[40]

Preise

Auszeichnungen für Verkäufe

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)   Platin 420.000
 Belgien (BEA)  Platin 30.000
 Dänemark (IFPI)   Platin 30.000
 Deutschland (BVMI)   Platin 900.000
 Finnland (IFPI)  Platin 14.227
 Frankreich (SNEP)[41] 300.000
 Italien (FIMI)   Platin 60.000
 Japan (RIAJ)  Platin 200.000
 Kanada (MC)   Platin 320.000
 Neuseeland (RMNZ)   Platin 30.000
 Norwegen (IFPI)   Platin 240.000
 Österreich (IFPI)  Gold 15.000
 Schweden (IFPI)   Platin 40.000
 Schweiz (IFPI)   Platin 90.000
 Spanien (Promusicae)   Platin 40.000
 Südkorea (KMCA)[42] 673.219
 Vereinigte Staaten (RIAA)  Diamant 10.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)   Platin 1.800.000
Insgesamt 1× Gold
40× Platin
1× Diamant
15.202.446

Hauptartikel: Lady Gaga/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Musikvideo

Die Regie zum Musikvideo von Poker Face führten Ray Kay und Anthony Mandler.[43] Es wurde in der luxuriösen Villa „PokerIsland“ von bwin auf Ibiza gedreht[44] und zeigt vielfach bwin-Pokerequipment als Produktplatzierung.[45] Das Musikvideo hatte seine Weltpremiere am 22. Oktober 2008. Zu Beginn steigt Lady Gaga aus dem Pool der Villa, sie trägt eine schwarze Maske und einen schwarzen Ganzkörperleotard. Am Poolrand sitzen ihre beiden Hunde.[46] Sie wirft ihre Maske weg und beginnt zu singen.[43] Gaga trägt in dieser Szene einen metallisch glänzenden Aufkleber auf ihrer linken Wange. Eingeblendete Szenen zeigen die Sängerin im Türkisleotard beim Tanz mit mehreren Männern am Pool.[43] Bei einer wilden Party in der Villa kann jeder Tänzer und jede Tänzerin das eigene Glück beim Strip-Poker versuchen. Die Stimmung und Erregung steigt, Küsse und intime Berührungen werden getauscht. Danach sitzt Lady Gaga mit ihrer charakteristischen Pop-Music-Will-Never-Be-Low-Brow-Sonnenbrille wieder am Pool und singt die Hookline „I won’t tell you that I love you“. Zum Schluss ist eine Totale von Lady Gagas Gesicht zu sehen, die bei ernster Mimik ihren „Mum-mum-mum-ma“-Hook singt.

In der 19. Episode von Gagas eigener Serie Transmission Gagavision erklärte Lady Gaga die Hauptidee hinter dem Musikvideo von Poker Face. Sie sagte: „Ich wusste, dass ich sexy sein wollte, so dachte ich daran, keine Hosen zu tragen, denn das ist sexy, […] und ich wusste ich wollte futuristisch sein, so dachte ich an Schulterauflagen, denn das ist mein Ding.“[47] In manchen Versionen des Liedes wurden die Wörter „muffin“ (ein Slang-Begriff für die weibliche Vulva), „Russian Roulette“ und „gun“ zensiert (es erscheint ein Piep-Ton).[48] Am 21. Juni 2009 gewann das Musikvideo in der Kategorie Best International Artist Video bei den MuchMusic Video Awards 2009.[49] Bei den MTV Video Music Awards 2009 wurde das Musikvideo in den Kategorien Video of the Year, Best New Artist, Best Female Video und Best Pop Video nominiert. Das Musikvideo zu ihrem Lied Paparazzi erhielt noch fünf weitere Nominierungen, womit Lady Gaga den Rekord von Beyoncé für die meisten Nominierungen einstellte.[50]

Auftritte

Lady Gaga trat mit dem Lied bei zahlreichen Shows auf, wie etwa den AOL Sessions,[51] im Cherrytree House ihrer Plattenfirma Interscope Records[52] oder bei den MTV-Sessions.[53] Ihren Auftritt bei American Idol am 1. April 2009 nannten Kritiker „Alien-Disco-Performance-Kunst“.[54] Cortney Harding vom Billboard-Magazin schrieb: „[Es war] Gagas krönender TV-Moment … in dem sie zeigte, dass sie ein wahrer und mächtiger Popstar ist“.[55] Das Lied wurde fester Bestandteil von Lady Gagas Bühnenprogramm.[56][57] Bei den Grammy Awards 2010 sang Lady Gaga das Lied zusammen mit Elton John.[58]

Coverversionen

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Singles[59]
Poker Face (Meg Pfeiffer)
  DE 78 06.09.2010 (1 Wo.)

Quellen

  1. 1 2 Simon Whey: Swift reward: Taylor's Grammy double. In: The Guardian, Guardian News and Media, 1. Februar 2010. 
  2. Lady Gaga – Lyrics – Poker Face. In: MTV. MTV Networks. Abgerufen am 15. April 2009.
  3. The Fame-CD-Booklet. Interscope Records.
  4. Kerri Mason: Lady Gaga: The Fame review. In: Billboard. Nielsen Business Media, Inc.. 10. November 2008. Archiviert vom Original am 21. Oktober 2009. Abgerufen am 17. März 2009.
  5. Poker Face by Lady Gaga sampled Boney M.'s Ma Baker. whosampled.com, abgerufen am 23. August 2015.
  6. Fraser McAlpine: Lady GaGa – 'Poker Face'. In: BBC. BBC online. 11. März 2009. Abgerufen am 17. März 2009.
  7. Hollie McKay: Lady Gaga Opens Up About Her Preference for Boys That Look Like Girls. In: Fox News Channel, News Corporation, 22. Mai 2009. Archiviert vom Original am 24. Mai 2009. Abgerufen am 28. April 2009. 
  8. Austin Scaggs: The "Just Dance" singer on leotards, the first lady and raunchy lyrics. In: Jann Wenner (Hrsg.): Rolling Stone. 19. Februar 2009. ISSN 0035-791X.
  9. Lady GaGa Entertains Thousands At Palm Springs White Party. In: Access Hollywood, NBC, 14. April 2009. Abgerufen am 17. April 2009. 
  10. Hollie McKay: Lady Gaga Opens Up About Her Preference for Boys That Look Like Girls. In: Fox News Channel, News Corporation, 22. Mai 2009. Archiviert vom Original am 24. Mai 2009. Abgerufen am 28. April 2009. 
  11. Priya Elan: The Big CD: Lady GaGa – The Fame. In: The Times. News Corporation. 10. Oktober 2008. Abgerufen am 3. Februar 2008.
  12. Music group: BBC review of The Fame. In: BBC. BBC.co.uk. 9. Oktober 2008. Abgerufen am 2. Januar 2009.
  13. Bill Lamb auf about.com, abgerufen am 5. Oktober 2012
  14. Colin Larkin über Poker Face (Memento vom 13. Februar 2012 im Internet Archive)
  15. Bill Lamb: Lady GaGa - Poker Face. In: About.com. Top40.about.com. 12. November 2008. Abgerufen am 18. März 2009.
  16. Chris Williams: Single Reviews: Poker Face. In: Billboard. Nielsen Business Media Inc.. 28. Februar 2009. Abgerufen am 28. Februar 2009.
  17. Andy Downing: Lady Gaga delights. In: Chicago Tribune. Tribune Company. 26. März 2009. Archiviert vom Original am 24. Oktober 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chicagotribune.com Abgerufen am 14. April 2009.
  18. Evan Sawdey: The Fame by Lady Gaga. In: PopMatters.com. 12. Januar 2009. Abgerufen am 14. April 2009.
  19. Mikael Wood: Lady Gaga’s "Fame" Attracts Kanye West, Perez Hilton to L.A. Show. In: Jann Wenner (Hrsg.): Rolling Stones. 16. März 2009. ISSN 0035-791X.
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  22. Billboard Hot Dance Club Songs. In: Billboard. Nielsen Business Media, Inc. 21. Februar 2009. Archiviert vom Original am 6. November 2012. Abgerufen am 8. September 2009.
  23. http://www.billboard.com/#/news/adele-s-rolling-in-the-deep-now-biggest-1006349352.story
  24. http://www.billboard.com/column/chartbeat/ask-billboard-j-cole-helps-bring-r-b-hip-1005395392.story?page=2#/column/chartbeat/ask-billboard-j-cole-helps-bring-r-b-hip-1005395392.story?page=2
  25. http://www.billboard.com/charts/hot-100#/column/chartbeat/ask-billboard-katy-perry-first-with-five-1005357352.story
  26. Archivierte Kopie (Memento vom 11. Juli 2010 im Internet Archive)
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  49. Beyonce and Lady Gaga Tied With Nine '2009 MTV Video Music Awards' Nominations While Britney Spears Comes In a Close Second With Seven Nods. In: Prnewswire. Archiviert vom Original am 1. Oktober 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/news.prnewswire.com Abgerufen am 4. August 2009.
  50. AOL – Live Performance: Lady GaGa – Poker Face Live. In: Interscope Records. 22. Dezember 2008. Abgerufen am 17. März 2009.
  51. Now Playing: Lady Gaga live. In: Interscope Records. Abgerufen am 17. März 2009.
  52. MTV Live sessions – Lady Gaga. In: MTV. MTV Networks. Archiviert vom Original am 16. April 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.co.uk Abgerufen am 15. April 2009.
  53. Gil Kaufman: Lady Gaga Shows Her Flashiest 'Poker Face' On 'American Idol'. In: MTV, MTV Networks, 2. April 2009. Abgerufen am 6. April 2009. 
  54. Cortney Harding: Lady Gaga: The Billboard Cover Story. In: Billboard. Nielsen Business Media, Inc.. 7. August 2009. Abgerufen am 7. September 2009.
  55. Jane Stevenson: Lady Gaga puts on a Monster show. In: Toronto Sun, Sun Media Corporation, 29. November 2009. Abgerufen am 30. November 2009. 
  56. T'Cha Dunlevy: Concert review: Lady Gaga romances Bell Centre crowd, Nov. 27. In: The Gazette, Canwest, 28. November 2009. Archiviert vom Original am 4. Juni 2010. 
  57. Liz Smith: Elton John gets dirty with Lady Gaga as they duet at the Grammys. In: Daily Mail, Associated Newspapers, 1. Februar 2010. Abgerufen am 30. April 2011. 
  58. DE (Memento vom 12. Mai 2011 im Internet Archive)