Rieger Orgelbau
Rieger Orgelbau GmbH | |
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Rechtsform | Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
Gründung | 1845 |
Sitz | Schwarzach (Vorarlberg) |
Branche | Musikinstrument |
Website | rieger-orgelbau.com |
Rieger Orgelbau ist eine österreichische Orgelbaufirma, die auf das 1845 in Jägerndorf (Österreichisch-Schlesien) von Franz Rieger gegründete Unternehmen zurückgeht. Seit 1946 hat sie ihren Sitz in Schwarzach, Vorarlberg.
Im tschechischen Krnov, ehemals Jägerndorf, fertigte das Unternehmen Rieger-Kloss bis zur Betriebseinstellung im Jahr 2015[1] ebenfalls weiter Orgeln.
Geschichte
Franz Rieger
Franz Rieger (1812–1885) lernte den Orgelbau bei Ignaz Seyberth in Wien. Seit etwa 1841 baute er Orgeln im Raum Jägerndorf. 1844 gründete er dort eine eigene Werkstatt und schuf 1845 sein Opus 1 für die dortige Burgbergkirche mit 20 Registern, zwei Manualen und Pedal. Er baute mechanische Orgeln mit Schleifladen. Insgesamt waren es etwa 32 in Österreichisch-Schlesien, Böhmen und Mähren.
Otto und Gustav Rieger
Seine Söhne Otto Anton Rieger (* 3. März 1847 in Jägerndorf, † 12. Dezember 1903 in Jägerndorf) und Gustav Rieger (* 1. August 1848 in Jägerndorf, † 20. Juni 1920 in Wien) lernten zunächst beim Vater, dann bei Franz Ullmann in Wien und Balthasar Schlimbach in Würzburg. 1873 übernahmen sie die Werkstatt als Franz Rieger & Söhne.[2] Die Opuszählung begann wieder neu. Mit ihrer ersten Orgel gewannen sie 1873 die Fortschrittsmedaille bei der Weltausstellung in Wien. Es folgten Aufträge in Wien (1874), Ungarn (1875) und Norwegen (1876). 1878 erhielten sie auf der Weltausstellung in Paris die Goldmedaille für zwei Salonorgeln.
1879 bauten sie eine neue größere Fabrik und nannten sie Gebrüder Rieger. Die Gebrüder stiegen auf die mechanische Kegellade um, entwickelten Extensionen und bauten ab 1898 pneumatische Kegelladen.[3] Sie bauten Orgeln bis nach Gibraltar, Istanbul, Jerusalem und Rom. 1890 wurde eine Filiale in Budapest eröffnet,[2] in der etwa 600 Orgelneubauten und -umbauten entstanden.
Otto und Gustav Rieger wurden 1896 zu k.u.k. Hoflieferanten ernannt, weiters wurden sie 1899 zu Rittern des Franz-Joseph-Ordens geschlagen, Otto Rieger auch Ritter des St. Gregor-Ordens. Um die Jahrhundertwende arbeiteten an die 200 Mitarbeiter im Betrieb, es gab eine Arbeitersiedlung und eine eigene Krankenkasse.
In diesem Zeitraum begann das Unternehmen, ein Programm von 25 Kleinorgeln, zwischen zwei und zwölf Stimmen, ab acht Stimmen auch auf zwei Manualen, zu entwickeln, als Alternative zum billigeren Harmonium. Bis 1903 wurden 1306 Orgeln neu gebaut oder umgebaut (Opuszahl).
Otto Rieger
Otto Rieger (* 22. Mai 1880 in Jägerndorf, † 28. März 1920 ebenda) war ein Sohn von Otto Anton Rieger. Er lernte beim Vater und übernahm 1903 nach dessen Tod die Firma. Gustav Rieger zog sich in den Ruhestand zurück. Unter Otto Rieger II. entwickelte sich das Unternehmen zur größten Orgelbaufirma in Österreich.[4]
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden der Stammbetrieb 1848 im ein tschechisches Staatsunternehmen umgewandelt. Das Werk in Budapest wurde ebenfalls enteignet und verstaatlicht.[5]
Josef von Glatter-Götz
Josef von Glatter-Götz (* 17. November 1880 in Wien, † 23. Februar 1948 in Schwarzach), ein Schulfreund von Otto Rieger, übernahm 1920 die Leitung und kaufte 1924 das Unternehmen, nachdem er die Meisterprüfung im Orgelbau abgelegt hatte. 1925 konnte die Produktion, bei einer Belegschaft von 100 Mitarbeitern, wieder gänzlich aufgenommen werden.
1938/1939 fielen der Rieger-Familie 66 % des großdeutschen Gesamtexportes zu. In diesen Jahren war Bewegung in die Orgelbaukunst gekommen, die damit verbundene Vielfalt fand ihren Niederschlag auch im Hause Rieger. 1939 waren 340 Mitarbeiter angestellt.[4] Orgeln wurden in großer Stückzahl ins Baltikum, nach Skandinavien, Südamerika, Südafrika, China und Israel geliefert.
1936 stiegen Josef von Glatter-Götz Söhne Egon (* 24. Juni 1911 in Wien, † 8. September 1940) und Josef jun. (* 15. Dezember 1914 in Wien, † 1. Mai 1989 in Schwarzach) als Teilhaber in den Betrieb ein.[6] Während sich Josef von Glatter-Götz vor allem mit der Technik befasste, hatte sein Bruder das Augenmerk auf die klangliche und künstlerische Gestaltung der Instrumente gelegt. Egon von Glatter-Götz fiel als Soldat im Zweiten Weltkrieg.
In den Kriegsjahren 1943 bis 1945 war der Bau von Orgeln untersagt, in der Firma mussten Munitionskisten gebaut werden.
Schwarzach
1945 verließ das Unternehmen Jägerndorf und übersiedelte nach Schwarzach in Vorarlberg. Das Firmengelände in Jägerndorf wurde verstaatlicht und dort 1950 die tschechische Firma Rieger-Kloss gegründet.[7]
Schon kurz vor dem Zweiten Weltkrieg hatte die Orgelbaufirma Anton Behmann aus Schwarzach ein Kooperationsangebot an Rieger gerichtet. Deshalb pachtete Josef Glatter-Götz 1946 die Werkstätten in Schwarzach und gründete dort das Unternehmen neu. Unter schwierigsten Verhältnissen hielt man sich mit dem Bau von Handwebstühlen und Fenstern sowie dem Betrieb einer Sauna über Wasser.[8]
1950 gelang der Sprung über den Atlantik, wo auf der Weltausstellung Chicago ein Positiv mit sechs Registern ausgestellt und anschließend verkauft wurde. Mit der Entwicklung einer Serie von Kleinorgeln schaffte man in den Nachkriegsjahren den Durchbruch. Zum Erfolg haben auch die wesentlichen technischen Verbesserungen der Schleifladenorgeln beigetragen, die Josef Glatter-Götz eingeführt hat.[6]
Mitte 1969 trat der älteste Sohn von Josef von Glatter-Götz jun. Caspar Glatter-Götz (* 1. März 1945 in Boltenhagen) als Betriebsleiter in die Firma ein. Unter seiner Führung wurden 1972 ein neues Betriebsgebäude gebaut und bedeutende Qualitätsverbesserungen, im Besonderen an der mechanischen Traktur durchgeführt. Der jüngste Sohn Christoph Glatter-Götz (* 9. Dezember 1951 in Dornbirn) kam 1977 in die Firma und übernahm den Orgelverkauf von seinem Vater Josef Glatter-Götz. Ebenfalls 1977 trat der mittlere Sohn Raimund Glatter-Götz (* 1. Januar 1948; † 16. März 2013)[9] in die Firma ein und widmete sich der Orgelgestaltung. Seine künstlerische Tätigkeit prägte den Stil der Firma bis zu seinem Tod. 1980 trat Josef Glatter-Götz in den Ruhestand und übergab den Betrieb seinen Söhnen. Die Umwandlung in eine GmbH & Co. KG erfolgte 1984.[10] 1993 verließ Caspar Glatter-Götz das Unternehmen und gründete in Owingen, Baden-Württemberg, seinen eigenen Betrieb Glatter-Götz Orgelbau. Wendelin Eberle (* 8. Juli 1963) übernahm seine Position als Betriebsleiter. Nach dem gesundheitsbedingten Austritt von Christoph Glatter-Götz 2003 übernahm Wendelin Eberle seinen Posten und kurz darauf die gesamte Firma. Heute betreibt Rieger unter anderem ein Projekt, in dem Behinderten eine Ausbildung auf dem Gebiet der Herstellung von Klaviaturen und Mechanikteilen ermöglicht wird.
Anfangs baute Rieger typisch deutsch-romantische Orgeln, allerdings sind wenige Originaldispositionen überliefert, daher kann man über den frühen Stil Riegers wenig sagen. Viele von ihnen wurden später verändert und sind daher nicht original erhalten. Anfang des 19. Jahrhunderts kam Rieger mit vergleichsweise wenigen 8′-Registern aus, besetzte die Schwellwerke im Gegensatz zur deutsch-romantischen Orgel großzügig und mit vielen Zungen. Nach dem Krieg arbeitete die neue Firma in Schwarzach unter schwersten finanziellen Bedingungen. Sie konnte es sich daher nicht leisten, einen eigenen Stil zu entwickeln, also zog sie mit den deutschen Firmen und baute in großem Ausmaß neu-barocke Instrumente. Doch bereits ab 1965, früher als bei jeder anderen Firma, traten die ersten typisch romantischen Schwebungen in den Schwellwerken auf, was sich mit der Zeit immer weiter häufte, die Zahl der 8′-Register in den anderen Werken blieben aber klein. Als in den 1970ern das Interesse an den französischen Orgeln stieg, ging Rieger sofort den neuen Weg, baute mehr 8′-Register und starke, französische Bombarden im Pedal (selbst an kleineren Orgeln), statt der sonst üblichen Posaunen. Die Verwendung von 8′-Registern ist bis heute vergleichsweise gering, mehr als vier findet man meist nur im Schwellwerk. Der Stil änderte sich mit der Übernahme durch Eberle noch einmal, die von Christoph Glatter-Götz häufig gebauten Bombarden wurden seltener, genau wie die 8′-Register. Die im Oktober 2011 eingeweihte Rieger-Orgel der Jesuitenkirche St. Michael in München (Reorganisation einer Sandtner-Orgel von 1983) mit 4 Manualen und 75 Registern zeigt jedoch wieder eine starke Betonung der 8′-Lage, auch im neu zugebauten Schwellwerk deutsch-romantischer Ausprägung.
1988 erhielt das Unternehmen das Recht, das Staatswappen im Geschäftsverkehr zu führen.[11]
2017 bis 2020 baute die Firma die Orgel des Wiener Stephansdomes, die größte Orgel Österreichs, unter Beibehaltung des Prospekts und etwa 50 % der Register der 1960 von Kauffmann errichteten Vorgängerorgel neu auf, und koppelte sie mit der 1991 von Rieger errichteten Domorgel.[12]
Werke (Auswahl)
Bis 1899 (in Jägerndorf)
Jahr | Ort | Gebäude | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
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1884 | Cieszyn (Schlesien) | Kreuzkirche | I | 4 | op. 237 | |
1870 | Friedrichsdorf (Tschechien) | St. Friedrich | I/P | 12 | ||
1884 | Neidling (Österreich) | Pfarrkirche Neidling | ||||
1886 | Olmütz | Wenzelsdom | III/P | 50 | op. 180, mechanische Schleifladen mit Barkerhebel | |
1887 | Bielsko-Biała (Schlesien) | Kirche der Göttlichen Vorsehung | III/P | 40 | op. 194 | |
1890 | Łodygowice (Polen) | Kirche der Hl. Apostel Simon und Judas Thaddäus | I/P | 12 | op. 273 | |
1891 | Wieliczka | Franziskanerkirche | II/P | 16 | op. 313 | |
1891 | Hadres (Österreich) | Pfarrkirche Hadres | ||||
1892 | Sankt Johann im Saggautal (Österreich) | Pfarrkirche St. Johann im Saggautal | ||||
1893 | Zdziarzec (Polen) | Mariä-Heimsuchung-Kirche | I/P | 7 | op. 410, laut Firmenkatalog 414 | |
1893 | Voitsberg (Österreich) | Michaelkirche Voitsberg | II/P | 16 | op. 432, mechanische Kegelladen, original erhalten[13] | |
1895 | Krakau (Polen) | Mutter-Gottes-von-Lourdes-Kiche | III/P | 31 | ||
1896 | Bielsko-Biała (Schlesien) | Dreifaltigkeitskirche | I/P | 8 | op. 538 | |
1896 | Mrowla (Polen) | Lukaskirche | ||||
1897 | Rymanów (Polen) | St.-Laurentius-Kirche | II/P | 20 | op. 527 | |
1898 | Bielsko-Biała (Schlesien) | Pfarrkirche St. Margaret | I/P | 9 | op. 680 | |
1899 | Olesno (Polen) | Katharinenkirche | II/P | 15 | 755 | |
1899 | Krakau (Polen) | Dominikanerbasilika | II/P | 30 | 756 | |
1899 | Behamberg (Österreich) | Pfarrkirche Behamberg |
1900–1945 (in Jägerndorf)
Jahr | Ort | Gebäude | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
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1900 | Warschau (Polen) | Kirche Mariä Unbefleckte Empfängnis | II/P | 13 | op. 823 | |
1901 | Dobermannsdorf (Österreich) | Pfarrkirche Dobermannsdorf | ||||
1901 | Jaworze (Powiat Bielski) (Schlesien) | Kirche der Göttlichen Vorsehung | I/P | 10 | op. 861 | |
1901 | Nowa Biała (Nowy Targ) (Polen) | Katharinenkirche | I/P | 12 | op. 868 | |
1902 | Harklowa (Skołyszyn) (Polen) | Dorotheenkirche | I/P | 9 | op. 944 | |
1902 | Żyrardów (Polen) | Frauenkirche | III/P | 45 | op. 977 | |
1902 | Beuthen-Bobrek; heute Bytom-Bobrek | Hl. Familie | II/P | 37 | op. 982 | |
1902 | Warschau (Polen) | Augustinuskirche | ||||
1903 | Bielsko-Biała (Polen) | Kapelle der Töchter der Liebe Gottes | I/P | 6 | op. 986 | |
1903 | Krzeszów (Stryszawa) (Polen) | II/P | 18 | op. 995 | ||
1903 | Krakau (Polen) | Dominikanerbasilika (in der Marienkapelle) | I/P | 10 | op. 1008 | |
1903 | Biecz (Polen) | Annakirche | II/P | 16 | op. 1009; schlechter Zustand | |
1903 | Bielsko-Biała (Schlesien) | St.-Stanislaus-Kirche | II/P | 12 | op. 1048 | |
1904 | Rom | Große Synagoge | II/P | 17 | op. 1073 | |
1904 | Krakau (Polen) | Herz-Mariä-Kirche | I/P | 10 | op. 1159 | |
1905 | Wien | Karmelitenkloster Döbling | II/P | 30 | ||
1906 | Wien | Herz-Jesu-Kirche (Landstraße) | II/P | 28 | op. 1499 [14] | |
1906 | Lichtenwörth | Pfarrkirche Lichtenwörth | in einem neugotischen Gehäuse | |||
1907 | Ostrava (Tschechien) | Christuskirche | II/P | 26 | op. 1403; 2001 restauriert → Orgel |
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1908 | Lublin (Polen) | Pauluskirche | II/P | 31 | op. 1441 | |
1908 | Katzelsdorf | Pfarrkirche Katzelsdorf bei Bernhardsthal | ||||
1909 | Budapest | Matthiaskirche | V/P | 86 | ||
1909 | Cieszyn (Schlesien) | Name-Mariens-Kirche | I/P | 8 | op. 1555 | |
1911 | Nasielsk (Polen) | Adalbertkirche | II/P | 24 | op. 1664 | |
1912 | Cieszyn (Schlesien) | Elisabethkirche | II/P | 12 | op. 1798 | |
1912 | Jaworze (Powiat Bielski) (Schlesien) | evangelische Kirche | II/P | 25 | op. 1854, sehr guter Zustand | |
1913 | Wien | Wiener Konzerthaus | V/P | 116 | ||
1913 | Albigowa (Polen) | Pfarrkirche Mariä Geburt | II/P | 15 | op. 1912 | |
1913 | Krakau (Polen) | Mutter-Gottes-Kirche | II/P | 9 | op. 1957 | |
1914 | Jeleśnia (Schlesien) | Adalbertkirche | II/P | 23 | op. 1985 | |
1914 | Salzburg | Mozarteum | ||||
1914 | Fahndorf | Pfarrkirche Fahndorf | ||||
1916 | Berndorf (NÖ) | Pfarrkirche Berndorf | II/P | 25 | ||
1917 | Cenade | Evangelische Saalkirche | ||||
1919 | Wien | Pfarrkirche Neusimmering | III/P | 42[15] | ||
1920 | Bielsko-Biała (Schlesien) | St.-Nikolaus-Dom | III/P | 51 | op. 2034 | |
1923 | Bratislava | Große evangelische Kirche | IV/P | 62 | ||
1925 | Posen (Polen) | Herz-Jesu-Kirche | II/P | 32 | op. 2163 | |
1927 | Ostropa (deutsch: Ostroppa, früher Stroppendorf) | Heilig-Geist-Kirche | II/P | 36 | op. 2275, im Betrieb, guter Zustand | |
1928 | Zakopane (Polen) | Heilige-Familie-Kirche | III/P | 33 | op. 2300 | |
1928 | Krakau (Polen) | Herz-Jesu-Basilika | III/P | 47 | op. 2317 | |
1928 | Konopiska (Polen) | Valentinskirche | II/P | 25 | op. 2320 | |
1928 | Oława (Schlesien) | Peter-und-Pauls-Kirche | II/P | 24 | op. 2341 | |
1929 | Wyborg | Wyborg Dom | IV/P | 76 | op. 2400, Die Kirche wurde 1940 durch Bombenangriffe zerstört. | |
1929 | Oberglogau (Schlesien) | St. Bartholomäus | III/P | 39 | op. 2370 | |
1929 | Hejnice | Kirche Maria Heimsuchung | II/P | 42 | op. 2379, ab 2018 Nationalkulturdenkmal | |
1929 | Kędzierzyn-Koźle (Oberschlesien) | Sigismundkirche | III/P | 43 | op. 2406, Restaurierung 2006 | |
1930 | Ochotnica Górna (Polen) | Mariä-Himmelfahrt-Kirche | I/P | 8 | op. 2442 | |
1931 | Geta | St.-Georg-Kirche | II/P | 8 | ||
1931 | Sochocin (Polen) | Johannes-der-Täufer-Kirche | II/P | 16 | 2482 | |
1932 | Hanko | Hanko Kirche | II/P | 31 | Ersetzt | |
1932 | Porvoo | St. Michael Kapelle | II/P | 7 | Ersetzt | |
1932 | Halle (Saale) | Zur Heiligsten Dreieinigkeit | III/P | 29 | Orgel 1960er Jahre erweitert durch Kühn/Merseburg | |
1933 | Bielsko-Biała (Schlesien) | ev. Erlöserkirche | II/P | 29 | op. 2598 | |
1933 | Berlin-Adlershof | Christus König | II/P | 21 | ||
1933 | Närpes | Pirttikylä Kirche | II/P | 14 | Ersetzt | |
1934 | Helsinki | Sibelius-Akademie | II/P | 8 | ||
1934 | Lapinjärvi | Schwedische Kirche | II/P | 14 | Ersetzt | |
1934 | Saltvik | Mariakirche | II/P | 20 | Ersetzt | |
1935 | Berlin-Siemensstadt | Kath. Pfarrkirche St. Joseph | II/P | 15 | 2013 Rekonstruktion sowie Erweiterung auf II+P/27, Wiederherstellung der ursprünglichen Spielhilfen (Crescendowalze, Transmissionen etc.) durch Jost Truthmann (Frankfurt/Oder) | |
1935 | Kędzierzyn-Koźle (Oberschlesien) | Mariä-Himmelfahrt-Kirche | II/P | 17 | op. 2677, Restaurierung 2006 | |
1935 | Helsinki | Mikael Agricola Kirche | IV/P | 72 | Ersetzt | |
1935 | Inkoo | St.-Nikolaus-Kirche | II/P | 23 | Ersetzt | |
1935 | Kruunupyy | Kruunupyy Kirche | II/P | 21 | Ersetzt | |
1936 | Helsinki | Sibelius-Akademie | III/P | 34 | Ersetzt | |
1936 | Kędzierzyn-Koźle (Oberschlesien) | Kirche der Schmerzhaften Mutter Gottes | II/P | 27 | op. 2722, sehr guter Zustand | |
1936 | Replot | Replot Kirche | II/P | 10 | Ersetzt | |
1937 | Ähtäri | Ähtäri Kirche | III/P | 29 | Ersetzt | |
1938 | Helsinki | Kulosaari Kirche | II/P | 18 | Ersetzt | |
1938 | Helsinki | Luther-Kirche | II/P | 27 | Ersetzt | |
1938 | Helsinki | Sibelius-Akademie Konzerthalle | III/P | 56 | Verschrottet | |
1938 | Nakkila | Nakkila Kirche | III/P | 34 | ||
1938 | Kauhava | Ylihärmä Kirche | III/P | 28 | Ersetzt | |
1939 | Wien | Franz-von-Assisi-Kirche (Mexikokirche) | III/P | 56 | Elektropneumatische Taschenladen[16] | |
1939 | Pargas | Pargas Kirche | III/P | 32 | Ersetzt | |
1939 | Parikkala | Saari Kirche | III/P | 20 | ||
1940 | Breslau | Reichssender Breslau | III/P | 48 | ||
1940 | Kuopio | Nilsiä Kirche | III/P | 32 | Ersetzt | |
ca. 1941 | Gleiwitz | Allerheiligenkirche | III/P | 57 (53) | Im Gebrauch; Zustand sehr gut; op. 2965 | |
1942 | Helsinki | Hietaniemi Krematoriumskapelle | II/P | 9 | Ersetzt | |
1942 | Korsholm | Sulva Kirche | II/P | 17 | Ersetzt |
1946–1999 (in Schwarzach)
Jahr | Ort | Gebäude | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
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1952 | New York | Metropolitan Museum | II/P | 21 | ||
1953 | Dresden | St. Josef | II/P | 21 | Orgel 1995 von der evangelischen Gemeinde in Traunstein erworben. → Orgel |
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1956 | Bösingfeld | Heilig Geist | II/P | 21 | In Bösingfeld befindet sich die Orgel seit Mitte der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts. 2008 wurde sie renoviert. | |
1956 | Helsinki | Toukola Kirche | II/P | 21 | Die Orgel befindet sich jetzt in der Marienkirche in St. Petersburg | |
1957 | Stuttgart | St. Elisabeth | IV/P | 58 | → Orgel | |
1957 | Helsinki | Herz-Jesu Kapelle | II/P | 21 | Heute in der Lutherkirche in Tampere | |
1958 | Bonn | St. Peter (Vilich) | II/P | 30 | ||
1959 | Schwandorf | Erlöserkirche | II/P | 15 | 2019 Umdisponierung, neue Windversorgung, Neuintonation durch Orgelbau Rainer Kilbert → Orgel | |
1960 | Esslingen-Hohenkreuz | Hohenkreuz-Kirche | II/P | 21 | → Orgel | |
1960 | Ulm | Ulmer Münster, Chororgel | II/P | 22 | 2019 an die polnische Kirchengemeinde Christkönig in Biłgoraj verkauft.[17] → Orgel | |
1960 | Vaasa | Segenskapelle | II/P | 12 | Ersetzt | |
1961 | Port-au-Prince | Eglise Episcopale | III/P | 44 | ||
1962 | Ansbach | St. Johannis | III/P | 48 | →Orgel, 1980 Änderung Disposition RP, 2001 Überarbeitung Orgelbau Mühleisen, Leonberg mit Reinigung und Umarbeitung |
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1962 | München | St. Laurentius | III/P | 24 | Mit Koppelmanual | |
1962 | Velburg | St. Johann Baptist | II/P | 24 | → Orgel | |
1963 | München | Klosterkirche Herz Jesu | II/P | 15 | ||
1963 | Stuttgart-Sillenbuch | St. Michael | II/P | 22 | → Orgel | |
1964 | Philadelphia | The Unitarian Church (Germantown) | III/P | 44 | ||
1966 | Düsseldorf | Neanderkirche | III/P | 47 | → Orgel | |
1966 | Höchst (Vorarlberg) | Hl. Johannes der Täufer | III/P | 38 | → Orgel | |
1966 | Freiburg im Breisgau | Freiburger Münster, Hauptorgel | IV/P | 61 | → Orgel | |
1966 | Freiburg im Breisgau | Freiburger Münster, Chororgel | II/P | 25 | 1990 von der Orgelbaufirma Fischer und Krämer (Endingen) unter Verwendung des Pfeifenmaterials und der Windladen der Rieger-Orgel von 1966 umgebaut. | |
1966 | Feldkirch | Dominikanerinnenkirche Maria Verkündigung | II/P | 11 | ||
1966 | München | Christuskirche | III/P | 48 | → Orgel | |
1967 | Bad Buchau | Damenstift Buchau | III/P | 39 | ||
1969 | Welschnofen | St. Ingenuin und St. Albuin | II/P | 15 | ||
1970 | Graz | Stadtpfarrkirche | III/P | 46 | → Orgel | |
1971 | Bregenz | Klosterkirche Mariä Himmelfahrt Mehrerau, Hauptorgel | III/P | 34 | → Orgel | |
1972 | Düsseldorf-Bilk | Heilig-Geist-Kapelle (UKD) | II/P | 22 | → Orgel | |
1972 | Mannheim-Gartenstadt | Auferstehungskirche | II/P | 11 | Modell Salzburg → Orgel | |
1972 | Ratzeburg | Ratzeburger Dom | II/P | 6 | 1979 von Rieger erweitert | |
1973 | Bristol | Clifton Cathedral | III/P | 28 | → Orgel | |
1973 | Richmond | St James Episcopal Church | III/P | 49 | ||
1973 | Bremgarten bei Bern | Reformiertes Gemeindehaus | II/P | 21 | 2019 umgesetzt nach St. Vinzenz Erding-Klettham und dort mit der vorhandenen, verkleinerten Staller-Orgel zu einer Doppelorgelanlage mit II/33 verbunden. | |
1974 | Bregenz | Klosterkirche Mariä Himmelfahrt Mehrerau, Chororgel | II/P | 14 | → Orgel | |
1974 | Admont | Stiftskirche Admont | III/P | 53 | → Orgel | |
1974 | New York | St Hilda & Hugh’s School | III/P | 33 | ||
1975 | Washington, D.C. | Chevy Chase Presbyterian Church | III/P | 37 | ||
1976 | Bamberg | Bamberger Dom, Hauptorgel | IV/P | 78 | In den Jahren 1997–1998 durch die Orgelbauer Glatter-Götz (Owingen) und Goll (Luzern) überarbeitet. | |
1976 | Bamberg | Bamberger Dom | II/P | 21 | ||
1976 | Bühl (Baden) | St. Peter und Paul (Marienorgel, Querhaus) | III/P | 48 | 2001 Einbau einer Setzeranlage durch Orgelbau Matz&Luge, Orgel steht im Querschiff →Orgel |
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1976 | Warth | Pfarrkirche Warth am Arlberg | in einem Gehäuse von Knünz | |||
1976 | Wien | Augustinerkirche | IV/P | 47 | in ein historisches Gehäuse aus der Zeit um 1730 | |
1976 | Deutschnofen | II/P | 21 | |||
1977 | Ratzeburg | Ratzeburger Dom | IV/P | 60 | → Orgel | |
1977 | Adelaide | Festival Centre | III/P | 50 | ||
1977 | Wien | Baumgartner Pfarrkirche | II/P | 28 | ||
1979 | Stuttgart | Herz Jesu Stuttgart-Gaisburg | III/P | 35 | ||
1979 | Oxford | Oxford Christ Church Cathedral | IV/P | 43 | → Orgel | |
1979 | Akron | First United Methodist Church | III/P | 37 | ||
1980 | Ismaning | St. Johann Baptist | II/27 | 27 | → Orgel | |
1980 | Wien | Franziskanerkirche | II/P | 31 | ||
1980 | Freiburg im Breisgau | Christuskirche | III/P | 39 | → Orgel | |
1981 | Schoppernau | Pfarrkirche Hll. Philippus und Jakobus | II/P | 26 | ||
1981 | Feldkirch-Altenstadt | Pfarrkirche Hll. Pankratius und Zeno | ||||
1982 | Oberndorf bei Salzburg | Pfarrkirche | II/P | 25 | → Stille-Nacht-Orgel | |
1982 | Jerusalem | Grabeskirche | II/P | 39 | → Orgel | |
1983 | Wien | Redemptoristenkirche | II/P | 29 | entstand unter Einbeziehung von Teilen einer alten Orgel aus dem Jahr 1891 | |
1983 | Rheinbach | St. Martin | III/P | 43 | 2021 durch TastenReich-Orgelbau restauriert und erweitert[18] → Orgel | |
1984 | Bad Aussee | Katholische Pfarrkirche | II/P | 25 | Tonumfang: C - g3 / C - f1 | |
1984 | Wien | Schlosskapelle Schönbrunn | II/P | 13 | → Orgel | |
1986 | Posen (Polen) | Ignacy-Jan-Paderewski-Musikakademie Saal 184 | III/P | 8 | op. 3583 | |
1986 | Tokio | Suntory Hall | IV/P | 75 | ||
1986 | Hongkong | Academy for Performing Arts | IV/P | 41 | ||
1986 | Gelsenkirchen | St. Hippolytus (Horst) | III/P | 45 | → Orgel | |
1986 | Burghausen | St. Jakob | III/P | 50 | → Orgel [19] |
|
1987 | Wangen im Allgäu | Stadtpfarrkirche St. Martin | III/P | 39 | → Orgel | |
1987 | New York | Church of the Holy Trinity | III/P | 32 | ||
1987 | London | St Marylebone Parish Church | IV/P | 52 | ||
1988 | Reutlingen | Marienkirche Reutlingen | III/P | 53 | → Orgel | |
1989 | Wien | Neuottakringer Kirche | II/P | 35 | → Orgel[20] | |
1989 | Wien | Universität für Musik und darstellende Kunst | II/P | 9 | Übungsorgel im Institutsgebäude Lothringerstraße 18, Raum KG 23A | |
1989 | Tübingen | St. Johannes Evangelist | III/P | 39 | → Orgel | |
1989 | Köln | St. Agnes | III/P | 50 | → Orgel | |
1989 | Hongkong | Hong Kong Cultural Centre | IV/P | 93 | → Orgel | |
1989 | Füssen-Hopfen am See | St. Peter und Paul | II/P | 16 | → Orgel | |
1990 | Pasching | Neu St. Johannes der Täufer | II/P | 18 | ||
1990 | Heidenheim an der Brenz-Oggenhausen | Ev. Kirche | II/P | 9 | → Orgel | |
1990 | Gerasdorf bei Wien-Oberlisse | Christkönig | II/P | 8 | ||
1990 | München-Schwabing | Erlöserkirche | III/P | 43 | → Orgel | |
1990 | Horitschon | St. Margaretha | II/P | 14 | ||
1990 | Herford | Aula der Ev. Kirchenmusikhochschule | III/P | 23 | ||
1990 | Gerasdorf bei Wien-Kapellerfeld | St. Thomas Apostel | I | 6 | ||
1990 | Frankfurt am Main | Katharinenkirche | III/P | 54 | → Orgel | |
1990 | Berlin-Westend | Heilig-Geist-Kirche | II/P | 28 | → Orgel | |
1990 | Gunskirchen | Pfarrkirche hl. Martin | II/P | 29 | [21] | |
1991 | Wien | Stephansdom | IV/P | 55 | sog. Domorgel im Seitenschiff → Orgel |
|
1991 | Triest | Deutsche Kirche | II/P | 22 | ||
1991 | Sulzberg (Vorarlberg) | St. Laurentius | II/P | 25 | ||
1991 | Sankt Gilgen | Pfarrkirche St. Ägidius | III/P | 31 | → Orgel | |
1991 | Schleswig | St. Ansgar | II/P | 18 | ||
1991 | Kundl | Mariä Himmelfahrt | II/P | 21 | ||
1991 | Erding | St. Johann | III/P | 50 | → Orgel | |
1991 | Paris | Pariser Konservatorium | III/P | 54 | 2002 durch Rieger überholt → Orgel |
|
1992 | Vaduz | Gemeindeamt Vaduz | I | 4 | ||
1992 | Sulingen | St. Marien | II/P | 13 | ||
1992 | Seoul | Mission Centre | IV/P | 74 | ||
1992 | Ravensburg | St. Jodok | III/P | 38 | → Orgel | |
1992 | Plön | St. Antonius | II/P | 13 | ||
1992 | Kleve | Stiftskirche Mariä Himmelfahrt | III/P | 44 | → Orgel | |
1992 | Edinburgh | St. Giles’ Cathedral | III/P | 56 | → Orgel | |
1993 | Tokorozawa (Japan) | Muse Hall | IV/P | 75 | → Orgel | |
1993 | Seefeld in Tirol | Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Oswald | III/P | 33 | → Orgel | |
1993 | Schwanberg | Kommunitätskirche St. Michael | II/P | 17 | ||
1993 | Lech am Arlberg | St. Nikolaus | II/P | 22 | ||
1993 | Huben (Gemeinde Längenfeld) | St. Martin | I | 5 | ||
1993 | Heidenreichstein | Stadtpfarrkirche St. Margareta | II/P | 16 | ||
1993 | Fridalen (bei Bergen (Norwegen)) | Fridalen Kirke | II/P | 16 | ||
1993 | Freiburg im Breisgau-Landwasser | St. Petrus Canisius | II/P | 33 | → Orgel | |
1993 | Bad Ischl | Pfarrkirche St. Nikolaus | III/P | 60 | Restaurierung der Orgel von Mathäus Mauracher (1888) → Orgel |
|
1994 | Unterägeri | Hausorgel Gubser | III/P | 17 | ||
1994 | Spittal an der Drau | Lutherkirche | II/P | 16 | ||
1994 | Schwoich | St. Ägidius | II/P | 15 | ||
1994 | Schwarzach (Vorarlberg) | Pfarrkirche St. Sebastian | II/P | 29 | → Orgel | |
1994 | Pretoria | University of South Africa | III/P | 55 | Orgel in der Old Mutual Hall → Orgel |
|
1994 | Kaibing | Wallfahrtskirche Maria Fieberbründl | II/P | 17 | ||
1994 | Freudenstadt | Taborkirche | III/P | 42 | → Orgel | |
1994 | Dortmund | Pauluskirche | II/P | 28 | → Orgel | |
1994 | Bogenberg | Wallfahrtskirche | II/P | 31 | Neubau in barockem Gehäuse von unbekanntem Erbauer (um 1730) → Orgel |
|
1994 | Bärnbach | St. Barbara (Hundertwasserkirche) | II/P | 21 | ||
1995 | Zweibrücken | Heilig-Kreuz-Kirche | III/P | 44 | Ersatz eines Vorläuferinstruments der Gebr. Späth Orgelbau (1952/55) → Orgel |
|
1995 | Welden | Mariä Verkündigung | II/P | 21 | ||
1995 | Unterpullendorf | St. Bartholomäus | II/P | 21 | ||
1995 | Riefensberg | St. Leonhard | II/P | 15 | ||
1995 | Ottobrunn | Michaelskirche | II/P | 31 | → Orgel | |
1995 | Oberwart | Evangelisch-Lutherische Kirche | II/P | 21 | ||
1995 | Lustenau-Rheindorf | Erlöserkirche | II/P | 33 | → Orgel | |
1995 | Heidenheim an der Brenz | Pauluskirche | III/P | 40 | im historischen Orgelgehäuse von 1898 → Orgel |
|
1995 | Großwarasdorf | St. Demetrius | II/P | 13 | ||
1995 | Altenberg bei Linz | St. Elisabeth | 23 | |||
1996 | Weißbriach | Evangelische Kirche | II/P | 20 | ||
1996 | Weingraben | St. Maria Magdalena | I/P | 8 | ||
1996 | Stuttgart | Musikhochschule | IV/P | 81 | ||
1996 | München-Ramersdorf | St. Bernhard | II/P | 32 | → Orgel | |
1996 | Kirchanschöring | St. Michael | II/P | 19 | ||
1996 | Fulda | Fuldaer Dom | IV/P | 72 | → Orgel | |
1997 | Völs (Tirol) | Kath. Pfarrkirche Unser Herr Jesus Christus in Emmaus | II/P | 17 | → Orgel | |
1997 | Regensburg | Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen | III/P | 42 | → Orgel | |
1997 | Dinkelsbühl | Münster St. Georg | III/P | 58 | → Orgel | |
1997 | Bergen | Bergen Domkirke | III/P | 61 | → Orgel | |
1997 | Altenmarkt an der Alz | St. Margareta | III/P | 34 | → Orgel | |
1997 | Baden (Niederösterreich) | Pfarrkirche St. Christoph | II/P | 21 | → Orgel | |
1997 | Aigen-Schlägl | Pfarrkirche Aigen im Mühlkreis | II/P | 33 | in einem neogotischen Gehäuse der Vorgängerorgel von Johann Lachmayr (1910) → Orgel | |
1998 | Würzburg | Hochschule für Musik | III/P | 43 | → Orgel | |
1998 | Wien | Universität für Musik | II/P | 12 | ||
1998 | Wien | Barmherzige Schwestern | II/P | 27 | ||
1998 | Waldzell | Mariä Himmelfahrt | II/P | 18 | ||
1998 | Pettnau-Leiblfing | St. Georg | II/P | 11 | ||
1998 | Gundelfingen | Pfarrkirche St. Martin | III/P | 40 | ||
1998 | Geiselhöring | Pfarrkirche St. Peter und Erasmus | II/P | 25 | → Orgel | |
1998 | Frankfurt am Main | Lukaskirche | II/P | 24 | → Orgel | |
1998 | Deggendorf | St. Martin | III/P | 44 | → Orgel | |
1998 | Christchurch | Town Hall | III/P | 59 | ||
1998 | Beirut | Evangelical Church | II/P | 18 | ||
1999 | Bad Staffelstein | Basilika Vierzehnheiligen | IV/P | 70 | ||
1999 | Salzburg-Taxham | Matthäuskirche | II/P | 14 | ||
1999 | Molde (Norwegen) | Molde Domkirke | III/P | 50 | → Orgel | |
1999 | Melbourne | The Scot’s Church | IV/P | 68 | → Orgel | |
1999 | Düsseldorf | St. Lambertus | III/P | 54 | Hauptorgel (sog. Turmorgel) → Orgel |
Ab 2000 (in Schwarzach)
Jahr | Ort | Gebäude | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
2000 | Zürich | Hausorgel Conle | II/P | 8 | ||
2000 | Mauthausen | Pfarrkirche St. Nikolaus | II/P | 23 | → Orgel | |
2000 | Maria Langegg | Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariae Geburt | II/P | 17 | Restaurierung der Rokoko-Orgel von Stephan Helmich (1782) → Orgel |
|
2000 | Kulmbach | Petrikirche | III/P | 50 | ||
2000 | Grundlsee | Herz Jesu | II/P | 12 | ||
2000 | Ernstbrunn | St. Martin | II/P | 20 | ||
2000 | Ergolding | Pauluskirche | II/P | 18 | ||
2000 | Bad Schönau | Marienkirche der Pfarrkirche Bad Schönau | II/P | 13 | → Orgel | |
2000 | Bad Hall | Pfarrkirche zum Hl. Erlöser | II/P | 31 | → Orgel | |
2001 | Zürich | St. Peter und Paul | II/P | 27 | → Orgel | |
2001 | Christchurch-Upper Riccarton | Saint Peter's Church | II/P | 14 | ||
2001 | Paderborn-Wewer | St. Johannes Baptist | III/P | 46 | → Orgel | |
2001 | Lillehammer (Norwegen) | Lillehammer Kirke | III/P | 41 | ||
2001 | Hüntwangen | Hausorgel Jaggi | II/P | 18 | ||
2001 | Dallas | Hausorgel Reid | II/P | 8 | ||
2002 | Sulzbach-Rosenberg | St. Marien | III/P | 44 | → Orgel | |
2002 | Seoul | Youngsan Arts Hall | III/P | 32 | ||
2002 | Graz-Liebenau | St. Paul | II/P | 15 | ||
2002 | Egersund | Egersund Kirke | II/P | 23 | ||
2003 | Menzingen (Schweiz) | Pfarrkirche St. Johannes der Täufer | III/P | 40 | → Orgel | |
2003 | Lockenhaus | Pfarrkirche St. Nikolaus | II/P | 35 | größte Kirchenorgel des Burgenlandes → Orgel |
|
2003 | Dornbirn | Evangelische Heilandskirche | II/P | 10 | ||
2003 | Bethlehem | Geburtskirche, röm.-kath. Katharinenkirche | III/P | 37 | Hauptorgel der Katharinenkirche → Orgel |
|
2003 | Bethlehem | Geburtskirche, röm.-kath. Katharinenkirche | I/P | 15 | Chororgel der Katharinenkirche → Orgel |
|
2004 | Seoul | Seoul Theological University | III/P | 50 | ||
2004 | Memmingen | Mariä Himmelfahrt | III/P | 45 | → Orgel | |
2004 | Essen | Essener Münster | IV/P | 69 | Hauptorgel des Essener Münsters (inklusive Auxiliarwerk) → Orgel |
|
2004 | Düsseldorf | St. Lambertus | II/P | 22 | Chororgel → Orgel |
|
2004 | Bülach | Neuapostolische Kirche | II/P | 22 | ||
2004 | Bergisch Gladbach-Bensberg | St. Nikolaus | III/P | 53 | → Orgel | |
2005 | Spittal an der Drau | Pfarrkirche Mariä Verkündigung | II/P | 27 | ||
2005 | Shanghai | Oriental Art Centre | V/P | 88 | ||
2005 | Bryn Mawr (Pennsylvania) | Presbyterian Church | III/P | 59 | Neugotisches Gehäuse | |
2006 | Wiesbaden | Paulinenstift | II/P | 12 | ||
2006 | Wächtersbach | Mariä Himmelfahrt | II/P | 25 | ||
2006 | Nordhalben | St. Bartholomäus | II/P | 26 | ||
2006 | Landau in der Pfalz | Stiftskirche | III/P | 47 | → Orgel | |
2006 | Hennef (Sieg) | Pfarrkirche St. Simon und Judas | III/P | 42 | → Orgel | |
2006 | Hangzhou | Hangzhou Grand Theatre Music Hall | III/P | 47 | ||
2006 | Frastanz | Kapelle Maria Ebene | I | 4 | Truhenorgel | |
2007 | Sula (Kommune) | Langevåg kirke | III/P | 43 | → Orgel | |
2007 | Shenzhen | Shenzhen Culture Centre | V/P | 87 | ||
2007 | Ostfildern | St. Dominikus | II/P | 26 | ||
2007 | Nannestad | Nannestad Kirke | II/P | 23 | Im historischen Gehäuse der Vorgängerorgel | |
2007 | Klausen (Eifel) | Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung | III/P | 39 | ||
2008 | Zhengzhou | Henan Art Center | III/P | 39 | ||
2008 | Kaarst | Martinuskirche | III/P | 36 | → Orgel | |
2008Church of St Saviour Jerusalem.jpg | Jerusalem | Salvatorkirche | III/P | 46 | → Orgel | |
2008 | Apetlon | St. Margaretha | II/P | 22 | ||
2008 | Aalen | Stadtkirche Aalen | III/P | 37 | → Orgel | |
2009 | Wien | Stephansdom | II/P | 12[22] | sog. Haydn-Orgel über integrierten elektrischen Hubstapler (sog. Ameise) im Kircheninnenraum frei beweglich → Orgel |
|
2009 | Seoul | Hanshin University | III/P | 37 | ||
2009 | Regensburg | Regensburger Dom | IV/P | 80 | Hauptorgel des Domes, hängt an vier Stahlseilen vor der Nordwand des nördlichen Querschiffes, mit ca. 37 t Gewicht größte hängende Orgel der Welt → Orgel |
|
2009 | Mitterdorf im Mürztal | St. Barbara | II/P | 15 | ||
2009 | Mainz | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | III/P | 14 | Übeorgel | |
2009 | Ålesund (Norwegen) | Ålesund Kirke | V/P | 71 | Restaurierung Hauptorgel der Ålesund Kirke → Orgel |
|
2009 | Ålesund (Norwegen) | Ålesund Kirke | II/P | 22 | Neubau Chororgel der Ålesund Kirke → Orgel |
|
2010 | Seoul | Sungrak Church | IV/P | 80 | ||
2010 | Schwanenkirchen | St. Laurentius | II/P | 20 | ||
2010 | Salzburg-Itzling | Pfarrkirche St. Antonius | II/P | 30 | ||
2010 | Kleinheubach | St. Martin | II/P | 17 | Neubau im historischen Prospekt von Johann Christian Dauphin (1710) | |
2010 | Baku | Deutsche Kirche | III/P | 42 | → Orgel | |
2011 | Wien | Wiener Musikverein | IV/P | 86 | → Orgel | |
2011 | Ružomberok | Heilig-Kreuz-Kirche | II/P | 25 | ||
2011 | München | St. Michael | IV/P | 75 | Technischer Neubau der Sandtner-Orgel von 1983 → Orgel |
|
2012 | Wien | Anton-Heiller-Saal | III/P | 41 | ||
2012 | Vitznau | Salonorgel Parkhotel Vitznau | II/P | 14 | → Orgel | |
2012 | Nazareth | Verkündigungsbasilika (Oberkirche) | III/P | 49 | → Orgel | |
2012 | Nazareth | Verkündigungsbasilika (Unterkirche) | II/P | 17 | → Orgel | |
2012 | Nazareth | St. Joseph | I/P | 10 | vollelektrische Trakturen | |
2012 | Martin (Slowakei) | St. Martin | II/P | 14 | ||
2012 | Lingenau | Pfarrkirche St. Johannes der Täufer | II/P | 28 | → Orgel | |
2012 | Johannesburg-Parktown | Saint Georges Anglican Church | II/P | 29 | ||
2012 | Bratislava | Slowakische Philharmonie | III/P | 66 | ||
2013 | Seoul | Shingil Church | III/P | 53 | ||
2013 | Pretoria | University of Pretoria Chapel | III/P | 34 | ||
2013 | Otawara (Japan) | Nasunogahara Harmony Hall | III/P | 41 | ||
2013 | Klaipėda (Litauen) | Franziskanerklosterkirche | III/P | 37 | → Orgel | |
2013 | Essen | Folkwang Universität der Künste | III/P | 35 | → Orgel | |
2014 | Moskau | Strawinsky Music School (Konzertsaal) | II/P | 17 | ||
2014 | Moskau | Strawinsky Music School (Übeorgel 1) | II/P | 7 | ||
2014 | Moskau | Strawinsky Music School (Übeorgel 2) | II/P | 7 | ||
2014 | Jerusalem | Kirche aller Nationen | II/P | 13 | Vollelektrische Trakturen | |
2014 | Nishinomiya | Kwansei-Gakuin-Universität | II/P | 34 | ||
2014 | Jerusalem | Grabeskirche | II/P | 15 | Chororgel | |
2014 | Graz | Herz-Jesu-Kirche | III/P | 51 | Walcker 1889–1891 mit 36 Register; 1941 Umbau und Erweiterung; Restaurierung durch Rieger im Jahr 2014 → Orgel | |
2015 | Stams | Stift Stams | III/P | 42 | →Orgel | |
2015 | St. Peter (Hochschwarzwald) | Klosterkirche | II/P | 20 | Chororgel Ersatz für ein 1964 von August Späth erbautes Instrument → Orgel |
|
2015 | Łódź | Filharmonia Łódzka | IV/P | 66 | ||
2015 | Paris | Philharmonie de Paris | IV/P | 91[23] | → Orgel | |
2015 | Gütersloh | St. Pankratius | III/P | 57[24] | Umbau der Sauer-Orgel von 1992, weiterhin unter Einbeziehung spätromantischer Register → Orgel |
|
2016 | Seoul | Lotte Concert Hall | IV/P | 68 | ||
2016 | München | Maria Immaculata | III/P | 37 | zweites Manual als Continuowerk | |
2016 | Klagenfurt | Klagenfurter Dom | II/P | 31[25] | Chororgel (sog. Marienorgel) → Orgel |
|
2016 | Weiningen ZH | Ev.-ref. Kirche | II/P | 30 | ||
2016 | Jerusalem | Grabeskirche | II/P | 5 | Golgotaorgel | |
2017 | Nanjing | Jiangsu Grand Theatre | IV/P | 92 | Spektakuläre Prospektgestaltung mit einem Vorhang aus Orgelpfeifen. | |
2017 | Kassel | Martinskirche | IV/P | 77 | sowie Chororgel (II/9); Viertes Manual teilweise mit Vierteltonteilung → Orgeln | |
2017 | Gulangyu | Orgelmuseum Gulangyu | IV/P | 132 | ||
2017 | Fuzhou | Flower Lane Church | III/P | 45 | ||
2017 | Daegu | Beomeo Cathedral | IV/P | 79 | Spektakuläre Aufstellung an vier verschiedenen Orten des Raumes | |
2017 | Bratislava | Kathedrale St. Sebastian des Militärordinariats | II/P | 26 | ||
2018 | Zagreb | Zagreb Academy of Music | III/P | 33 | ||
2018 | Linz | Brucknerhaus | III/P | 54 | Neubau unter Verwendung des Gehäuses der Vorgängerorgel von Flentrop 1973. → Orgel | |
2018 | Hallein | Pfarrkirche Hallein | II/P | 30 | → Orgel | |
2019 | Arnsberg-Hüsten | St. Petri | II/P | 18 | Die Chororgel wurde unter Wiederverwendung des 2009 aus der Chororgel des Regensburger Domes ausgebauten Positivwerkes technisch neu errichtet. → Orgel | |
2019 | Düsseldorf | St. Albertus Magnus | III/P | 57 | Die Orgel wurde in Kooperation mit der Kirchengemeinde als Übe- und Konzertinstrument der Robert-Schumann-Hochschule errichtet. → Orgel | |
2020 | Wien | Stephansdom | V/P | 130 | Technischer Neubau der Hauptorgel unter Wiederverwendung von Prospekt und Pfeifenwerk der Kauffmann-Orgel von 1960. → Orgel | |
2024 | Helsinki | Musiikkitalo | 124 | Inklusive 3 mikrotonalische Register und 1 Glissando-Register[26] |
Literatur
- Hermann J. Busch, Matthias Geuting (Hrsg.): Lexikon der Orgel. Laaber, Laaber 2007, ISBN 978-3-89007-508-2, Stichwort Rieger (Familie), S. 644–645.
- Orgel-Katalog Gebruder Rieger. Orgel- und Harmoniumfabrik. Jägerndorf 1888.
- Orgelbauanstalten Gebrüder Rieger. Jägerndorf 1938.
- Rudolf Quoika: Die Jägerndorfer Orgelbauer Rieger und ihr Haus. In: Jägerndorfer Heimatbrief, Bd. 19 (1967).
- Christoph Glatter-Götz: Rieger Orgelbau. Schwarzach 1995.
- Alfred Reichling: Rieger. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. 2. Auflage, Band 14. 2005. S. 54–56.
- Gottfried Allmer: Rieger, Familie. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 4, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, ISBN 3-7001-3046-5.
- Hermann Fischer, Uwe Pape: Rieger. In Uwe Pape, Wolfram Hackel, Christhard Kirchner (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 4. Berlin-Brandenburg und Umgebung. Pape Verlag, Berlin, S. 445–447.
Weblinks
- Webpräsenz der Firma Rieger Orgelbau
- Historisches Werksverzeichnis 1844–1943 auf der Website von Rieger Orgelbau
- Rieger-Orgeln – Orgel-Verzeichnis
- Rieger Orgelbau Orgeldatabase, mit Dispositionen
- Organ index: Rieger Orgelbau
Einzelnachweise
- ↑ Info zu Rieger-Kloss auf der Seite der Stadtgemeinde Krnov. Abgerufen am 12. Juli 2021.
- 1 2 Alfred Reichling: Rieger. In: MGG Online (Abonnement erforderlich).
- ↑ Jiří Kocourek: Orgelland Böhmen. In: Ars Organi. 57. Jg., Heft 1, März 2009, S. 15.
- 1 2 Hermann Fischer: 100 Jahre Bund deutscher Orgelbaumeister. Orgelbau-Fachverlag, Lauffen 1991, ISBN 3-921848-18-0, S. 279.
- ↑ Stephan Pollok: Orgelbewegung und Neobarock im Ruhrgebiet zwischen 1948 und 1965. Ruhr-Universität, Bochum 2017, S. 242 (ruhr-uni-bochum.de [PDF; abgerufen am 12. Juli 2021]).
- 1 2 Hermann Fischer und Theodor Wohnhaas: Lexikon süddeutscher Orgelbauer. Florian Noetzel Verlag, Heinrichshofen-Bücher, Wilhelmshaven 1994, ISBN 3-7959-0598-2, S. 319–320.
- ↑ Jiří Kocourek: Orgelland Böhmen. In: Ars Organi. 57. Jg., Heft 1, März 2009, S. 16.
- ↑ Johannes Rohlf: Begegnung mit Josef Glatter-Götz. In: Ars Organi. Band 68, 2020, ISSN 0004-2919, S. 231–235.
- ↑ Vorarlberger Nachrichten: Traueranzeige Raimund Mathias Glatter-Götz. Erschienen am 18. März 2013, abgerufen am 16. April 2016.
- ↑ Hermann Fischer: 100 Jahre Bund deutscher Orgelbaumeister. Orgelbau-Fachverlag, Lauffen 1991, ISBN 3-921848-18-0, S. 280.
- ↑ Verzeichnis der Staatswappenträger. Abgerufen am 12. Juli 2021.
- ↑ religion.ORF.at/KAP: Erneuerte Riesenorgel geht in Betrieb. 29. September 2020, abgerufen am 28. April 2021.
- ↑ Voitsberg – St. Michael – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 9. August 2021 (deutsch).
- ↑ Orgelgeschichte der Herz-Jesu-Kirche
- ↑ Martin Wadsack: Die Orgeln des 11. Wiener Gemeindebezirks. Wien 2014, S. 28.
- ↑ Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Franz-von-Assisi-Kirche (Memento vom 3. Dezember 2015 im Internet Archive) (PDF; 2,1 MB). Online auf www.mdw.ac.at. Abgerufen am 7. Nov. 2015
- ↑ Aufbau der ehemaligen Chororgel des Ulmer Münsters in Biłgoraj
- ↑ Orgel der Pfarrkirche. Abgerufen am 5. März 2021.
- ↑ Die Orgel in Burghausen
- ↑ Günter Lade: Orgeln in Wien. Wien 1990, ISBN 3-9500017-0-0, S. 282.
- ↑ Martinsblatt der röm.-kath. Pfarre Gunskirchen: Die Geschichte der Pfarrkirche, 500 bewegte Jahre; Ausgabe 3/2015 (Online)
- ↑ Rieger Orgelbau; abgerufen am 28. Februar 2017.
- ↑ Die Orgel der Pariser Philharmonie. Online auf oe1.orf.at. Artikel vom 16. Februar 2016, abgerufen am 16. Februar 2016.
- ↑ Disposition der Rieger-Orgel 2015. Online auf musik-an-st-pankratius.de. Abgerufen am 16. April 2016.
- ↑ Klagenfurt – So aufwändig ist der Aufbau einer neuen Orgel. Online auf www.kleinezeitung.at. Artikel vom 21. Januar 2016, abgerufen am 16. April 2016.
- ↑ Tove Djupsjöbacka: En orgel stor som ett hus växer fram. Hufvudstadsbladet 6.VI.2022, S. 18–19. (Auf Schwedisch.)
License Information of Images on page#
Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
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Vue de la cathédrale de Essen. | Eigenes Werk | Jean Housen | Datei:20190322 049 essen.jpg | |
A Mátyás-templom orgonája a templomból nézve. | Eigenes Werk | Tamás Mészöly | Datei:A Mátyás-templom orgonája.jpg | |
Dieses Bild zeigt das in der Slowakei unter der Nummer 101-23/0 CHMSK/101-23 ( other ) denkmalgeschützte Objekt auf der Seite des Denkmalamtes (engl.) The Monuments Board of the Slovak Republic . | Eigenes Werk | Dguendel | Datei:Bratislava, Jesuit church, the organ.JPG | |
The Wikimedia Commons logo, SVG version. | Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) | Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa | Datei:Commons-logo.svg | |
Erlöserkirche | Eigenes Werk | Asif Masimov | Datei:Erlöserkirche in Aserbaidschan Baku.jpg | |
Datei:Franzrieger.gif | ||||
Orgel des Fuldaer Doms. | Eigenes Werk | PetrusSilesius | Datei:Fuldaer Domorgel.jpg | |
Großer Saal des Wiener Konzerthaus | Eigenes Werk | Dozor | Datei:Großer Saal, Wiener Konzerthaus.jpg | |
Organ in Church of All Nations | Eigenes Werk | Fallaner | Datei:Holy Land 2016 P0127 Church of All Nations pipe organ.jpg | |
Orgel der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer in Höbersdorf, ein Dorf in der niederösterreichischen Marktgemeinde Sierndorf. Die von dem Höbersdorfer Anton Prantner gespendete Orgel wurde 1912 von den Brüdern Rieger aus Jägerndorf (heutiges Krnov) gebaut und in ein bestehendes barockes Gehäuse eingesetztː 1 . Sie besitzt eine pneumatische Traktur und hat 2 Manuale, ein Pedal und 10 Registerː 2 . Im Jahr 2008 wurde die Orgel von der Orgelbaufirma Windtner generalsaniertː 3 . | Eigenes Werk | C.Stadler/Bwag | Datei:Höbersdorf - Kirche, Orgel.JPG |