Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 09.07.2022, aktuelle Version,

Romas Magelinskas

Romas Magelinskas
Spielerinformationen
Geburtstag 10. April 1968
Geburtsort Panevėžys, Litauen Litauen
Staatsbürgerschaft ÖsterreicherÖsterreich österreichisch
Körpergröße 1,90 m
Spielposition Rückraum Mitte
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein OsterreichÖsterreich HSG Graz
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
00000000 Litauen Granitas Kaunas
0000–1992 Litauen Vytis Kaunas
1992–0000 OsterreichÖsterreich UHC Salzburg
0000–1999 OsterreichÖsterreich PTA Wien Margareten
1999–2001 OsterreichÖsterreich UHC Perchtoldsdorf
2001–2003 OsterreichÖsterreich Handballclub Fivers Margareten
Stationen als Trainer
von – bis Station
2000–2001 OsterreichÖsterreich UHC Perchtoldsdorf
2002–2010 OsterreichÖsterreich Handballclub Fivers Margareten
2011–2013 OsterreichÖsterreich SG Handball West Wien
2014–2017 OsterreichÖsterreich Union Leoben
2020–2021 OsterreichÖsterreich HSG Graz

Stand: 15. April 2021

Romas Magelinskas (* 10. April 1968 in Panevėžys) ist ein aus Litauen stammender Handballtrainer.

Karriere

Spieler

Der 1,90 Meter große Aufbauspieler begann das Handball spielen in seiner Heimat, dort spielte er für Granitas Kaunas und Vytis Kaunas. 1992 wurde er vom UHC Salzburg nach Österreich geholt.[1][2] 1998/99 lief er für PTA Wien Margareten auf und konnten mit den Margaretnern den Cup-Sieg feiern.[3] 2000/01 wechselte er für eine Spielzeit nach Niederösterreich zum UHC Perchtoldsdorf. Die Saisonen 2001/02, 2002/03 und 2003/04 lief er für den Handballclub Fivers Margareten auf. In der Saison 2001/02 konnte Magelinskas seine einzige Erfahrung in internationalen Vereinsbewerben, im EHF Challenge Cup, sammeln.[4]

Trainer

Von 2004/05 bis 2008/09 stand er den Margaretnern nur noch als Trainer zur Verfügung. Mit den Hauptstädtern wurde er viermal Vizemeister und einmal Cupsieger, außerdem wurde er in dieser Zeit zweimal von der Handball Liga Austria zum "Trainer des Jahres" gewählt.[5] Nachdem 2010 Peter Eckl seinen Job bei den Fivers übernahm, arbeitete er als Co-Trainer im Nationalteam und besetzte einen Posten als Trainer in der Handballakademie Bad Vöslau.[6][7] 2011 stieg er bei der SG Handball West Wien erneut als Trainer in der Handball Liga Austria ein, nachdem Gerald Grabner die gewünschte Leistung nicht bringen konnte.[8] 2013 schaffte er mit den Wienern das erste Mal seit acht Jahren den Sprung in das Obere Play-Off der HLA, trotzdem wurde sein auslaufender Vertrag nicht verlängert.[9] Nach einer halben Saison Pause wurde er im Jänner 2014 von Union Leoben geholt, nachdem diese den Vertrag von Volker Hage auflösten.[10] Anfang 2015 verlängerte Magelinskas sein Engagement bei den Steirern um zwei Jahre bis 2017.[11] Nachdem der Rechtshänder 2015/16 mit den Steirern ins obere Play-Off der Handball Liga Austria einzog, verlor er in der darauf folgenden Saison das Abstiegsduell, im unteren Play-OFF, gegen den HC Bruck. Nach dieser durchwachsenen Saison wurde sein Vertrag in Leoben nicht verlängert.[12]

Im Februar 2020 übernahm Magelinskas das Traineramt der HSG Graz von Damir Djukic, nachdem das Team die ersten drei Spiele der Quali-Runde in der Spusu-Liga-Saison 2019/20 verloren hatte.[13] Im April 2021 wurde er von der Funktion als Trainer der HSG Graz freigestellt.[14]

Er trainiert die österreichische männliche U 18-Nationalmannschaft[15]

Privates

Seine Tochter Laura Bauer (* 1989) ist Handballspielerin und war zuletzt für den französischen Verein Handball Plan de Cuques aktiv. Sein Sohn Jonas Magelinskas (* 2002) spielt Handball bei Union Leoben und läuft für die österreichische U 19–Nationalauswahl auf.[16]

Erfolge

Einzelnachweise

  1. Handballfamilie mit Bilderbuch-Qualität. (Nicht mehr online verfügbar.) oehb.sportlive.at, 14. September 2004, ehemals im Original; abgerufen am 11. Mai 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/oehb.sportlive.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Hallenhandball Staatsliga B Saison 1993/94. members.aon.at, abgerufen am 11. Mai 2017.
  3. Ein Rückblick auf die Cupsiege 1999, 2009, 2012 und 2013 – folgt 2015 der fünfte Streich? fivers.at, 26. März 2015, abgerufen am 11. Mai 2017.
  4. Spielerprofil auf eurohandball.com
  5. Liste der Trainer des Jahres auf oehb.at (Memento des Originals vom 11. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/oehb.sportlive.at
  6. Romas Magelinskas wird Co-Trainer bei Herren-Nationalteam (Memento vom 27. August 2014 im Internet Archive)
  7. Profil auf der Seite der Handballakdademie Bad Vöslau (Memento des Originals vom 27. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gymnasium-badvoeslau.ac.at
  8. Magelinskas neuer Coach von West Wien. kurier.at, 5. Dezember 2011, abgerufen am 11. Mai 2017.
  9. Bericht auf hla.at über Ende des Engagement (Memento des Originals vom 26. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/hla.at
  10. Bericht auf hla.at über Vertrag bei Leoben (Memento des Originals vom 20. Januar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/hla.at
  11. Trainer Magelinskas verlängert bis 2017. handball-leoben.at, 20. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2015.
  12. Romas Magelinskas und Leoben gehen getrennte Wege. handball-leoben.at, abgerufen am 11. Mai 2017.
  13. Djukic weg, Magelinskas ist der neue Trainer! krone.at, 24. Februar 2020, abgerufen am 24. Februar 2020.
  14. HSG Graz stellt Romas Magelinskas frei. spusuliga.at, 15. April 2021, abgerufen am 15. April 2021.
  15. www.oehb.at, abgerufen am 21. August 2021
  16. Neuzugang Jonas Magelinskas bei der U19-EM in Kroatien, abgerufen am 21. August 2021

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
Public domain
Datei:Flag of Austria.svg
Flagge Litauens Eigenes Werk Please do not replace the simplified code of this file with a version created with Inkscape or any other vector graphics editor
Public domain
Datei:Flag of Lithuania.svg
Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung. Own illustration, 2007 Arne Nordmann ( norro )
Public domain
Datei:Pictogram voting info.svg
Romas Magelinskas Eigenes Werk Xplvl
CC BY-SA 3.0
Datei:Romas Magelinskas.jpg