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vom 15.02.2022, aktuelle Version,

Salzburger Landesausstellung

Salzburger Landesausstellungen fanden zwischen 1980 und 1994 siebenmal an verschiedenen Orten im Land Salzburg statt. Nach mehr als 20 Jahren folgte im Jahr 2016 unter dem Titel Bischof. Kaiser. Jedermann. – 200 Jahre Salzburg bei Österreich die Landesausstellung Salzburg 2016.[1]

Die Ausstellung über die Bajuwaren im Jahr 1988 wurde gemeinsam mit Bayern veranstaltet. An der Oberösterreichischen Landesausstellung 2008 "Salzkammergut" beteiligten sich auch die Salzburger Gemeinden St. Gilgen und Strobl.

Liste der Landesausstellungen

Jahr Ausstellungstitel Ort
1980 „Die Kelten in Mitteleuropa“ Hallein
1981 ReformationEmigration. Protestanten in Salzburg“ Goldegg
1982 St. Peter in Salzburg. Schätze europäischer Kunst und Kultur“ Salzburg
1987 „Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau Salzburg
1988 „Die Bajuwaren. Von Severin bis Tassilo 488–788“ Mattsee/Rosenheim
1991 Mozart – Bilder und Klänge“ Salzburg
1994 SALZ Hallein
2016 Bischof. Kaiser. Jedermann. 200 Jahre Salzburg bei Österreich Salzburg
2018/2019 „200 Jahre Stille Nacht! Heilige Nacht!“ dezentral in Arnsdorf, Hallein, Hintersee, Mariapfarr, Oberndorf, Salzburg, Wagrain sowie in Hochburg-Ach (Oberösterreich) und Fügen (Tirol)
2020 „Großes Welttheater - 100 Jahre Salzburger Festspiele“ Salzburg

Einzelnachweise

  1. "Salzburg 2016": 200 "Ereignisse" und eine Landesausstellung, Salzburger Nachrichten vom 27. Dezember 2014, abgerufen am 1. Mai 2015.

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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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