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vom 06.07.2019, aktuelle Version,

Schönowsky von Schönwies

Schönowsky von Schönwies ist ein österreichisches Adelsgeschlecht und gehört zu den altadeligen schlesischen Familien.[1] Der Nachname wurde auch Schönovsky geschrieben, das Prädikat von Schönwiese.

Laurenz Bernhard Schönowsky, aus Friedek im Fürstentum Teschen stammend, wurde am 15. Februar 1712 in den böhmischen Adelsstand mit dem Prädikat von Schönwiese erhoben. Das Wappen zeigt eine auf blauem Hintergrund goldene Vase, aus welcher fünf fächerförmig gestellte goldene Ähren hervorgehen. Kleinod: Schildesfigur. Decken: blau-golden.[2]

Zu den bedeutenden Mitgliedern zählten:

  • Friedrich Schönowsky von Schönwies (1717–1791), kaiserlicher Generalmajor
  • Adalbert Schönowsky von Schönwies (1826–1891), Offizier
  • Maximilian Schönowsky von Schönwies (1867–1925), Offizier und Schriftsteller

Einzelnachweise

  1. E. Wohlgemuth: Schönowsky (Schönovsky) von Schönwies(e), Adalbert (1826–1891), Offizier. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 11, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1999, ISBN 3-7001-2803-7, S. 91 f. (Direktlinks auf S. 91, S. 92).
  2. Blažek, Konrad, Der Adel von Oesterreichisch Schlesien, aus der Reihe: J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Band IV. 11., Heft 3, Nürnberg 1884, S. 76

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Wappen derer von Schönowski Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 4 (Habsburgermonarchie), 11. Abt.: Der Adel von Österreichisch-Schlesien, Nürnberg 1885, Tfl. 41. Johann Siebmacher
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