Stephanie Subke
Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 17. März 1981 |
Geburtsort | Wien, Österreich |
Staatsbürgerschaft | österreichisch |
Körpergröße | 1,78 m |
Spielposition | Rückraum |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Karriere beendet |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
1993–1997 | HC Maroltinger |
1997–1999 | UHC Stockerau |
1999–2000 | Hypo Niederösterreich |
2000–2001 | Tertnes IL |
2001–2002 | Bayer Leverkusen |
2002–2008 | 1. FC Nürnberg |
2009–2011 | Thüringer HC |
2014–2014 | ESV 1927 Regensburg |
Nationalmannschaft | |
Spiele (Tore) | |
Österreich | 200 (700) |
Stationen als Trainer | |
von – bis | Station |
?– | DJK-SV Berg |
Stand: 3. Oktober 2019 |
Stephanie Subke (* 17. März 1981 in Wien, Österreich; geborene Stephanie Ofenböck) ist eine ehemalige österreichische Handballspielerin.
Leben
Subke spielte bis zum Jahr 2000 bei den österreichischen Vereinen HC Maroltinger, UHC Stockerau und Hypo Niederösterreich. Mit Hypo gewann sie im Jahr 2000 die Meisterschaft, den ÖHB-Cup und die EHF Champions League. Anschließend wechselte die Rückraumspielerin zum norwegischen Erstligisten Tertnes IL. Nach nur einer Saison in Norwegen wechselte Subke 2001 zum deutschen Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen, mit dem sie 2002 den DHB-Pokal errang. Nach einer Saison schloss sich Subke dem 1. FC Nürnberg Handball an, für den sie insgesamt sechs Jahre auf Torejagd ging. Mit Nürnberg wurde gewann Subke 2005, 2007 und 2008 die Meisterschaft, 2004 und 2005 den DHB-Pokal, sowie 2004 den EHF Challenge Cup. Nachdem Subke schwangerschaftsbedingt pausierte, unterschrieb sie 2009 einen Vertrag beim Thüringer HC. Mit dem THC gewann sie 2011 die Meisterschaft und den DHB-Pokal. Anschließend beendete sie ihre Karriere und arbeitet seitdem in einer Physiotherapeutischen Praxis.[1] Im Februar 2014 feierte sie ihr Comeback beim Drittligisten ESV 1927 Regensburg.[2]
Subke absolvierte 200 Partien für die österreichische Nationalmannschaft, in denen sie 700 Treffer erzielte.[3] Die größten Erfolge mit der österreichischen Auswahl waren die dritten Plätze bei der Europameisterschaft 1996 und der Weltmeisterschaft 1999. Außerdem nahm sie an den Olympischen Spielen 2000 in Sydney teil.
Subke besitzt seit dem Februar 2018 die A-Trainerlizenz.[4] Mittlerweile ist sie beim deutschen Verein DJK-SV Berg als Jugendtrainerin tätig.[5]
Auszeichnungen
Weblinks
- Stephanie Subke in der Datenbank der Europäischen Handballföderation (englisch)
- Stephanie Subke in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Porträt von Stephanie Subke (Memento vom 23. Mai 2011 im Internet Archive)
Einzelnachweise
- ↑ Thüringer HC begrüßt alte Bekannte zum Meisterschaftsfinale (Memento vom 23. Februar 2014 im Internet Archive), abgerufen am 3. Oktober 2012
- ↑ Stephanie Subke mit Comeback in Liga 3, abgerufen am 16. Februar 2014
- ↑ oehb.sportlive.at: Stephanie Subke (Memento vom 13. November 2011 im Internet Archive), abgerufen am 6. August 2011
- ↑ oehb.at: Zwölf neue Trainer mit A-Lizenz, abgerufen am 24. Juni 2018
- ↑ mittelbayerische.de: Ein Handball-Ass coacht Kinder in Berg, abgerufen am 3. Oktober 2019
- ↑ Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)
Personendaten | |
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NAME | Subke, Stephanie |
ALTERNATIVNAMEN | Ofenböck, Stephanie (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Handballspielerin und -trainerin |
GEBURTSDATUM | 17. März 1981 |
GEBURTSORT | Wien, Österreich |
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). | Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . | Bundesministerium für Landesverteidigung | Datei:Flag of Austria.svg | |
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