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vom 10.07.2022, aktuelle Version,

Stubache

Stubache
Kartenausschnitt, ca. 1900

Kartenausschnitt, ca. 1900

Daten
Lage Salzburg, Österreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Salzach Inn Donau Schwarzes Meer
Quelle Zusammenfluss von Wurfbach und Ödbach
47° 12′ 18″ N, 12° 35′ 50″ O
Quellhöhe 1000 m
Mündung Salzach
47° 16′ 51″ N, 12° 33′ 41″ O

Länge ca 15 km

Die Stubache ist ein rechter Nebenfluss der Salzach und entsteht durch den Zusammenfluss ihrer Quellgewässer Wurfbach und Ödbach.[1] Sie fließt von Süd nach Nord und bildet dabei das Stubachtal. Nach einer Länge von ca. 15 km mündet sie bei Uttendorf in die Salzach. Ihr Name wird als stiebende Ache gedeutet.[1] Der Fluss hat Gewässergüteklasse II. Ihr Wasser wird von der Kraftwerksgruppe Stubachtal genützt. Touristisch ist es u. a. durch die Rudolfshütte erschlossen.

Bilder

Commons: Stubachtal  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

  1. 1 2 Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch: Etymologie der Gewässernamen und der dazugehörigen Gebiets-, Siedlungs- und Flurnamen. De Gruyter, Berlin/Boston 2014, S. 519 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

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3rd Military Mapping Survey of Austria-Hungary - Bruneck; detail: Stubach Thal http://lazarus.elte.hu/hun/moterkep.htm - László ZENTAI Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet: Bruneck - 30-47.jpg : Military mapping authority of Austria-Hungary
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Datei:Bruneck - 30-47 - Stubach Thal.jpg
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CC BY-SA 3.0
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Weisssee Panorama Standort: Nahe Medelzkopf Zu sehen ist das Stubachtal auswärts; vorne links Weißsee; vorne rechts Tauernmoossee . Dazwischen die Rudolfshütte . Die Seen wurden für die Kraftwerksgruppe Stubachtal überstaut. Weisssee Panorama gravitat-OFF from Germany
CC BY 2.0
Datei:Weisssee Panorama (1315005585).jpg
Blick vom Wiegenwald nach Süden über den Grünsee, die Mittelstation der Weißsee Gletscherbahn auf die Hohen Tauern. Wiegenwald, Nationalpark Hohe Tauern, hinteres Stubachtal, Uttendorf, Land Salzburg, Österreich. Der Baumbestand auf der eiszeitlichen Moräne setzt sich hauptsächlich aus Fichten, Lärchen und Zirben zusammen. Auf der Hochfläche überwiegen jedoch die Zirben. Vereinzelt stehen hier auch Birken und Ebereschen. Bemerkenswert sind die ringförmigen Hochmoorkomplexe. Der Wiegenwald ist durch einen Wanderweg, der am Enzingerboden (1 483 m) beginnt und nach Überwindung von ca. 400 Höhenmetern am Grünsee endet, erschlossen. Das erste Drittel des Weges ist sehr steil. Wegen der hochsensiblen Landschaft ist die Begehung des Gebietes im Rahmen einer Führung durch einen Nationalparkranger am sinnvollsten. Jede Abweichung vom vorgegebenen Weg ist zu vermeiden. Eigenes Werk Wald1siedel
CC BY-SA 4.0
Datei:WiegenwaldStubachtal 24.jpg