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vom 28.12.2020, aktuelle Version,

Sung Si-bak

Sung Si-bak
Nation Korea Sud Südkorea
Geburtstag 18. Februar 1987
Geburtsort Seoul, Korea Sud Südkorea
Größe 178 cm
Gewicht 65 kg
Karriere
Status zurückgetreten
Karriereende 2011
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 1 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Universiade-Medaillen 6 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Asienspiele-Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 2010 Vancouver 500 m
Silber 2010 Vancouver 5000-m-Staffel
 Shorttrack-Juniorenweltmeisterschaften
Gold 2003 2000-m-Staffel
Silber 2003 1000 m
Silber 2003 1500 m
Bronze 2003 500 m
 Universiade
Gold 2005 Seefeld/Innsbruck 1000 m
Gold 2007 Turin 500 m
Gold 2007 Turin2007 Turin 1000 m
Gold 2007 Turin 1500 m
Gold 2007 Turin 3000 m
Gold 2007 Turin 2000-m-Staffel
 Winter-Asienspiele
Gold 2011 Almaty 5000-m-Staffel
Bronze 2011 Almaty 1500 m
Platzierungen im Shorttrack-Weltcup
 Debüt im Weltcup 29. Oktober 2004
 Weltcupsiege 11
 Gesamtweltcup 3. (2007/08)
 500-m-Weltcup 1. (2007/08)
 1000-m-Weltcup 5. (2007/08)
 1500-m-Weltcup 8. (2007/08)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 500 Meter 5 2 0
 1000 Meter 2 0 0
 1500 Meter 3 1 0
 Staffel/Team 1 0 0
 

Sung Si-bak (kor. 성시백; * 18. Februar 1987) ist ein ehemaliger südkoreanischer Shorttracker.

Werdegang

Sung ging erstmals international bei der Juniorenweltmeisterschaft 2003 an den Start, wo er auf Anhieb vier Medaillen, darunter eine goldene mit der Staffel, gewann. Mit dem koreanischen Team trat er auch im Oktober 2004 erstmals im Shorttrack-Weltcup auf, dort erreichte er gleich mit seinem ersten Start den ersten Sieg. Bei der Winter-Universiade 2005 schnitt Sung ebenfalls erfolgreich ab, hier gewann er den Titel über 1000 Meter. Obwohl er bei den letzten beiden Weltcuprennen der Saison 2004/05 erneut einen Podestplatz mit der Staffel zu Buche stehen hatte und auch im Einzel über 1500 Meter das Finale erreichte, nahm er in der darauffolgenden Saison 2005/06 an keinem internationalen Rennen teil. Nur bei der Universiade startete er im Winter 2006/07. Bei dieser gelangen ihm allerdings über alle Strecken der Titel, sodass er schließlich fünf Siege errungen hatte.

Erst im Shorttrack-Weltcup 2007/08 kehrte Sung in den Weltcup zurück. Dort gelangen ihm acht Einzelerfolge, auf allen Strecken mindestens zwei, zudem gewann er den 500-Meter-Weltcup und wurde Dritter der Shorttrack-Weltrangliste hinter seinen Landsleuten Lee Ho-suk und Ahn Hyun-soo. In den Weltcup 2008/09 startete er mit zwei Siegen bei den ersten Weltcups ebenfalls gut.

Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann er über 500 Meter hinter Charles Hamelin durch die Qualifikation von Apolo Ohno die Silbermedaille. Über die 1000-Meter-Distanz wurde er Siebenter, über 1500 Meter kam er als Fünfter ins Ziel. Mit der 5000-Meter-Staffel gewann er schließlich seine zweite Silbermedaille.

Nach der Saison 2010/11 beendete Sung seine aktive Shorttrack-Karriere im Alter von nur 23 Jahren. Zuvor gewann er bei den Winter-Asienspielen 2011 in Almaty noch einmal Gold mit der Staffel und Bronze über 1500 Meter.

  • Sung Si-bak in der Datenbank von ShorttrackOnLine.info (englisch)
  • Sung Si-bak in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

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