Traiskirchen
Stadtgemeinde
Traiskirchen
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Baden | |
Kfz-Kennzeichen: | BN | |
Fläche: | 29,11 km² | |
Koordinaten: | 48° 1′ N, 16° 18′ O | |
Höhe: | 200 m ü. A. | |
Einwohner: | 18.937 (1. Jän. 2019) | |
Bevölkerungsdichte: | 651 Einw. pro km² | |
Postleitzahlen: | 2512, 2513, 2514 | |
Vorwahl: | 02252 | |
Gemeindekennziffer: | 3 06 39 | |
NUTS-Region | AT127 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptplatz 13 2514 Traiskirchen |
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Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Andreas Babler (SPÖ) | |
Gemeinderat: (2020) (37 Mitglieder) |
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Lage von Traiskirchen im Bezirk Baden | ||
![]() Das Rathaus von Traiskirchen |
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |

Traiskirchen ist eine ca. 20 km südlich von Wien gelegene Stadtgemeinde im Bezirk Baden im Bundesland Niederösterreich. Mit 18.937 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) zählt sie zu den bevölkerungsreichsten im Bezirk.
Bekannt ist die Stadt für Weinbau und zahlreiche Heurigenlokale. Zu einem besonderen Naherholungsgebiet zählen die zahlreichen Weinberge an den Hängen des Anningers, wo sich auch das Wappen von Traiskirchen, die Urbanuskapelle befindet. Weiteres kann man Traiskirchen als Sozialstadt bezeichnen, die für alle Generation einen hohen Sozialstandard bietet. Traiskirchen hat eine hohe Geburtsrate und bietet ein sehr gut ausgebautes Netz an Kinderbetreuungsplätzen und Bildungseinrichtungen.[1]
Nach der Schließung der Reifenproduktion Semperit haben sich viele neue und innovative Gewerbebetriebe im Stadtgebiet angesiedelt. Mittlerweile gibt es zwei Gewerbeparks in der Stadt: Im ehemaligen Gelände der Semperit ist der Gewerbepark Traiskirchen entstanden in dem an die 66 Unternehmen mit fast 700 Mitarbeitern beheimatet sind. Der zweite Gewerbepark befindet sich in Oeynhausen.
Die sich auch dort befindende Bundesbetreuungsstelle für Asylwerber, das sogenannte Flüchtlingslager Traiskirchen ist in ganz Österreich bekannt.
Geografie
Lage und Landwirtschaft
Traiskirchen gehört zum Bezirk Baden, liegt somit im niederösterreichischen Industrieviertel. Die Fläche der Gemeinde umfasst 29,11 Quadratkilometer. Der Ort liegt 200 Meter über dem Meeresspiegel und am westlichen Rand des Wiener Beckens an der Thermenlinie. Die Stadt ist umgeben vom Anninger (675 m) und von dem Eichkogel (367 m), wo sich zahlreiche Weingärten befinden. Das Ortsbild wird unter anderem durch mehrere Grünflächen geprägt.
Stadtgliederung
Das Gemeindegebiet umfasst folgende fünf Ortschaften (in eckigen Klammern die Einwohnerzahl Stand 30. Juni 2015 laut Stadtgemeinde Traiskirchen[2], in runden Klammern Einwohnerzahl Stand 31. Oktober 2011[3] und danach die Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2019[4]):
- Möllersdorf [4870] (4033) 4609 Ew.
- Oeynhausen [1257] (1092) 1172 Ew.
- Traiskirchen [6590] (6238) 6663 Ew.
- Tribuswinkel [3941] (3439) 3516 Ew.
- Wienersdorf [3262] (2927) 2977 Ew.
Diese fünf Ortsteile bilden auch die fünf Katastralgemeinden von Traiskirchen.
Nachbargemeinden
Gumpoldskirchen | Guntramsdorf | Münchendorf |
Pfaffstätten |
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Trumau |
Baden | Oberwaltersdorf |
Flüsse und Fließgewässer

- Die Schwechat entspringt am Schöpfl im Wienerwald und mündet in die Donau.
- Der Mühlbach wird von der Schwechat im Helenental durch Baden abgeleitet.
- Der Wiener Neustädter Kanal, der ehemals bis Wien reichte, mündet mittlerweile in den Mödlingbach, welcher ebenfalls in die Schwechat mündet.
- Die Hörm (auch Hörmbach) entspringt in Bad Vöslau und mündet im Gemeindegebiet in die Schwechat.
Geschichte
Römerzeit
Im Jahr 15 v. Chr. übernahmen die Kelten einen Großteil des jetzigen Österreichs, auch Traiskirchen. Sie nannten das Reich Noricum. 21 Jahre später teilte sich die Provinz. Somit entstand im Osten von Österreich Pannonien, und im Süden blieb das Reich Noricum. Aufgrund der Beliebtheit der Stadt Aquis (Baden), entstanden in der Umgebung der Stadt zahlreiche Gebäude, die aus Ziegel bestanden.
Die Christenverfolgung im Jahre 303 unter Diokletian erschütterte das Römerreich und schwächte die Christen. 488 verließen die Römer das Reich Noricum und Pannonien.[5]
Marktrat
Im frühen 14 Jh. bekam Traiskirchen das Marktrecht, seit diesem Zeitpunkt wurde jeden Montag am Vormittag ein Wochenmarkt veranstaltet. Mit dem sogenannten „Marktbuch“ konnte man am besten die Lebensweise und die Verwaltung der Stadt berichten. Dieses enthielt eine Finanzgebarung der Marktgemeinde, Aufnahmeschriften der Ratssitzungen, Niederschriften der Beschlüsse der „Banthädung“, einer in unregelmäßigen Zeitabständen einberufenen Versammlungen aller Bürger der Marktgemeinde unter Vorsitz des „Vice- Dombs“, eines Beamten des Landherrn.[6]
Zeit des Türkenkrieges
Im Sommer 1683 verwüsteten die Türkenscharen auf ihrem Weg nach Wien Traiskirchen, Wienersdorf, Tribuswinkel und Möllersdorf. In Traiskirchen brannten die Pfarren und viele Wohnhäuser ab. Nach Abzug der Feinde wurde mit vereinten Kräften der Wiederaufbau gestartet. Zu dieser Zeit war es undenkbar, Landwirtschaft und Viehzucht zu betreiben. Als im Jahre 1713 die Pest ausbrach, starben in Traiskirchen 58 Personen an der Krankheit. Zum Gedenken an die Verstorbenen wurde eine Pestsäule errichteten, die heute noch den Hauptplatz ziert.[7]
Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie

Im Oktober 1900 wurde auf einem 19 Hektar großen Grundstück in Traiskirchen mit dem Bau einer k.u.k. Artilleriekadettenschule begonnen, die 1907 die bisherige Artilleriekadettenschule im Wiener Arsenal ersetzte. Der Gesamtplan für Traiskirchen sah etwa 20 gemauerte Objekte vor.[8] Die Anlage wurde am 14. Oktober 1903 fertiggestellt.[8] Ziel des Unterrichts war in vier Jahren einer der Oberrealschule gleichzuhaltenden wissenschaftlichen Ausbildung eine militärische Erziehung, welchen den Absolventen befähigt, als Kadett in die k.u.k. Artillerie einzutreten und als Offizier die höheren Militär-Fachbildungsanstalten zu besuchen. 1916 erfolgte die Umwandlung der Kadettenschule in eine Artillerie-Akademie. Diese wurde mit Kriegsende aufgelöst und später in eine staatliche, zivile Schule umgewandelt.
Zeit des Zweiten Weltkrieges
1938 drohte die deutsche Regierung mit einem Einmarsch nach Österreich. Adolf Hitler gab am 13. März 1938 den Befehl in sein Heimatland Österreich einzumarschieren. Ein militärischer Gegenschlag erschien zwecklos. In Traiskirchen und in vielen anderen Städten kam es zum zweiten Mal in diesem Jahr zu einer Bürgermeister- und Gemeinderatswahl. 1944 beschlagnahmte die deutsche Wehrmacht 65 % der heimischen Weinernte. Die restlichen 35 % des Weines durften im Kreisgebiet bleiben.
Am 3. April 1945 befreiten die sowjetischen Truppen Traiskirchen.[9] Zu dieser Zeit konnten einige Schulen wieder in Betrieb genommen werden und Fabriken ihre Arbeit wieder aufnehmen. 1947 war der Winter so kalt, dass es an Strom mangelte und die Energieversorgung verschärfte sich. In den Städten herrschte große Not und Hunger. Lebensmittelkarten waren erforderlich. 1949 besserte sich die Wirtschaftslage zunehmend. Wohnungen wurden ausgebaut, Kriegsschäden repariert und Lebensmittel konnten frei gekauft werden. Im Herbst 1955 war das Stadtgebiet besatzungsfrei.
1985 wurde Fritz Knotzer als Bürgermeister angelobt. Er war bis zu seinen Rücktritt 2014 der am längsten amtierende Bürgermeister Niederösterreichs.[10]
Ansässige Unternehmen
Traiskirchen war Standort der Semperit-Reifenwerke. Das Unternehmen wurde 1985 an die Continental AG verkauft. 1994 wurde die Forschungs- und Entwicklungsabteilung in die Konzernzentrale nach Hannover verlegt, 1996 die PKW-Reifenproduktion trotz Interventionen der Bundesregierung reduziert und 2002 schließlich ganz eingestellt.
Etymologie
Um das Jahr 1540 hieß Traiskirchen Darskirch. Dies konnte man in einer alten Niederösterreichkarte feststellen.[11]
Bevölkerungsentwicklung

Politiker
Bürgermeister
- 1867 bis 1886: Josef Freschner
- 1886 bis 1890: Karl Luyderer
- 1890 bis 1899: Michael Buchberger
- 1899 bis 1904: Karl Theuer
- 1904 bis 1919: Johann Foissner
- 1919 bis 1934: Johann Schuster
- 1934 bis 1938: Josef Ferschner
- 1938 bis 1945: Josef Mikulovszky
- 1945 bis 1960: Johann Schuster
- 1960 bis 1972: Alois Jirovetz
- 1972 bis 1985: Josef Musser
- 1985 bis 2014: Friedrich Knotzer
- seit 2014: Andreas Babler[12]
Wirtschaft
Neben zahlreichen Industriebetrieben ist ein bedeutender Wirtschaftszweig der Region der Weinbau. Es gibt zahlreiche Heurigen sowie ein jährliches Weinfest.
Verkehr
Die wichtigsten Straßen sind die Südautobahn A2 und die Wiener Neustädter Straße B 17 zwischen Wien und Wiener Neustadt.
Öffentliche Verkehrsanbindungen sind die Badner Bahn, die Aspangbahn der ÖBB sowie einige Autobuslinien.
Dienstleistungszentrum
- ARKADIA
Regelmäßige Veranstaltungen
- Das Weinfest im Stadtpark
- Feuerwehrfest
- Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt
- Ostermarkt
- Unplugged im Park
Infrastruktur
Soziale Infrastruktur
Bildung
Krabbelstube
- Krabbelstube Traiskirchen Stadtpark
- Krabbelstube Schloss Tribuswinkel
Kindergärten
- Kindergarten Möllersdorf Pestalozzi-Gasse
- Kindergarten Möllesdorf Schlössl
- Kindergarten Traiskirchen Bärenhöhle
- Kindergarten Traiskirchen Biberburg
- Kindergarten Traiskirchen Alfons Petzold
- Kindergarten Tribuswinkel Schloss
- Kindergarten Tribuswinkel Badner Straße
- Kindergarten Wienersdorf
- Oeynhausen Pfarrkindergarten
Schulen
- Neue Sport Mittelschule Traiskirchen
- Volksschule Traiskirchen
- Allgemeine Sonderschule Traiskirchen
- Volksschule Möllersdorf
- Volksschule Tribuswinkel
Volkhochschulen
- Das BiZent Stadt Traiskirchen besteht seit Mai 2009 und ist eine weitgehend selbstständige Bildungseinrichtung der Stadtgemeinde Traiskirchen.
Weiterführende Ausbildung
Die Stadt beherbergt das Bildungszentrum der Sicherheitsexekutive (BZS) Traiskirchen der Sicherheitsakademie.
Altersheime
- Sene Cura Sozialzentrum
- Seniorenwohnheim der Stadtgemeinde Traiskirchen
Soziale Angebote
- Essen auf Rädern
- Der Gute Laden
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sternwarte
Traiskirchen hat die älteste öffentliche Sternwarte in Niederösterreich (seit 1967), die Franz-Kroller-Sternwarte. Im Jahre 1994 verlieh die Stadtgemeinde Traiskirchen der Sternwarte den Kulturpreis. Sie befindet sich mitten im Stadtzentrum auf dem Dach der Stadtsäle und ist durch den Eingang in der Bräuhausgasse erreichbar. Durch die großzügige Unterstützung der Stadtgemeinde Traiskirchen, wurden neue Teleskope für das Jubiläumsjahr 2017 angeschafft.
Museen
- Stadtmuseum Traiskirchen: Das Stadtmuseum befindet sich im denkmalgeschützten Gebäude des Möllersdorfer Zweigwerkes der ehemaligen Vöslauer Kammgarnfabrik. Das Museum zeigt unter anderem originalgetreu nachgebaute Geschäfte, darunter Bäckerei, Schuster, Greißler, Tischlerei, Fotograf, Friseur, Schneiderei, Graveur, Uhrmacher und Trafik. Sie vermitteln einen lebendigen Eindruck von den Lebensverhältnissen vor der letzten Jahrhundertmitte.
- Wiener Tramwaymuseum Museumsdepot Traiskirchen
Kirchen
Es gibt mehrere Kirchen, davon zwei in Traiskirchen an der B17 gelegen:
- Pfarrkirche zur hl. Margareta: Befestigte Anlage. Kirche, Pfarrhof und der ehemalige Friedhof sind von einem breiten Wassergraben (trockengelegt) umgeben, über den eine steinerne Brücke zum Torturm führt.
- Filialkirche zum hl. Nikolaus: Die in einfacher Bauart hergestellte Platzkirche erhebt sich freistehend am Marktplatz und ist gegen Osten orientiert. Wie eine Urkunde bezeugt, bestand die Kirche schon um das Jahr 1400.
- Die Evangelische Kirche, erbaut 1913 im Jugendstil, steht an der Kreuzung Otto-Glöckel-Straße / Karl-Theuer-Straße.
- Die Pfarrkirche zum hl. Wolfgang befindet sich im Ortsteil Tribuswinkel, sie liegt inmitten des Ortes an der Hauptstraße, freistehend auf einer Terrasse, von Linden umgeben und ist gegen Westen orientiert.
- Die Pfarrkirche Möllersdorf, südseitig am Franz-Broschek-Platz, wurde in den Jahren 1967/1968 nach den Plänen des Architekten Carl Auböck erbaut.
- Die Filialkirche zum hl. Laurentius in Oeynhausen steht auch an der B17, sie gehört zur Pfarre Oberwaltersdorf.
Sport
- Der Verein Arkadia Traiskirchen Lions spielt in der ersten österreichischen Basketballliga.
- Der Base- und Softballverein Traiskirchen Grasshoppers mit eigenem Baseballplatz beim Sport- und Freizeitzentrum Traiskirchen.
- Der Fußballclub FCM Traiskirchen spielt seit 2016 in der Regionalliga Ost, der dritthöchsten Leistungsstufe.
- Der Verein RuckTchouk Traiskirchen ist der erste österreichische Tchoukballverein und hat seit 2013 viermal in Folge den European Winners Cup (vgl. Champions League) gewonnen.
- Sportunion Traiskirchen
- Der Tennisverein „TC Traiskirchen“ mit 6 Freiplätzen spielt in der Liga Niederösterreich Südost und wurde 2017 mit 2 von 3 Mannschaften Meister in der Allgemeinen Spielklasse.
- Der Traiskirchner Eis- und Rollsportclub (TER)
Freizeit-Aktivitäten
- aqua splash
- Kunsteisbahn Traiskirchen
- Jugendzentrum Komet
- Sportzentrum
- Musikvereine
- Bücherei
- Rad- und Wanderwege
Persönlichkeiten
- Joseph Fendi, der Vater des Malers Peter Fendi stammte aus Traiskirchen
- Josef Ferschner (1892–1968), Bürgermeister und Vizebürgermeister
- Hans Seischab (1898–1965), Professor für Betriebswirtschaftslehre
- Hellmuth Swietelsky (1905–1995), Bauunternehmer
- Franz Kroller (1923–2000), Direktor der Universitätsbibliothek Graz
- Otto Vogl (* 1927), Chemiker
- Karl Drexler (1894–1981), Feuerwehrfunktionär
- Harald Neudorfer (* 1962), Professor für Antriebstechnik
Einzelnachweise
- ↑ Franz Schlögl und Rudolf Biegler: Die Stadt Traiskirchen 2007. Hrsg.: Stadtgemeinde Traiskirchen.
- ↑ Daten der Stadtgemeinde Traiskirchen
- ↑ Statistik Austria, Registerzählung vom 31. Oktober 2011
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2019 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2019), (CSV)
- ↑ Traiskirchen Festschrift zur Erinnerung an die Stadterhebung am 30 Juni 1927. S. 41.
- ↑ Traiskirchen Festschrift zur Erinnerung an die Stadterhebung am 30. Juni 1927. S. 57.
- ↑ Traiskirchen Festschrift zur Erinnerung an die Stadterhebung am 30 Juni 1927. S. 59.
- 1 2 Kleine Chronik. (…) Die Einweihung der Artillerie-Kadettenschule in Traiskirchen. In: Neue Freie Presse, Abendblatt, Nr. 14056/1903, 14. Oktober 1903, S. 1, unten links. (Online bei ANNO). .
- ↑ Traiskirchen Festschrift zur Erinnerung an die Stadterhebung am 30 Juni 1927. S. 125–127.
- ↑ Traiskirchen Festschrift zur Erinnerung an die Stadterhebung am 30 Juni 1927. S. 94–100.
- ↑ Gerhart Bruckmann, Sonja Dünnebeil, Leopoldine Götz, Reinhard Götz, Fritz Knotzer, Karin Weber- Rektorik: Traiskirchen Eine Zeitreise durch 500 Jahre.
- ↑ Traiskirchen Festschrift zur Erinnerung an die Stadterhebung am 30 Juni 1927. S. 234.
Weblinks
- 30639 – Traiskirchen. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- Stadtgemeinde Traiskirchen