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vom 30.09.2019, aktuelle Version,

Uli Kirsch

Uli Kirsch (* 1978 in Fulda) ist ein deutscher Schauspieler, Tänzer und Choreograph.

Uli Kirsch stand schon in seiner Jugend als Akrobat und Jongleur auf der Bühne und gastierte in aller Welt. 1994 und 1996 führten ihn seine Shows nach England und in die USA, wo er jeweils mit dem Titel „Weltmeister im Einradfahren“ ausgezeichnet wurde. 1998 wurde er Sieger im Einrad-Freestyle-Wettbewerb. 1999 begann Uli Kirsch seine Ausbildung an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München, die er 2003 mit Diplom abschloss. 2006 wurde Uli Kirsch international bekannt durch seine Rolle des „Cherubim“ (eine stumme, von Regisseur Claus Guth erfundene Figur – ein „anarchischer Virus des Eros“) in Die Hochzeit des Figaro bei den Salzburger Festspielen.

Choreographien (Auswahl)

Theater (Auswahl)

Film (Auswahl)

  • nicht ganz sauber (Kurzfilm, Regie: Rainer Niermann)
  • Wake Up (Kurzfilm, Regie: Jakob Krechtler)
  • Brat (Kurzfilm, Regie: Xavier Baeyens)
  • Eine Dose Pfirsiche (Kurzfilm, Regie: Tobias Focke)
  • Lemon (Kurzfilm, Regie Övünç Güvenışık)
  • Zebrarot (Kurzfilm, Regie: Sandra Semmler)
  • Herzblut (Kurzfilm, Regie: Christoph Rasche)