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vom 03.09.2019, aktuelle Version,

Ulrich Ladurner

Ulrich Ladurner (links) mit Wolfgang Herles auf dem blauen Sofa (2008)

Ulrich Ladurner (geboren 1962 in Meran) ist ein italienischer Journalist aus Südtirol, der in Deutschland arbeitet.

Leben

Ulrich Ladurner studierte an der Universität Innsbruck Politikwissenschaft und Geschichte. Er arbeitete als freier Journalist für die österreichischen Nachrichtenmagazine Profil und News und für den ORF. Seit 1999 ist Ladurner Redakteur der Wochenzeitung Die Zeit und war ihr Auslandskorrespondent aus den Krisengebieten Irak und Iran, Afghanistan und Pakistan. Er lebt in Hamburg;[1] seit Herbst 2016 berichtet er als Europa-Korrespondent aus Brüssel.[2][3] Er schreibt auch Beiträge für ff – Das Südtiroler Wochenmagazin, wo er zudem eine eigene Kolumne hat: die „EU-Kolumne von Ulrich Ladurner“.[4]

Auszeichnungen

Schriften

  • Bauern am Berg. Fotos von Didier Ruef. Zürich: Offizin 1998, 2000
  • Islamabadblues. Briefe aus Pakistan. Hamburg: Zeitverlag Gerd Bucerius, Hamburg 2001, ISBN 3-9808211-0-2
  • Tausendundein Krieg : Begegnungen am Persischen Golf. Fotos von Didier Ruef. St. Pölten: NP-Buchverl., 2004
  • Südtirol liegt am Meer. München: Sanssouci, 2006
  • mit Gero von Randow: Die Iranische Bombe: Hintergründe einer globalen Gefahr. Hoffmann und Campe, 2006, ISBN 3-455-09552-6
  • Die Asadis : Liebe, Tod und Politik in Teheran. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verl., 2006
  • Bitte informieren Sie Allah! : Terrornetzwerk Pakistan. Vorwort Helmut Schmidt. München: Herbig, 2008
  • Solferino – Kleine Geschichte eines großes Schauplatzes. St. Pölten: Residenz, 2009, ISBN 978-3-70-173151-0
  • Eine Nacht in Kabul : unterwegs in eine fremde Vergangenheit. Vorwort Helmut Schmidt. St. Pölten: Residenz, 2010
  • Südtiroler Zeitreisen : Erzählungen. Innsbruck: Haymon, 2012
  • Küss die Hand, die du nicht brechen kannst : Geschichten aus Teheran. St. Pölten: Residenz, 2012
  • Lampedusa: Große Geschichte einer kleinen Insel. Sankt Pölten: Residenz, 2014, ISBN 978-3-7017-3331-6
  • Isonzo: Der Fluss und der Krieg. Sankt Pölten: Residenz, 2015
  • Die große Freiheit: Mein Schrebergarten, die Nachbarn & ich. Hamburg: Ellert & Richter, 2016
  • Der Fall Italien. Wenn Gefühle die Politik beherrschen. Hamburg: Edition Körber, 2019, ISBN 978-3-896842-73-2

Einzelnachweise

  1. Ulrich Ladurner beim Residenz Verlag
  2. Über Ulrich Ladurner auf zeit.de
  3. Ulrich Ladurner: Das schlechte Gewissen, in: ff – Das Südtiroler Wochenmagazin, 1. März 2018, S. 38f.
  4. „EU-Kolumne von Ulrich Ladurner“ in: ff – Das Südtiroler Wochenmagazin

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Dieses Fotos dürfen Sie honorarfrei nutzen, wenn Sie folgenden credit beachten: Copyright: Das blaue Sofa / Club Bertelsmann. Ulrich Ladurner, geboren 1962 in Meran/Südtirol, studierte Politikwissenschaft und Geschichte in Innsbruck. Seit 1999 berichtet er als Auslandsredakteur der Wochenzeitung DIE ZEIT aus Irak und Iran, Afghanistan und Pakistan. Er lebt in Hamburg. Bücher: „Bauern am Berg“ (1996), „Islamabadblues“ (2001), „Tausendundein Krieg“ (2004), „Die Asadis“ (2006), „Südtirol liegt am Meer“ (2006), „Die iranische Bombe“ (mit Gero von Randow, 2006), „Bitte informieren Sie Allah!“ (2007), "Solferino" (2009) <a href=" http://www.residenzverlag.at/?m=20&o=2&char=L&id_author=208 " rel="nofollow">www.residenzverlag.at/?m=20&o=2&char=L&id_aut...</a> Ulrich Ladurner im Gespräch mit Wolfgang Herles Blaues Sofa from Berlin, Deutschland
CC BY 2.0
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