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vom 22.06.2020, aktuelle Version,

Ulrike Kindl

Ulrike Kindl (* 1951 in Meran, Südtirol) ist eine Volkskundlerin und Professorin an der Universität Ca’ Foscari in Venedig, Dipartimento di Scienze del Linguaggio.

Kindl hat Germanistik, Mediävistik und Linguistik studiert. Seit 1980 ist ihr Forschungsschwerpunkt auf dem Gebiet der volkskundlichen Erzählforschung, Märchen- und Sagenkunde des alpinen Raums, sowie der Berührungspunkte zwischen Volks- und Kunstmärchen.

Sie ist auch wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich der Folkloristik an den ladinischen Kulturinstituten „Majon di Fascegn“ (Vigo di Fassa, Trentino) und „Micurà de Rü“ (St. Martin in Thurn, Südtirol).

Veröffentlichungen

  • Kritische Lektüre der Dolomitensagen von Karl Felix Wolff. Band I: Einzelsagen. Istitut Ladin „Micurà de Rü“, St. Martin in Thurn 1983.
  • Märchen aus den Dolomiten. Diederichs, München 1992, ISBN 3-424-01094-4.
  • Kritische Lektüre der Dolomitensagen von Karl Felix Wolff. Band II: Sagenzyklen – Die Erzählungen vom Reich der Fanes. Istitut Ladin „Micurà de Rü“, St. Martin in Thurn 1997, ISBN 88-8171-003-X.
  • (mit Alessandro Baccin, Hrsg.) Der Codex Brandis. Die Burgen im Burggrafenamt, im Vinschgau und im Oberinntal. Tangram: Meran, Osiride: Rovereto 2018, ISBN 978-88-7498-288-2.

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Ulrike Kindl in 2019 Istitut Ladin Micurá de Rü Gustav Willeit
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