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vom 02.03.2018, aktuelle Version,

Urban Hettich

Urban Hettich
Nation Deutschland BR  BR Deutschland
Geburtstag 2. März 1953
Geburtsort Schonach im Schwarzwald
Größe 178 cm
Gewicht 77 kg
Beruf Trainer (Ski nordisch)
Karriere
Disziplin Nordische Kombination
Verein Skiclub Schonach
Status zurückgetreten
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × 1 × 0 ×
 Olympische Winterspiele
0Silber0 Innsbruck 1976 Einzel
 Nordische Junioren-Ski-WM
0Bronze0 1973 Kawgolowo Einzel
letzte Änderung: 28. März 2013

Urban Hettich (* 2. März 1953 in Schonach im Schwarzwald) ist ein ehemaliger deutscher Nordischer Kombinierer und Trainer.

Hettich war seit 1972 Sportsoldat im Skizug der Ausbildungskompanie 7/10 der 10. Panzerdivision in Todtnau-Fahl, Trainer des Skizugs war damals Ralph Pöhland. 1973 wurde er zum Unteroffizier befördert. Sein erster großer Erfolg war die Bronzemedaille bei der Junioren-Weltmeisterschaft 1973 in Kawgolowo (Sowjetunion).
Er nahm an 3 Olympischen Winterspielen von 1972 bis 1980 teil. 1972 in Sapporo belegte er in seiner Disziplin den 20. Platz und startete auch in der 4 × 10 km-Skilanglaufstaffel, die den 7. Platz belegte. Als Höhepunkt seiner Karriere gewann er bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck hinter Ulrich Wehling die Silbermedaille in der Nordischen Kombination. 1980 wurde er in Lake Placid noch einmal 14.

Für den Gewinn der Silbermedaille erhielt er am 13. Oktober 1976 das Silberne Lorbeerblatt.[1]

Bei den Olympischen Spielen 1980 in Lake Placid war er Fahnenträger der deutschen Olympiamannschaft.

Nach seiner aktiven Laufbahn wurde er Trainer und betreute unter anderem die kanadischen Nordischen Kombinierer und die Langläufer aus Spanien. Er war der erste Trainer am Skiinternat Furtwangen nach dessen Gründung 1984. In der Saison 2005/2006 war er Trainer der Schweizer Nordischen Kombinierer.

Urban Hettich ist nicht verwandt mit dem Olympiasieger von 2006 Georg Hettich, beide stammen aber aus Schonach.

Einzelnachweise

  1. Bundesarchiv: Bundespräsidialamt, Sportpreise: Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes, Akz. BArch B 122/18327 (für Medaillengewinner der Olympischen Sommer- und Winterspiele)

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Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
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Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik , vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990 Eigenes Werk Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 1. Oktober 1959 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 3. Januar 1973 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 12. Juli 1979 Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd
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Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik Eigenes Werk User:SKopp , User:Madden , and other users
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Flag of the Germans(1866-1871) Recoloured Image:Flag of the Germans (2-3).svg User:B1mbo and User:Madden
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe. Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt. RGBl. I (1935) No. 122 German government
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Erkennungsflagge für deutsche Handelsschiffe in den Jahren 1946 bis 1950. Diese Datei enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: B1mbo
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Flagge Deutschlands mit einem Seitenverhältnis von 3:2, anstelle von 3:5. Die 3:2-Version wurde vom Deutschen Bund und der Weimarer Republik verwandt. Eigenes Werk User:Mmxx
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Flagge des von 1947 bis 1956 autonomen Saarlands Eigenes Werk Khardan
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Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968. Karl-Heinz Hesmer: Flaggen Wappen Daten. Die Staaten der Erde von A-Z. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh·Berlin·München·Wien 1975, ISBN 3-570-01591-2 , S. 57. Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd
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