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Gebietsstand der Republik aufgrund des Gesetzes der provisorischen Nationalversammlung Deutschösterreichs vom 22.11.1918. Umfasst alle deutschsprachigen Gebiete und Länder der ehemaligen österreichischen Reichshälfte. Daneben ist die Grenze des heutigen Österreichs zum Vergleich angegeben. Die Länder Vorarlberg und Deutsch-Tirol bildeten ursprünglich eine gemeinschaftliche Provinz namens »Tirol-Vorarlberg«. Die Provinz wurde jedoch noch 1918 in die heutigen Gebietsteile aufgegliedert, da Vorarlberg bis 1920 gedachte, sich der Schweiz anzuschließen. Das heutige Tirol führte amtlich den Namen »Deutschtirol«, um sich von »Welsch-Tirol« (dem heutigen Trentino) abzugrenzen; »Deutschtirol« gehörte demnach natürlich auch das heutige italienische Südtirol an. Die deutschösterreichischen Provinzen im Einzelnen: Provinz Oberösterreich: 15.162 km², 1,03 Millionen Einwohner. 1910 bekannten sich für das ehemalige Kronland Österreich ob der Enns ohne Deutschsüdböhmen 99,7% der Einwohner als Deutsche und 0,2% als Tschechen. Provinz Niederösterreich: 22.048 km², 3,72 Millionen Einwohner. 1910 bekannten sich für das ehemalige Kronland Österreich unter der Enns ohne den Deutsch-Südmährischen Kreis 95,5% als Deutsche und 3,7% als Tschechen. 0,1% gaben ein anderes Volkstum an. Provinz Deutschböhmen: 14.496 km², 2,23 Millionen Einwohner. 1919 bekannten sich von den Einwohnern 2,07 Millionen als Deutsche und 116.275 als Tschechen. Provinz Sudetenland: 6.534 km², 678.880 Einwohner. 1919 bekannten sich von den Einwohnern 643.804 als Deutsche, 25.028 als Tschechen und 5.200 als Polen. Provinz Steiermark: 22.426 km², 1,44 Millionen Einwohner. 1910 bekannten sich von den Einwohnern 70,5% als Deutsche und 29,5% als Slowenen. Provinz Salzburg: 7.153 km², 214.997 Einwohner. 1910 bekannten sich 99,7% der Einwohner als Deutsche. Provinz Kärnten: 10.327 km², 394.735 Einwohner. 1910 bekannten sich 78,6% als Deutsche und 21,4% als Slowenen. Provinz Deutschtirol: 20.047 km², 1,09 Millionen Einwohner. 1910 bekannten sich in der Provinz 839.000 als Deutsche, 20.000 als Ladiner und 3.000 als Italiener. Provinz Vorarlberg: 2.602 km², 145.794 Einwohner. 1910 bekannten sich von den Einwohnern 95% als Deutsche und 5% als Italiener. Die Einschlussgebiete Deutschösterreichs: Iglau: 374 km², 31.000 Einwohner (1920). Davon 17.000 Tschechen und 14.000 Deutsche. Brünn: 70 km², 263.600 Einwohner (1920). Davon 209.600 Tschechen und 54.000 Deutsche. Olmütz: 42 km², 66.400 Einwohner (1920). Davon 51.400 Tschechen und 15.000 Deutsche. Von Deutschösterreich formal beanspruchte Gebiete: Deutschwestungarn Ostschlesien (gemeinschaftliche Verwaltung mit Polen und der Tschechoslowakei vorgeschlagen) Quellen: »Fibel zur Deutschlandfrage«, Bd. 1 vom Hermann Schroedel Verlag KG Berlin-Hannover-Darmstadt (1962); »Der Große Brockhaus«, Bd. 1-4 (1938); Alexander Sixtus von Reden: »Österreich-Ungarn - Die Donaumonacharchie in historischen Dokumenten« (Verlag Carl Überreuter, 1995), Renate Basch-Ritter: »Österreich-Ungarn in Wort und Bild«, Menschen und Länder (Verlag Styria, 1989) Postmann Michael
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Datei:Der Aufbau der Republik Deutschösterreich.png
Sopron Plebiscite, British, French and Italian officers arrive to control the voting districts and oversee the polling stations on 14 December, 1921 https://www.youtube.com/watch?v=PzOHIHNPQwM East Newsreel Agency , Budapest. It was renovated by the Magyar Nemzeti Filmalap ZRT.
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Datei:Sopron plebiscite on 14 December 1921.webm
stimmzettel ungarn volksabstmmung sopron 1921 Eigener Scan Eigener Scan
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Datei:Stimmzettel Sopron.jpg
Venediger Protokoll vom 13. Oktober 1921 in der Ausstellung „100 Jahre Burgenland“ auf der Burg Schlaining in der burgenländischen Stadtgemeinde Stadtschlaining. Das Venediger Protokoll ist ein über italienische Vermittlung abgeschlossener Vertrag zwischen Österreich und Ungarn. Ungarn versprach die kampflose Übergabe des heutigen Burgenlands und Österreich akzeptierte eine Volksabstimmung (14.-16. Dez. 1921) in Ödenburg (heutiges Sopron) und Umgebung, die im Friedensvertrag von Trianon nicht vorgesehen war und die zum Verbleib des Gebiets bei Ungarn führte. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Venediger Protokoll vom 13. Oktober 1921.JPG
villani_bericht1921 Baro Villani Frigyes dr http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/2617978 Baro Villani Frigyes dr
CC SA 1.0
Datei:Villani Bericht.jpg