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vom 22.08.2019, aktuelle Version,

Volkshochschule Hietzing

Volkshochschule Hietzing
Daten
Gegründet: 1947
Direktor: Dr. Robert Streibel
Kurse: Ca. 500 pro Semester
Anschrift: Hofwiesengasse 48
A-1130 Wien
Website: www.vhs.at

Die Volkshochschule Hietzing in Wien-Hietzing bietet je Semester mehr als 500 Kurse an, und dient weiters als Begegnungszentrum für Ausstellungen, Vorträge, Kongresse und Veranstaltungen. Im Gebäude ist auch eine Filiale der Büchereien Wien untergebracht.

Geschichte

Nach dem Krieg, am 12. Mai 1945, wurde im Siedlerheim der Siedlergemeinschaft SAT (Siedlung Auhofer Trennstück) am Sillerplatz mit dem Neuaufbau der VHS Hietzing begonnen. Karl Swoboda, ein Eisenbahner, und seine Frau Maria, begannen mit einer Leihbibliothek. Diverse Vereinsumbildungen führten am 13. Jänner 1947 zur Bezeichnung Volkshochschule Hietzing. Die ersten Jahre nach dem Krieg waren von Not geprägt. Die Bemühungen richteten sich 1947 darauf, Kohle fürs Heizen zu bekommen und die Ernährungslage der Vortragenden zu verbessern.[1][2]

Gebäude

Die VHS-Gebäude in der Hofwiesengasse wurde nach den Plänen des Architekten Fred Freyler in den Jahren 1971 bis 1974 errichtet. 2001 wurde die Fassade vom Maler Martin Praska zum Thema Erwachsenenbildung mit Wegdarstellungen in verschiedenen Schweregraden gestaltet. 2014 gestaltete Markus Tripolt die Fassade mit der Hauptfarbe Weiß.

Filmografie

Einzelnachweise

  1. VHS Hietzing@1@2Vorlage:Toter Link/projekte.vhs.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)   Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Barbara Rett: Chronik der Volkshochschule Hietzing, 1982.
  2. Rudolf Angeli: Die SAT-Siedlung - Keimzelle der VHS Hietzing, Vortrag Bezirksmuseum Hietzing 31. Oktober 2007.
  Commons: Volkshochschule Hietzing  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Das Projekt „Ich weiß“ ist ein Kunst- und ein Sozialprojekt der VHS Hietzing und von Markus Tripolt. 1 Eigenes Werk Herzi Pinki
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