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vom 28.05.2020, aktuelle Version,

Walter Feistritzer

Osterreich    Walter Feistritzer
Geburtsdatum 21. April 1920
Geburtsort Wien, Österreich
Todesdatum Januar 1981
Sterbeort Wien
Position Stürmer
Karrierestationen
1936–1939 Wiener Eislauf-Verein
1939–1941 Wiener EG
1941–1943 Mannheimer ERC
1943–1944 KSG Brandenburg
Berliner Schlittschuhclub
1946 Wiener Eislauf-Verein

Walter Feistritzer (* 21. April 1920 in Wien; † Januar 1981 ebenda) war ein österreichischer Eishockeyspieler.

Karriere

Walter Feistritzer spielte ab 1936 erst für den Wiener Eislauf-Verein[1] und nach dem 1939 erfolgten Zusammenschluss mit dem EK Engelmann Wien zur Wiener EG spielte er für diese, mit der er 1940 deutscher Meister wurde. 1941 wurde er zum Mannheimer ERC versetzt,[2] bevor er ab 1943 für die KSG Brandenburg/Berliner Schlittschuhclub spielte. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte er ab Februar 1946 erneut für den Wiener Eislauf-Verein.[3]

International spielte er für die Österreichische Eishockeynationalmannschaft bei der Eishockey-Weltmeisterschaft 1938 und nach 1938 für die Deutsche Eishockeynationalmannschaft, für die er an der Eishockey-Weltmeisterschaft 1939 teilnahm. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte er wieder für die Österreichische Nationalmannschaft[2] bei den Olympischen Winterspielen 1948 und bei der Eishockey-Weltmeisterschaften 1947 und 1949.

Einzelnachweise

  1. Österreichische Nationalbibliothek-Anno, (Wiener) Sporttagblatt 4. Januar 1937
  2. 1 2 Der Standard, 30. November 2010:"Eishockey unterm Hakenkreuz"
  3. Österreichische Nationalbibliothek-Anno, Österreichische Volksstimme 7. Februar 1946