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vom 19.03.2020, aktuelle Version,

Walter Wippersberg

Walter Johannes Maria Wippersberg (* 4. Juli 1945 in Steyr, Oberösterreich; † 31. Jänner 2016 ebenda[1]) war ein österreichischer Schriftsteller, Theaterregisseur, Filmemacher und Fotokünstler.

Wippersberg studierte in Wien Theaterwissenschaften, Kunstgeschichte und Psychologie. Von 1965 bis 1970 war er Bühnenbildner und Regisseur an verschiedenen Kleinbühnen. Seit 1990 lehrte er an der Wiener Filmakademie Drehbuch und Dramaturgie.

Werke (Auswahl)

Sachbücher

Drehbücher

  • Fluchtversuch. 1976.
  • Sankt Petri Schnee. 1991.
  • Das Fest des Huhnes. 1992 (auch Regie).
  • Dunkles, rätselhaftes Österreich. 1994.
  • Das Kapital. 1995, Regie: Xaver Schwarzenberger.
  • Die Wahrheit über Österreich. 2001.

Kinderbücher

Romane

  • Gegenlicht. Hanser, München 1979, ISBN 3-446-03128-6.
  • Ein Anfang von Etwas. 1982.
  • Die Irren und die Mörder. 1998.
  • Ein nützlicher Idiot. 1999.
  • Die Geschichte eines lächerlichen Mannes. 2000.

Erzählende Essays

  • Einiges über den lieben Gott. Wie er erfunden wurde und wohin das geführt hat. 2006.
  • Eine Rückkehr wider Willen. Zwei Berichte über mich. 2008.

Die Bücher von Wippersberg wurden ins Französische, Spanische, Dänische, Niederländische, Amerikanische und ins Japanische übersetzt.

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. „Fest des Huhns“-Autor Walter Wippersberg ist tot. In: Nachrichten.at. 1. Februar 2016.

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Grab Walter Wippersberg (Friedhof Losenstein) Eigenes Werk PicturePrince
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