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vom 23.01.2021, aktuelle Version,

Wolfgang Beilner

Wolfgang Beilner (* 8. Februar 1931 in Wien) ist ein österreichischer römisch-katholischer Priester und Theologe.

Leben

Nach der Matura 1949 besuchte Beilner das Priesterseminar des Erzbistums Wien. Er wurde am 29. Juni 1954 zum Priester geweiht und am 9. Dezember 1966 zum ordentlichen Professor für Bibelwissenschaft des Neuen Testamentes an der Universität Salzburg ernannt, die er von 1979 bis 1981 und von 1981 bis 1983 als Rektor leitete. Er wurde im Sommersemester 1997 emeritiert. An der Hochschule Heiligenkreuz unterrichtete er von 1984 bis 1999 Neues Testament.

Publikationen (Auswahl)

  • Christus und die Pharisäer. Exegetische Untersuchung über Grund und Verlauf der Auseinandersetzungen. Herder, Wien 1959, OCLC 832630148.
  • Der unbedingte Ruf. Das Christusbild des Evangeliums. Styria, Graz u. a. 1965, OCLC 73249407.
    • Onze roeping in deze tijd. Uitgeverij Sinfra, Mechelen 1966, OCLC 71453010.
  • Die Frage nach dem historischen Jesus als Strukturelement einer neutestamentlichen Theologie. Antrittsvorlesung am 9. Mai 1967 (= Salzburger Universitätsreden, Band 30). Pustet, Salzburg u. a. 1968, OCLC 73627309.
  • Der historische Jesus und der Christus der Evangelien. Vortrag am 12. Nov. 1970 im Kath. Bildungswerk Graz (= Reihe X). Styria, Graz u. a. 1971, ISBN 3-222-10679-7.
  • Jesus ohne Retuschen. Styria, Graz u. a. 1974, ISBN 3-222-10812-9.
  • Parrēsia. Ein neutestamentliches Wortfeld mit aktuellen Implikationen. Rede anlässlich der Inauguration als Rektor der Paris-Lodron-Universität Salzburg am 30. Oktober 1979. Salzburg 1980, OCLC 631343624.
  • Der Christ in Staat und Gesellschaft oder die Fleischtöpfe Israels. Styria, Graz u. a. 1982, ISBN 3-222-11392-0.
  • Maßstab Evangelium. Styria, Graz u. a. 1987, ISBN 3-222-11735-7.
  • Jesus, Gott mit uns (= Vermittlung, Band 124). Salzburg 2014, OCLC 952185253.

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Das neue Universitätslogo seit 2020. Als Konstante wurde die grüne „Brücke“ übernommen und in einem satteren Grün dargestellt. Die Farbe könnte als Assoziation zu Salzburgs tiefgrüner Natur verstanden werden. Aus dem Siegel der Universität Salzburg wurde der Wappenlöwe von Paris Lodron verwendet und in modernem Design präsentiert. Er ist nun signifikantes Element und zentraler Bestandteil des Logos. Der Löwe ist nach rechts gewandt da diese Blickrichtung einem Vorwärtsschauen entspricht. Eine Besonderheit ist seine runde Form, die durch einen darüber geführten Kreis verstärkt wird und den Konnex zum Universitätssiegel herstellt. Unverwechselbares Merkmal des Paris Lodron-Löwens ist der „Brezelschweif“, der auch als Symbol für eine innige Verbindung interpretiert werden kann. Der Schriftzug „Universität Salzburg“ wurde mit dem Namen des Universitätsgründers Paris Lodron ergänzt und lautet nun „Paris Lodron Universität Salzburg“. Durch die Hervorhebung der jeweils ersten Buchstaben dieses Schriftzuges, ergibt sich die Kurzform PLUS, welche damit als zweites Element der Marke PLUS verankert wird. Printcenter der Universität Salzburg Agentur: Adhurricane Advertising GmbH
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