Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 17.11.2018, aktuelle Version,

Zentrum für Orgelforschung (Wien)

Das Wiener Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik im ehemaligen Ursulinenkloster

Das Zentrum für Orgelforschung in Wien publiziert organologische Fachliteratur, insbesondere zu Themen des österreichischen Orgelbaus in Geschichte und Gegenwart. Es organisiert internationale Fachtagungen, Symposien und Orgelexkursionen. Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt ist die Erstellung einer modernen Orgeldatenbank, in welcher sämtliche österreichischen Orgeln erfasst sind. Am Zentrum werden zudem organologische Bestände und Nachlässe gesichert und aufgearbeitet sowie Magisterarbeiten auf dem Gebiet des Orgelbaues betreut und beurteilt.

Das Zentrum für Orgelforschung ging aus dem ehemaligen Institut für organologische Forschung und Dokumentation hervor. Seit 2003 ist es dem Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik angegliedert, einem der 24 Institute der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.[1] Dieses befindet sich seit 1968 im umgebauten Gebäude des ehemaligen Ursulinenklosters an der Adresse Seilerstätte 26.

Leiter der Einrichtung ist seit 2003 der Linzer Domorganist Wolfgang Kreuzhuber (* 1957).

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Zentrum für Orgelforschung. Abgerufen am 14. November 2018.