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Gruft mit den Gebeinen der hl. Walburga#

Gruft mit den Gebeinen der hl. Walburga, © IMAGNO/Gerhard Trumler
Eichstätt, Bayern: Benediktinerinnen-Kloster St. Walburg. Wallfahrtskirche. Gruft mit den Gebeinen der hl. Walburga. Walburga war die Schwester Willibalds, des ersten Bischofs von Eichstätt (741) und Wunibalds, des ersten Abtes von Heidenheim am Hahnenkamm. Wunibald starb 761. Walburga folgte ihm als Äbtissin des Doppelklosters Heidenheim in seinem Amt nach. Zwischen 870 und 879 wurden ihre Gebeine nach Eichstätt übertragen. Photographie.

Titel
Gruft mit den Gebeinen der hl. Walburga
Beschreibung
Eichstätt, Bayern: Benediktinerinnen-Kloster St. Walburg. Wallfahrtskirche. Gruft mit den Gebeinen der hl. Walburga. Walburga war die Schwester Willibalds, des ersten Bischofs von Eichstätt (741) und Wunibalds, des ersten Abtes von Heidenheim am Hahnenkamm. Wunibald starb 761. Walburga folgte ihm als Äbtissin des Doppelklosters Heidenheim in seinem Amt nach. Zwischen 870 und 879 wurden ihre Gebeine nach Eichstätt übertragen. Photographie.
Ort
Deutschland, Eichstätt, Bayern
Künstler
Gerhard Trumler
Art
Photographie
Copyright
IMAGNO/Gerhard Trumler
Mediennummer
00430003
Schlagwörter
Begräbniseinrichtungen, Foto, Grabstätten und Gräbermonumente, Innenansichten, Klöster