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David, Franz#

* 18. 5. 1900, Pöchlarn

† 2. 4. 1992, Wien


Arzt


Franz David wurde am 18. Mai 1900 in Pöchlarn als Sohn eines Lokomotivführers geboren.

Er besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Wien, nach der Matura begann er ein Medizinstudium und schloss sich der "Freien Vereinigung sozialistischer Studenten" an.


1922 trat Franz David der KPÖ bei, 1924 besuchte er erstmals die Sowjetunion und war von Russland sehr begeistert - es gab - entgegen anderen Berichten - "genug zu essen für alle".


Er sprach schon Russisch, da er mit einer Russin verheiratet war, die er an der Botschaft in Wien kennen gelernt hatte.


Wieder nach Wien zurückgekehrt, beendete er sein Studium und war bis 1928 an verschiedenen Kliniken in Wien tätig, konnte allerdings keine bezahlte Anstellung finden. Innerhalb der Kommunistischen Partei übte er das Amt eines Agrarsekretärs aus.


1928 ging Franz David mit seiner Frau nach Moskau, da in der Sowjetunion Ärzte gesucht wurden und er auch sofort eine Stellung an einer chirurgischen Klinik in Moskau erhielt.

Im Laufe der Zeit wurde er an verschiedene Kliniken versetzt und bewährte sich beim organisatorischen Aufbau von funktionsfähigen Spitälern.

Nach den Februarkämpfen 1934 in Österreich, nachdem zahlreiche Schutzbündler über die Tschechoslowakei in die Sowjetunion geflüchtet waren, stellte sich David der österreichischen Kommunistischen Partei zur Verfügung, um bei der Integration der Schutzbündler zu helfen.


1935 kehrte David illegal nach Österreich zurück, die lokale KP-Führung sollte auf Befehl Moskaus ausgetauscht werden. Davids Aufgabe war es, die illegale Gewerkschaftsbewegung wieder auf Vordermann zu bringen.


Er wurde bereits im Mai verhaftet, ein halbes Jahr gefangen gehalten und kam dann ins Anhaltelager Wöllersdorf. 1937 durfte er wieder in die Sowjetunion ausreisen, wo er in Moskau wieder als Arzt an einer Klinik arbeitete.

Ende der 1930er Jahre setzten in der Sowjetunion Massenverhaftungen von politischen Gegnern ein, und auch Franz Davids Frau wurde - als ehemalige Sekretärin des Volkskommissars für Äußeres verhaftet und kehrte nicht mehr zurück.


1944 ging er zur Partisanenarmee Titos nach Slowenien, wo er die österreichischen Formationen medizinisch betreute. Nach Ende des Krieges kehrte er nach Wien zurück und wurde von der KPÖ als Vertreter für die erste provisorische Regierung Renners nominiert. Er wurde Unterstaatssekretär für soziale Verwaltung bis zu den Wahlen im November 1945.

Danach kehrte er den politischen Ämtern den Rücken, gehörte aber noch einige Jahre dem Zentralkomitee der KPÖ an.


Dr. Franz David übernahm die Funktion des Chefarztes in der Wiener Gebietskrankenkasse und wurde Leiter des Hanusch-Krankenhaus.


Er starb in Wien am 2. April 1992.




DER PREIS DER REVOLUTION#


von Isabella Ackerl
für Vereinigung der Alt-Hietzinger


Das Eisenbahnerkind David – der Vater war Lokomotivführer in Hütteldorf-Hacking – besuchte zuerst die Volksschule in der Hackinger Au, anschließend das Gymnasium in der Astgasse. Als diese Schule in ein Kriegslazarett umgewandelt wurde, wechselten die Schüler in die Fichtnergasse, wo Franz David auch seine Matura ablegte. Aus den Katalogen der Fichtnergasse ist zu ersehen, dass Franz David immer ein guter Schüler war, der eine Schulgeldbefreiung erhielt.

Der Vater war überzeugter Sozialdemokrat und gehörte zu den Gründern der Gewerkschaft des Lokpersonals. Er war Kriegsgegner, bekämpfte die Monarchie und trat für die Errichtung einer Republik ein. Die politische Entwicklung in den letzten Jahren der Monarchie ging auch an den Schülern nicht spurlos vorbei. Sie interessierten sich für das Schicksal des Staates, wilde und kontroversielle Debatten waren auf der Tagesordnung. Franz David nahm natürlich linke Positionen ein, sein heftigster Gegner war damals sein Klassenkollege Ivo Hans Lukesch, der als illegaler SA-Führer vor 1938 in Erscheinung trat. In dieselbe Klasse ging auch noch Egon Hilbert, der als Direktor der Staatsoper in die Nachkriegsgeschichte einging. Vom Vater wurde der Mittelschüler zu politischen Versammlungen mitgenommen, was sein Bewusstsein weiter schärfte. Er erlebte den Zusammenbruch der Monarchie aus vollem Herzen mit. Wie sein Vater, der dem Arbeiterrat angehörte, schwärmte er von der russischen Revolution und beobachtete die Entwaffnung und Demütigung der Offiziere mit Befriedigung. Stolz hat er noch nach Jahren berichtet, dass er an jenem 12. November 1918 auf der Ringstraße mit dabei war, als die Republik ausgerufen wurde. Er konnte beobachten, wie kommunistische Anhänger die rot-weiß-rote Fahne zerrissen und als auf der Ringstraße wild herumgeschossen wurde. Kurioserweise zeigte er sich befremdet, dass die Leute wegen ein paar Schüssen gleich in Panik gerieten.


Natürlich betätigte sich Franz David als Schüler in diesen Tagen des Umsturzes auch politisch. Er gehörte dem zentralen Schülerrat an, der bei Otto Glöckel vorsprach, um die Forderungen der Schüler zu deponieren. Teils konnten Begünstigungen für die Ablegung der Matura vereinbart werden, nicht mehr alle Fächer mussten schriftlich absolviert werden. Auch Schülergemeinden durften nun im neuen Österreich aufgebaut werden.


Franz David inskribierte nach Ablegung der Matura an der medizinischen Fakultät und gehörte natürlich der "Freien Vereinigung sozialistischer Studenten" an. Viele der politischen Beziehungen, die noch für sein Leben prägend werden sollten, knüpfte er bereits während seines Studiums. Er lernte vor allem Studenten aus dem neuen SHS-Staat, aus Ungarn, Bulgarien und aus Polen kennen. Sie alle bekannten sich idealistisch zur neuen Lehre der Kommunisten. So lernte er die Brüder Stern, Stanislaw – genannt Stach – Huberman, den Bruder des legendären Geigers, kennen, der in den späteren Jahren eine wichtige Rolle in der Komintern spielte und in den dreißiger Jahren bei einem ungeklärten Flugzeugabsturz ums Leben kam. Anfangs glaubte David noch an die Wiedervereinigung der Zweiten und Dritten Internationale, doch als dies unter dem Einfluss von Friedrich Adler unterblieb, trat er 1922 der KPÖ bei.


Schon früh traf er gerade mit der Prominenz der Komintern, die in Wien eine wichtige Operationszentrale sah, zusammen. Er traf Dimitroff, aber auch Boskovic, der Führer der jugoslawischen Kommunisten, der sich damals illegal in Wien aufhielt. Wien war damals tatsächlich eine Drehscheibe der internationalen kommunistischen Szene. 1919 war Béla Kun nach dem Scheitern seiner Räteregierung mit zahlreichen Anhängern nach Österreich geflüchtet, wo er doch auf vorübergehende Duldung durch die Sozialdemokraten hoffen konnte. Hier agierten die führenden Köpfe der ungarischen KP, ein György Lucács, der Filmtheoretiker Béla Balázs oder der linke Wirtschaftswissenschaftler Karl Polányi.


Im Jahre 1924 besuchte er erstmals die Sowjetunion, in der gerade die NEP (Neue Ökonomische Politik) eine Phase des vermeintlichen Wohllebens bescherte. David war von Russland begeistert, es gab – entgegen anderen Berichten – genug zu essen für alle. Er berichtete zwar selbst, dass man in Moskau noch die Spuren der Kämpfe sah, dass die Bevölkerung ärmlich gekleidet war, aber alles war billig und die Stimmung – er nahm am 5. Weltkongress der Komintern teil – war voll des Optimismus und der Hoffnungen auf eine glanzvolle "rote" Zukunft für das Paradies der Werktätigen. Er selbst sprach schon ein wenig Russisch, da er mit einer Russin verheiratet war, die er an der Botschaft in Wien kennen gelernt hatte. Sie war technische Sekretärin des Volkskommissars für Äußeres Georgi Tschitscherin.


Wieder nach Wien zurückgekehrt, beendete er rasch sein Studium und war bis 1928 an verschiedenen Kliniken in Wien tätig. Doch er fand keine bezahlte Anstellung, einerseits war die allgemeine Arbeitsmarktssituation zu trist, anderseits hatte ein als Kommunist oder Linker deklarierter Arzt noch weniger Chancen.


Innerhalb der Partei übte er das Amt eines Agrarsekretärs aus, wobei der Umstand, dass sein Großvater Bauer gewesen war, seine Ernennung beeinflusst hatte. Außerdem besaß er als Eisenbahnersohn eine wertvolle Regiekarte der Bundesbahnen, die für ihn nur ein Siebentel des Normalpreises kostet. So war er für die KPÖ ein idealer Mitarbeiter. Er hielt die Verbindung zur Bauerninternationale in Moskau und bemühte sich um die Herausgabe der "Arbeiter-Bauern-Zeitung" – so merkwürdig diese Bezeichnung auch klingen mag.


Während der Juliereignisse des Jahres 1927 arbeitete er in der Tuberkulose-Abteilung des Wilhelminenspitals. Er verfolgte die Demonstrationen sehr aufmerksam und hielt sie – im Gegensatz zu manchen Vertretern der KP – für "keine zielbewusste Aktion", sondern für eine Manifestation des "Volkszorns" aus Wut über die Freisprüche der Attentäter von Schattendorf. Jedenfalls wollte er darin nicht den Beginn eines Aufstandes sehen, wie etwa der deutsche Vertreter der Komintern Geschke oder Hexmann, der die Kämpfe noch anfachen wollte. Anschließend organisierte die KP über die "Rote Hilfe" die Versendung von Kindern der Gefallenen nach Deutschland zur Erholung. Franz David führte so einen Kindertransport nach Gera. Bei einem Treffen mit deutschen Genossen traf er auch Ruth Fischer, die er noch unter ihrem Mädchennamen Else Friedländer in Wien gekannt hatte, als sie 1918 auf dem Hietzinger Platz eine kommunistische Brandrede gehalten hatte.


1928 ging Franz David wieder mit seiner Frau nach Moskau, da er in Wien keine Anstellung bekommen konnte. In der Sowjetunion wurden Ärzte gesucht, er erhielt sofort eine Stellung an einer chirurgischen Klinik in Moskau. Zwei Jahre später wurde er nach Molotschanks in der Ukraine verschickt, wo noch etwa 50.000 Menschen deutscher Abstammung lebten. Es handelte sich um Katholiken, Protestanten und vor allem Mennoniten, die als Bauern unter der Phase der Kollektivierung schwer litten. Die Entkulakisierung der Landwirtschaft war damals schon vorbei, Hunderttausende waren dieser Kampagne zum Opfer gefallen. David leitete in der Ukraine ein Rayonsspital mit 150 Betten, aber schon nach einem Jahr wurde er als Direktor an das Spital nach Archangelsk versetzt, einer Stadt mit 130.000 Einwohnern, die das Zentrum des Holzexports war. Das Spital stammte aus der Zeit Peters des Großen und hatte noch einige englische Baracken aus dem Jahr 1920 zur Verfügung. Denn 1918 waren, einer Idee Winston Churchills folgend, britische Truppen in Archangelsk gelandet. Sie sollten eine Verbindung zu den "weißen" Koltschak-Truppen herstellen, was allerdings misslang. Diese erfolglose britische Intervention nutzte lediglich der bolschewistischen Propaganda. Davids nächster Posten war für ein Jahr die Chirurgie in Wologda, dann wieder ein Spital in Moskau. Jedenfalls dürfte er sich beim organisatorischen Aufbau von funktionsfähigen Spitälern überaus bewährt haben.


Nach den Februarkämpfen des Jahres 1934 in Österreich, nachdem zahlreiche Schutzbündler über die Tschechoslowakei in die Sowjetunion geflüchtet waren, stellte sich David der österreichischen Partei zur Verfügung, um bei der Integration der Schutzbündler zu helfen. Die etwa 600-700 Mann, die auf die Städte Moskau, Charkow und Gorki verteilt wurden, hatten größte Schwierigkeiten, sich ins karge Alltagsleben einzugewöhnen. Eben waren sie noch als Helden des Kampfes gegen den Faschismus gefeiert worden und stolz am 1. Mai auf dem Roten Platz aufmarschiert, nun sollten sie ohne Sprachkenntnisse in der Sowjetunion ihr Brot verdienen. Obwohl sie Wohnungen bekamen und gegenüber anderen Sowjetbürgern bevorzugt behandelt wurden, war es fast unmöglich sie "in den Produktionsprozess" einzugliedern. Die wenigsten hatten eine abgeschlossene Ausbildung, die meisten waren nur als Hilfsarbeiter einsetzbar und wurden dementsprechend schlecht bezahlt. Auch für die Frauen galt es zu arbeiten. Die Schutzbündler, von den Ereignissen daheim schwer enttäuscht, fühlten sich von ihrer Führung, vor allem von Otto Bauer und Julius Deutsch, schmählich im Stich gelassen. David musste nicht nur sprachlich, sondern auch psychologisch den Entwurzelten beistehen. Viele allerdings wählten freiwillig die Möglichkeit der Rückkehr nach Österreich, auch wenn diese mit einem Gefängnisaufenthalt bedroht war. Auch Richard Bernaschek, der schillernde Schutzbundhaudegen aus Oberösterreich, der den Aufstand in Linz ausgelöst hatte und dann mit nationalsozialistischer Hilfe aus dem Gefängnis geflohen war, kam nach Moskau. Er nahm zwar Kontakt mit den Größen der Komintern, wie Manuilski, Knorin oder Kun auf, fand aber keinen Widerhall. Er blieb isoliert. Nicht anders ging es den exilierten Schutzbündlern. Der Großteil von ihnen ging bei den Säuberungsaktionen der späten dreißiger Jahre zu Grunde, ihre Kinder wurden in Lager gesperrt, ihre Frauen in alle Provinzen der riesigen Sowjetunion verstreut.


Zu Beginn des Jahres 1935 kehrte David illegal nach Österreich zurück, die lokale KP-Führung sollte auf Befehl Moskaus ausgetauscht werden. Davids Aufgabe war es, die illegale Gewerkschaftsbewegung wieder auf Vordermann zu bringen. Damals warnte er die Partei vor jeder Annäherung an die Nationalsozialisten. Aber auch die in die Illegalität gedrängten ehemaligen Sozialdemokraten und Revolutionären Sozialisten wollten sich nicht für eine Einheitsfront mit der KP hergeben. Jedenfalls wurde David bereits im Mai verhaftet, ein halbes Jahr im Polizeigefängnis in Gewahrsam gehalten, kam dann nach Wöllersdorf, von wo aus er im Jahre 1937 wieder in die Sowjetunion ausreisen durfte. In Moskau arbeitete er wieder als Arzt an einer Klinik.


Das Moskau der späten dreißiger Jahre, in das David zurückkehrte, war ein anderes als wenige Jahre zuvor. Inzwischen hatten auf Stalins Befehl die Massenverhaftungen von politischen Gegner und Abweichlern eingesetzt. Jeder fürchtete um sein Überleben, wer auch nur im geringsten mit solchen Unpersonen und "Ungeheuern" wie Trotzki oder anderen entmachteten Größen je Kontakt gehabt hatte, musste um sein Leben und das seiner Familie fürchten. Auch Franz David war betroffen, seine Frau war als ehemalige Sekretärin Tschitscherins verhaftet worden. Welche Stimmung damals unter den österreichischen Kommunisten herrschte, wie jeder jeden belauerte und kaum einer nachts aus Angst vor Heimsuchung der Geheimpolizei schlief, schildert Ruth Mayenburg, damals mit Ernst Fischer in Moskau, in ihren eindringlichen Erinnerungen "Hotel Lux": "Als aber einer in unserem Kreis zu weinen begann, der uns so nahe stehende, herzliche Freund Dr. Franz David (ein österreichischer Arzt, der seit langem in der Sowjetunion lebte und dessen medizinisches Können und menschliche Qualitäten ihn weithin bekannt und beliebt gemacht hatten), da kam mir plötzlich zum Bewusstsein, dass sich hier in der Zwischenzeit etwas verändert haben musste; etwas, das einem nicht so freudig in die Augen sprang wie das äußere Bild der Stadt. Franz weinte an diesem Abend um seine russische Frau, von der er seit ihrer Verhaftung keine Nachricht mehr hatte. ... Nina kommt wieder tröstete man. Doch er war sicher, dass sie schon tot war. David: `Sie ist tot, ich weiss es - sie haben sie alle gleich umgebracht' ..."

Franz David überlebte, gute und organisatorisch begabte Ärzte wurden in der Sowjetunion doch gebraucht. 1940 leitete er jedenfalls eine chirurgische Klinik in Moskau, an der bis Oktober 1944 verblieb. Im Oktober 1944 begab er sich zur Partisanenarmee Titos nach Slowenien, wo er die österreichischen Formationen medizinisch betreute. Nach Ende des Krieges kehrte er sofort nach Wien zurück. Die KPÖ nominierte ihn als Vertreter für die erste provisorische Regierung Renners, wo er als Unterstaatssekretär für soziale Verwaltung bis zu den Wahlen im November 1945 blieb. Er bemühte sich um Bereitstellung von Medikamenten und den Wiederaufbau des Apothekennetzes.


Danach kehrte er den politischen Ämtern den Rücken, hielt aber der KPÖ die Treue und gehörte auch einige Jahre dem Zentralkomitee an. Seine zweite Frau, eine russische Ärztin, die er 1941 in Moskau in einem Lazarett kennen gelernt hatte, durfte nach geraumer Weile nach Österreich ausreisen. David, als Arzt völlig außer Streit, übernahm die Funktion des Chefarztes in der Wiener Gebietskrankenkasse und wurde Leiter des Hanusch-Krankenhauses. Sein ungebrochenes Engagement galt der Verbesserung der Lebenssituation von Kindern, wohl in Erinnerung an seine ehemaligen Bemühungen um die Besprisornij, jene durch die Revolution verwaisten, obdachlosen und herumstreunenden Jugendlichen, vorwiegend in der Ukraine, die das Paradies der Werktätigen mitleidlos verfolgte. Ob Franz David zuletzt noch an die Revolution als Wert an sich geglaubt hat?

Quellen#

Alt-Hietzinger


Redaktion: Isabella Ackerl